Ryan Reynolds

Trailer: DEADPOOL

Und da ist er denn end­lich, der ers­te »ech­te« Trai­ler zur DEADPOOL-Ver­fil­mung, der nicht schlecht auf dem Comic­Con abge­filmt wur­de. Es spie­len unter ande­rem Ryan Rey­nolds, More­na Bac­ca­rin, Ed Skrein, T.J. Mil­ler, Gina Cara­no und Bri­an­na Hil­de­brand.

Kor­rek­tur: Es ist ein Trai­ler-Trai­ler, also der Trai­ler zum Trai­ler. Der wird dann wohl mor­gen kom­men. :)

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Gute Nachrichten: HIGHLANDER-Reboot verstorben (vorerst)

Ryan Reynolds

Wir kön­nen uns alle glück­lich schät­zen, vor­erst kann es nicht noch einen geben. Wie wir wis­sen, hat­te Sum­mit Enter­tain­ment (die mit TWILIGHT) vor ein paar Jah­ren den Plan, ein HIGH­LAN­DER-Reboot auf die gro­ße Lein­wand zu brin­gen. Als Regis­seur war anfangs Jus­tin Lin vor­ge­se­hen, der zog aber 2011 zurück, um FAST & FURIOUS 6 zu machen. Als nächs­ter stieg Juan Car­los Fres­na­dil­lo 2012 auf­grund von »krea­ti­ven Dif­fe­ren­zen« aus. Auch das Dreh­buch scheint unter einem schlech­ten stern zu ste­hen, das ers­te stamm­te von Art Mar­cum und Matt Hol­lo­way (IRON MAN), dann gab es 2011 eine Über­ar­bei­tung von Melis­sa Rosen­berg (uah! TWILIGHT), die aktu­el­le Fas­sung stammt von Noah Oppen­heim (wem?).

Dank der Tat­sa­che, dass Sum­mit nicht zu Pot­te kommt, hat Ryan Rey­nolds, der ursprüng­lich Feu­er und Flam­me war, die Rol­le des unsterb­li­chen Con­nor McLeod zu über­neh­men (und das war in mei­nen Augen das ein­zig Posi­ti­ve an dem Film), jetzt das Hand­tuch gewor­fen und sich als Haupt­dar­stel­ler aus dem Pro­jekt zurück gezo­gen. Wenn wir ein wenig Glück haben, hat es sich damit ganz erle­digt, wenn­gleich es aus Hol­ly­wood heisst, Sum­mit hät­te jetzt erst­mal alles auf Null zurück gesetzt und beginnt von vor­ne.

Um das zu fei­ern, wer­de ich jetzt spon­tan den Queen-Sound­track zu dem Film auf­le­gen, von dem es nur einen geben kann.

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Bild: Ryan Rey­nolds 2007, von Bananaa88, aus der Wiki­pe­dia, Public Domain

Trailer: R.I.P.D.

Irgend­wie ist Phan­ta­News im Moment trail­erlas­tig … :) Und da ist er, der Vor­gu­cker zum Unto­ten-Spaß REST IN PEACE DEPARTMENT, oder kurz R.I.P.D. mit Ryan Rey­nolds und Jeff Bridges. Auch wenn das kon­zep­tio­nell ein klein wenig an MEN IN BLACK erin­nert, sieht das nach einem Mords­spaß aus. Könn­te Pop­corn­ki­no at it´s best wer­den.

https://​www​.you​tube​.com/​w​a​t​c​h​?​v​=​X​0​7​x​N​r​V​d​7DU

Erstes Poster: R.I.P.D.

Lan­ge haben wir nichts mehr vom Film R.I.P.D. gehört und man konn­te schon der Ansicht sein, dass der sich in der Pro­duk­ti­ons­höl­le ver­flüch­tigt hät­te. Doch auf ein­mal gibt es nicht nur ein Pos­ter, nein, sogar einen Trai­ler sol­len wir in die­ser Woche zu sehen bekom­men.

Ryan Rey­nolds´ Cha­rak­ter ist ein Poli­zist und wird getö­tet. Das ist dumm. Doch er muss fest­stel­len, dass er sich nicht auf den Weg in ein wie auch immer gear­te­tes Leben nach dem Tode machen darf. oder irgend­wie doch, denn er bleibt als Unto­ter auf der Erde und wird einer Spe­zi­al­ein­heit zuge­teilt, dem R.I.P.D., das sich um wider­bors­ti­ge Tote küm­mert. Außer­dem will er sei­nen Tod auf­klä­ren, obwohl das gegen die Vor­schrif­ten ist. An sei­ner Sei­te als Part­ner dabei Jeff Bridges, der einen Revol­ver­hel­den aus dem alten Wes­ten spielt. Das gan­ze basiert auf einem bei Dark Hor­se erschie­ne­nen Comic von Peter Len­kow.

Neben den bei­den agie­ren:  Kevin Bacon, Mary-Loui­se Par­ker, Ste­pha­nie Szost­ak, Mari­sa Mil­ler, Mike O’Malley, James Hong, Robert Knep­per und Tobi­as Segal. Deut­scher Kino­start ist am 15. August.

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Pro­mo-Pos­ter Copy­right Uni­ver­sal Pic­tures

Bringt mir seinen Kopf: Ryan Reynolds ist der HIGHLANDER

Ihr müsst jetzt sehr stark sein, lie­be Fans des unsterb­li­chen Schot­ten Con­nor MacLeod: für das fast schon unver­meid­li­che Reboot der köp­fen­den Aben­teu­er des Whis­key-Fans wur­de, wie track​ing​-board​.com berich­tet, GREEN LANTERN Ryan Rey­nolds für die Haupt­rol­le ver­pflich­tet, nach­dem er sich bereits eini­ge Zeit in Ver­hand­lun­gen befand. Pro­du­ziert wird die neue Fas­sung von Sum­mit Enter­tain­ment – ja, das sind die mit TWILIGHT.

Regie beim Remake führt Juan Car­los Fres­na­dil­lo (28 WEEKS LATER), der mög­li­cher­wei­se auch die neue Fas­sung des Dreh­buchs ver­fas­sen wird. Es pro­du­zie­ren Neal Moritz und Peter Davis.

Einen Start­ter­min gibt es noch nicht, ben­so wenig ist bekannt, ob Rey­nolds mit schot­ti­schem Akzent spre­chen wird, oder ob Queen-Stü­cke ihren Weg in den Sound­track fin­den …

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Bild: Ryan Rey­nolds 2007, von Bananaa88, aus der Wiki­pe­dia, Public Domain

Ryan Reynolds in Grusel-Cop-Film R.I.P.D.

Eine illus­tre Beset­zung hat der inter­es­sant klin­gen­de Strei­fen R.I.P.D., das ist eine Abkür­zung für »Rest In Peace Depart­ment«: es spie­len unter ande­rem Ryan Rey­nolds (WOLVERINE, GREEN LANTERN), Kevin Bacon, Jeff Bridges, Ste­pha­nie Szost­ak, Mary-Loui­se Par­ker, Mari­sa Mil­ler, Mike O´Malley und James Hong.

Kon­zept: basie­rend auf der gleich­na­mi­gen Comic-Mini­se­rie han­delt es sich bei R.I.P.D. um eine Mischung aus Poli­zei- und Gru­sel-Gen­res. In den Haupt­rol­len zwei tote Poli­zis­ten, deren Job es ist, den Toten dabei zu »hel­fen« in Frie­den zu ruhen. Die Geschich­te dreht sich um einen ermor­de­ten Cop (Rey­nolds), der rekru­tiert wird, um im Rest In Peace Depart­ment zu arbei­ten, einer Poli­zei­trup­pe, die aus Geis­tern zusam­men­ge­setzt ist; die­se küm­mern sich um Ver­stor­be­ne die die­se Welt aus den ver­schie­dens­ten Grün­den nicht ver­las­sen wol­len… Ach ja: natür­lich muss der frisch Ver­bli­che­ne auch sei­nen eige­nen Mord auf­klä­ren.

Jeff Bridges spielt Rey­nolds Geis­ter­part­ner (das stel­le ich mir schlicht­weg groß­ar­tig vo: ein alter, mau­li­ger, des­il­lu­sio­nier­ter Part­ner, der den New­bie ein­füh­ren muss – per­fekt besetzt!), Mari­sa Mil­ler spielt sei­nen Ava­tar, das ist die Form, die Men­schen sehen, wenn sie es sol­len. James Hong gibt Rey­nolds Ava­tar.

Regie führt Robert Schwent­ke (RED)nach einem Dreh­buch von Matt Man­fre­di and Phil Hay. US-Kino­start soll am 28 Juni 2013 sein.

End­lich wie­der ein­mal ein inter­es­sant klin­gen­der Film, der kein Remake, Reboot oder »Re-Envi­sio­ning« ist – na gut, eine wei­te­re Comic-Adap­ti­on, aber immer­hin kei­ne Span­d­ex­trä­ger. Kon­zept und Beset­zung klin­gen inter­es­sant und ich gehe davon aus, dass das gan­ze nicht bier­ernst wer­den dürf­te – dar­auf deu­tet allei­ne bereits hin, dass Bridges Ava­tar eine Frau ist…

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Bild: Ryan Rey­nolds 2007, aus der Wiki­pe­dia, gemein­frei

Kostümfoto: Ryan Reynolds als GREEN LANTERN

War­ner stellt »Full-Body«-Kostüm-Fotos der GRÜNEN LATERNE zur Ver­fü­gung. Nach wie vor ist fest­zu­stel­len, dass das deut­lich bes­ser aus­sieht als die ers­ten Bil­der im Teaser, in denen die CGI-erzeug­ten Kla­mot­ten einen noch eher schau­dern lie­ßen… Man muss sich auch fra­gen, wie viel von Rey­nolds Six­pack com­pu­ter­ge­neriert ist – er äußer­te bereits selbst­kri­tisch und mit einem zwin­kern­den Auge in einem Inter­view, dass die für die Gene­rie­rung des Kos­tüms not­wen­di­gen Body­scans für einem Mann »sehr ernüch­ternd sei­en«… :o)

Pro­mo-Foto GREEN LANTERN Copy­right 2011 War­ner Bros.
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