DRM bestraft nur die ehrlichen Kunden. Ich weiß, ich sage das immer wieder und ich werde auch nicht damit aufhören. Der aktuelle Fall dreht sich um das DRM-System des Publishers Ubisoft mit dem Namen uPlay. Der Sicherheitsexperte Travis Ormandy hat darin eklatante Lücken entdeckt, die dazu führen, dass die Rechner der Kunden auf denen uPlay läuft verwundbar für etliche Malware-Angriffe werden. Die Behauptungen Ormandys wurden kurz darauf von diversen weiteren Experten bestätigt.
Es wurde seitens Ubisoft inzwischen ein Patch zur Verfügung gestellt, der die Probleme angeblich behebt. Ob das stimmt und ob es weitere Lücken in uPlay gibt, wird die nächste Zeit zeigen, denn es ist davon auszugehen, dass die Sicherheitsexperten jetzt gerade in diesem Fall am Ball bleiben. Das betroffene Plaugin kann allerdings laut Ubisoft nur dann aktualisiert werden, wenn gerade kein Browser geöffnet ist.
Auf Cinemablend weist man nicht ganz zu Unrecht darauf hin, dass Spieler mit raubkopierten Produkten keine Löcher in den Rechner geschlagen bekommen, sondern ausschließlich die ehrlichen zahlenden Kunden von den Sicherheitslücken in einer im Prinzip überflüssigen DRM-Software bedroht werden. Da man jedoch bei Ubisoft zu gleuben scheint, dass 90% ihrer Kunden Raubkopierer sind, wird sich am Verhalten des Publishers trotz diverser Probleme (wie beispielsweise Onlinezwang für Offlinespiele) nichts ändern. Raubkopieren kann natürlich nicht die Lösung sein, ein Boykott des Anbieter allerdings schon.
Ubisoft (das sind die mit den meiner Ansicht nach überzogenen und kundenfeindlichen DRM-Maßnahmen, ich wollte es nur nochmal sagen) wird zusammen mit dem Studio DMC Films eine Realverfilmung seiner ASSASSINS CREED-Reihe realisieren.
Wie gerade bekannt wurde, wird Michael Fassbender (X‑MEN: FIRST CLASS) dabei nicht nur die Hauptrolle übernehmen, sondern auch co-produzieren. Fassbender und seinem Kumpel Conor McCaughan gehört zudem das neu gegründete DMC Films.
Die beiden Teile des Computerspiels ASSASSINS CREED konnten seit 2007 international über 30-Millionen Mal verkauft werden, die dritte Inkarnation soll im Oktober folgen. Der Plot dreht sich um einen Mann de feststellen muss, dass seine Vorfahren ausgebildete Assassinen waren und der von einer geheimen Organisation mit Verbindungen zu den Templern entführt und in der Zeit zurück geschickt wird, um dort Artefakte von historischer Bedeutung einzusammeln.
Ubisoft hatte ursprünglich geplant, den Film in Zusammenarbeit mit Sony Pictures zu produzieren, daraus wurde jedoch nichts und nun ist man offenbar auf die Idee verfallen, das Ganze als eine Art Indie-Projekt selbst umzusetzen. Ob das was wird …
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Bild: Michael Fassbender 2009 in Cannes, von Georges Biard, aus der Wikipedia, CC BY-SA
Ubisoft (Link führt zum Wikipedia-Artikel, ich mache garantiert keine werbung für die) ist ein Publisher, der bei Computerspielen auf besonders restiktives und kundenfeindliches DRM setzt – ich hatte bereits mehrfach darüber berichtet, dass auch offline-Spiele eine ständige Internetverbindung zum Lizenzserver benötigen um gespielt werden zu können. Und ich habe bereits mehrfach die Frage gestellt, was passiert, wenn die Lizenzserver irgendwann mal abgeschaltet werden.
Jetzt war das der Fall, wenn auch nicht dauerhaft. Ubisoft migriert gerade seine Server-Infrastruktur, angeblich auf eine leistungsfähigere (es hatte beim Launch von neuen Spielen immer wieder mal Engpässe gegeben). Das führte allerdings dazu, dass die Lizenzserver nicht erreichbar waren. Die zahlenden Kunden sind deswegen erneut die Dummen, denn sie konnten Spiele wie ANNO 2070, ASSASSINS CREED REVELATIONS, DIE SIEDLER 7, DRIVER SAN FRANCISCO oder SPLINTER CELL CONVICTION nicht nutzen. Der Publisher hatte vorab sogar explizit behauptet, dass ANNO 2070 und DRIVER nicht betroffen sein sollten. Das ging ordentlich schief.
Erneut ein Beweis dafür, dass solches Verhalten und solche Maßnahmen nicht hinnehmbar sind. Ich werde keine Ubisoft-Produkte kaufen, solange der Publisher solche DRM-Systeme einsetzt. Erneut bleibt nur die Erkenntnis, dass solche Nullnummern mit Sicherheit mehr Schaden anrichten, als alle Raubkopien zusammen. Der geprellte Kunde wird sich beim nächsten Mal überlegen, ob er den Mist wirklich kauft.
Ich weiß ja nicht, was die in den Chefetagen von Ubisoft so rauchen, aber was Gutes kann es nicht sein. Aus diversen Fällen, über die ich auch hier berichtet habe ist bekannt, dass man bei dem Publisher immer wieder mal Kopierschutzsysteme in Spiele einbaut, die den Nutzer zwingen, ständig eine Onlinverbindung zu haben, da die jeweiligen Produkte sonst nicht funktionieren. Das gilt auch für Offlinespiele oder Spiele mit Offline-Modus neben einem Online-Teil.
Bei Steam steht man auf derlei Nutzergängelung nicht und untersagt deswegen in den Nutzungsbedingungen für Publisher solche harte DRM-Maßnahmen sehr eindeutig. Bei Ubisoft hatte man deswegen ausgesagt, dass ihr Spiel FROM DUST auf Steam nicht über eine solche DRM-Maßnahme verfügen würde. Das war eine offensichtliche Falschaussage, denn wie sich herausstellte, war diese dann doch im Spiel versteckt vorhanden, was ein direkter Verstoß gegen die Steam-TOS war.
Bei Steam fackelte man nicht lange, als man das heraus fand und schmiss nicht nur das Spiel aus dem Store, sondern bot den Käufern auch sofort eine Rückgabe an, bei denen sie den Kaufpreis zurück erhielten. Es ist sicher davon auszugehen, dass Steam sich die entstandenen Kosten bei Ubisoft zurück holen wird, immerhin verstießen die vorsätzlich gegen die Nutzungsbedingungen.
Auch außerhalb von Steam brachte der Kopierschutz Ubisoft derart viel Ärger ein, dass sie jetzt zu Kreuze kriechen und angekündigt haben, innerhalb von zwei Wochen einen Patch zu veröffentlichen, der die völlig untaugliche DRM-Maßnahme entfernen wird. Das Ganze soll deswegen zwei Wochen dauern, weil man sicherstellen will, dass die Spieler ihre Spielstände weiter verwenden können.
Demnächst erscheint DRIVER SAN FRANCISCO für den PC, hier hat Ubisoft angekündigt, den Kopierschutz nicht in der bisher geplanten Form einzusetzen. Das muss allerdings nichts bedeuten, denn das hatten sie bei FROM DUST ebenfalls angekündigt und ihn dann doch heimlich eingeschmuggelt.
Nach wie vor stehe ich auf dem Standpunkt, dass ich von Ubisoft so lange keinerlei Produkte kaufen werde, bis sie damit aufhören, ehrliche Kunden zu verarschen.
Und Hut ab vor Steam, die zwar auch immer wieder kritisiert werden, aber immer wieder eindeutig zeigen, dass sie auf Seiten ihrer Kunden stehen; zuletzt hatten sie Electronic Arts wegen ähnlicher DRM-Sperenzchen rausgeschmissen. Steam sind im Vergleich mit den anderen Gierlappen der Branche eindeutig die Guten.
Tatsächlich würde ich Ubisoft auf in Sachen PC-Spielen sogar vollständig boykottieren. Warum? Aus den negativen Erfahrungen mit SIEDLER 7 oder SILENT HUNTER 5 scheint man bei dem Laden so überhaupt nichts gelernt zu haben.
Auch DRIVER SAN FRANCISCO ist nur dann spielbar, wenn es über eine ständige Internetverbindung verfügt, das gilt auch für den Singleplayer-Modus. Kommt es zu Problemen mit der Verbindung oder haben die Ubisoft-DRM-Server Schluckauf, dann kann man sein für teures Geld erworbenes Spiel einfach mal nicht nutzen. Ebenfalls fällt das Spielen auf dem Notebook ohne Internetverbindung (im Urlaub oder im Zug) völlig flach.
Die letzten Versuche mit SIEDLER, SILENT HUNTER oder ASSASSINS CREED 2 führten dazu, dass die Spieler aufgrund Nichterreichbarkeit der Server beispielsweise am Wochenende und insbesondere direkt nach Veröffentlichung der beiden Produkte diese nicht nutzen konnten. Ubisoft räumte natürlich keine technischen Probleme ein (mal davon abgesehen, dass man Wochenends offenbar in Sachen Serverwartung und Support nur mit einer Notcrew agiert), sondern behauptete, die Server seien aufgrund von »Hackerangriffen« ausgefallen. Na sicher…
Wie auch immer: mit dieser Art von Kopierschutzmaßnahme schaufeln sich die Publisher ihr eigenes Grab. Ich kann vom Kauf solcher verkrüppelter Software nur abraten und werde auch keine Ubisoft-Produkte mehr erwerben, solange die mit dieser – man vergebe mir das deutliche Wort – Kundenverarsche weiter machen. Es muss sichergestellt werden, dass man ein erworbenes Spiel überall und jederzeit nutzen kann!
Ach ja: Für die XBOX‑, Wii- und PS3-Varianten gilt das nicht, die kann man auch offline zocken, allerdings kommt man hier mit dem »Uplay-Passport« in Kontakt. Man muss damit das Spiel für den Multiplayermodus aktivieren. Verkauft man es dann gebraucht weiter, muss der Käufer diesen Modus erneut gegen Entrichtung einer Ablassprämie von zehn Euro erneut freischalten.
DRIVER SAN FRANCISCO wird ab dem 1. September 2011 in den Regalen stehen: Finger weg!
Cover DRIVER SAN FRANCISCO Copyright Ubisoft (aber einen Link spendiere ich nicht, die Links oben führen auf Wikipedia-Artikel)
Auf YouTube gab es einen Channel von DarkSydePhil. Darin hat der passionierte Spieler über die letzten Jahre ca. 7000 (!) Videos online gestellt, die Komplettlösungen von Computerspielen gezeigt hatten. DarkSydePhil hatte gecaptured, wie er sich durch angesagte Spiele arbeitet und dies mit – zum Teil bissigen – Kommentaren versehen; er hatte Kultstatus und das bescherte etlichen seiner Clips fünfstellige Zugriffszahlen.
Jetzt ist der Kanal weg. Unerwartet und ohne jegliche Vorankündigung oder Warnung wurde er seitens YouTube entfernt, ein Zugriff über Login/Paßwort ist nicht mehr möglich.
Phil vermutet, dass dies mit einem Video zu Ubisofts SPLINTER CELL CONVICTION zusammen hängt und der Publisher YouTube (aka Google) wegen eines angeblichen Urheberrechtsverstoßes aufgefordert hat, den Channel offline zu nehmen (Update: inzwischen ist es eine Gewissheit). Da fragt man sich natürlich: Warum ist ein Walkthrough zwingend eine Urheberrechtsverletzung und weswegen wird gleich der gesamte Channel des Nutzers entfernt statt ausschließlich das inkriminierte Video? <satire>Und was haben die bei Ubisoft für Drogen genommen?</satire>
In einem Video-Statement findet DarkSydePhil dann auch sehr deutliche Worte in Richtung YouTube:
»They don’t give a fuck about anyone who uses their website. All they care about is making money.« (das hätte man aber vorher wissen können… :o)
Hier das erste Video (natürlich auch auf auf YouTube, via gamecrashers.net), die anderen finden sich auf gamecrashers.net und man sollte sie sich mal ansehen, insbesondere dasjenige, in dem er über das Thema Urheberrechtsfragen bei Spielevideos spricht.
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Die Konsequenz ist einfach: Kauft keine Spiele von Ubisoft. Sie wollen euch zwingen zum Benutzen von Offline-Spielen online sein zu müssen und sie verhalten sich gegenüber der Spielergemeinde wie despotische [wegen potentieller Beleidigung selbstzensiert].
Ich hatte hier ja bereits über Ubisofts neuen Online-Kopierschutz berichtet: wenn sich der Rechner, auf dem die Spiele installiert sind, nicht übers Internet mit einem DRM-Server verbinden kann, dann versagt das Produkt die Funktion.
Schwierigkeiten kann man sich viele vorstellen, Internet-Zugänge sollen ja schonmal ausfallen können, damit ist ein Spielen nicht möglich. Oder man hat einfach gerade keinen Internet-Zugang in der Nähe, weil man mit dem Laptop im Urlaub herumhängt. Oder aber die DRM-Server machen nicht mit, was alles auf dasselbe hinaus läuft: die Kunden bleiben von ihren teuer erworbenen Spielen ausgesperrt.
So auch wieder über Ostern: kurz zuvor startete man den Verkauf des Aufbau-Wuslers DIE SIEDLER 7. Die SIEDLER-Reihe hat eine große Fangemeinde, so dass etliche Spiele über die Ladentheke gingen, obwohl viele der Käufer über den unverschämten sogenannten Kopierschutz Bescheid wussten. Leider gingen Ubisofts DRM-Server über die Ostertage in die Knie, so dass über Stunden kein Spielen möglich war. Der Publisher wird wahrscheinlich wieder behaupten, es haben DOS-Attacken stattgefunden. Viel wahrscheinlicher ist es aber auch in diesem erneuten Fall, dass die schiere Zahl der Spieler die Server überfordert haben.
Servicemitarbeiter waren offenbar auch nicht wirklich zu erreichen – kein Wunder, war ja Ostern.
Nach wie vor kann man vom Kauf von Spielen, die mit solchen kundenfeindlichen Maßnahmen geschützt sind, nur abraten. Den geprellten Spielern ist zu raten, ihrem Unmut laut und deutlich Luft zu machen – und solchen Mist in Zukunft nicht mehr zu kaufen, egal wie geil das Produkt angeblich ist… Das Bestrafen von zahlenden Kunden darf nicht zum Geschäftsmodell werden!
Wie gestern berichtet ging der Online-Kopierschutz von Ubisoft aufgrund von Serverausfällen gründlich in die Hose. Der Publisher beeilt sich jetzt zu behaupten, der Grund liege nicht in einer Unterdimensionierung der Server oder Fehlern in der Infrastruktur oder Software, vielmehr lägen gezielte DDOS-Attacken vor, mit denen Angreifer die Authentifizierungsserver lahmlegen wollen.
Es gibt offenbar schon wieder – oder weiterhin? – Schwierigkeiten mit den Servern, so dass Kunden ihre legal erworbenen Programme nicht nutzen können, da sich diese nicht zum Zwecke der Authentifizierung anmelden können. Ein Ubisoft-Mitarbeiter twitterte daraufhin:
»Unsere Server werden wieder angegriffen. Einige Spieler haben Probleme beim Anmelden. Wir arbeiten daran und halten Euch auf dem Laufenden«
Bei einer DDOS (Distributed Denial Of Service)-Attacke werden Server gezielt mit einer großen Menge von (meist übernommenen) Rechnern angegriffen, um ihre Kapazität zu überlasten. Man möge mir vergeben, aber für mich liest sich das wie eine ganz schlechte Ausrede…
Und selbst wenn tatsächlich eine DDOS-Attacke unbekannter Angreifer vorliegen sollte, zeigt das dennoch eindeutig und eindringlich, warum diese Art von »Kopierschutz« kundenfeindlicher Bullshit ist! Lösung: Spiele von Ubisoft boykottieren.
Ubisoft hatte angekündigt, dass ihre Spiele mit einem Online-Kopierschutz versehen werden sollten. Diese DRM-Maßnahme sollte dafür sorgen, dass man Spiele des Publishers nur noch mit einer aktiven Onlineverbindung spielen kann: Das Produkt prüft auf einem Server, ob der Spieler berechtigt ist es zu starten. Diese Gängelung der Konsumenten führte bereits zu höchst negativem Echo in den Medien und bei den Nutzern.
Am letzten Wochenende hat Ubisoft selbst aber die besten Argumente gegen ihren neuen Kopierschutz geliefert: Der Authentifizierungsserver ging aufgrund der Menge der Anfragen in die Knie und Käufer von ASSASSINS CREED 2 waren deswegen über mehrere Stunden (man spricht von sieben) nicht in der Lage, ihr legal erworbenes Spiel zu installieren oder zu spielen. In den Foren war der Teufel los und die Ubisoft-Mitarbeiter offensichtlich massiv überfordert. Weiterhin konnten sie die Probleme nicht nachvollziehen, da sie keine Kopie des Spiels zur Verfügung hatten – mit »unprofessionell« ist das nur sehr ungenügend umschrieben.
Der kundenunfreundliche Online-Kopierschutz ist bislang bei SILENT HUNTER 5 und ASSASSINS CREED 2 im Einsatz, soll aber auch bei SIEDLER 7 Verwendung finden, aufgrund der Popularität der Siedler-Reihe dürfte das Release für den nächsten Zusammenbruch sorgen. Inzwischen laufen die Server offenbar wieder problemfrei, aber der gestern aufgetretene Ausfall zeigt exakt, warum man solche Einschränkungen als Kunde nicht akzeptieren sollte. Mir kommen keine Spiele von Ubisoft mehr ins Haus, solange die diese Unverschämtheit weiter durchführen; deswegen gibts in diesem Artikel und in Zukunft auch keine Links zu dem Publisher.
Ubisoft zeigt erste Szenen aus dem nächsten Computerabenteuer des persischen Prinzen, was angesichts der bruckheimerschen Kinoproduktion des gleichen Themas nicht ungewöhnlich erscheint. Tatsächlich handelt es sich bei dem Spiel, das halbwegs gleichzeitig zum Film erscheint, allerdings nicht um ein Begleitprodukt, sondern um ein neues Game, dessen Handlung zwischen THE SANDS OF TIME (2003) und WARRIOR WITHIN (2004) angesiedelt ist. Selbstverständlich ist die zeitliche Nähe der Veröffentlichung zum Kinostart dennoch kein Zufall, dürfte der Film um Prinz Dastan doch auch das Interesse an den Spielen neu entfachen – und umgekehrt.
THE FORGOTTEN SANDS erscheint im Mai diesen Jahres, der Film THE SANDS OF TIME mit Jake Gyllenhaal und Ben Kingsley startet im Juli.
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