Diesmal gibt es DEN PHANTASTISCHEN BÜCHERBRIEF gleich zweimal. Im ersten mit der Nummer 645 findet sich eine umfangreiche Besprechung zu VALERIAN UND DIE STADT DER TAUSEND PLANETEN, die den Umfang eines normalen Bücherbriefs gesprengt hätte.
In der Nummer 646 findet man dann wie gewohnt Erik Schreibers Besprechungen zu Publikationen, diesmal aus den Bereichen Internationale Phantastik, Krimi & Thriller, Comic und Sekundärliteratur.
Beide PHANTASTISCHE BÜCHERBRIEFE liegen wie immer im PDF-Format vor und können hier kostenlos herunter geladen werden.
Eigenen Aussagen zufolge hatte Erik Schreiber im März 2017 weniger Zeit zum Lesen, da er auf diversen Buchmessen war. Trotzdem sind wieder einige Besprechungen für den PHANTASTISCHEN BÜCHERBRIEF mit der Nummer 641 zusammen gekommen.
Besprochen werden diesmal unter anderem Werke aus den Bereichen deutsche und internationale Phantastik, Jugendliteratur, Krimi & Thriller, Comics und Hörspiele.
Darunter zum Beispiel SEELENSPLITTER von Ju Honisch, SCHWERTER UND SCHWINDLER von Juli Knight, Peter Splitts EIFELWAHN oder Irena Brignulls DIE PROPHEZEIHUNG DER HAWKWEED.
Den PHANTASTISCHEN BÜCHERBRIEF 641, der als PDF vorliegt, kann man wie immer hier kostenlos herunter laden.
Und da ist er, der neue PHANTASTISCHE BÜCHERBRIEF mit der Nummer 640, von Erik Schreiber, der auch im letzten Monat wieder viel gelesen hat.
Diesmal umfassen die Themen seiner Besprechungen die Gebiete deutsche und internationale Phantastik, Jugendliteratur, Krimi & Thriller Fanzines und Magazine, sowie Hörspiele.
Diesmal unter anderem mit dabei: Arthur Philipps Die Dunkelmagierin, Harry Connollys Die Saat der Schatten, Eleanor Hermans Schattenkrone, Fiona Cummins’ Der Knochensammler – Die Ernte, sowie die Folge DAS JUPITERRISIKO aus der Hörspiel-Reihe MARK BRANDIS RAUMKADETT.
DER PHANTASTISCHE BÜCHERBRIEF liegt als PDF-Datei vor und kann kostenlos herunter geladen werden.
Auch im Oktober hat Erik Schreiber wieder rekordmäßig viele Bücher gelesen und lässt uns in seinem PHANTASTISCHEN BÜCHERBRIEF daran teilhaben, wie er sie fand. Wie immer finden sich Besprechungen über verschiedene Medien des Genres Phantastik und Krimi. Diesmal sind sogar zwei Conberichte dabei.
Ansonsten gibt es diesmal Besprechungen zu den Themen: Deutsche und internationale Phantastik, Jugendliteratur, Krimi & Thriller, DVD, Fanzines & Magazine, Hörspiele, Comics und Sekundärliteratur.
DER PHANTASTISCHE BÜCHERBRIEF liegt als PDF-Datei vor und kann hier kostenlos herunter geladen werden.
Am Freitag ist die Ausgabe 634 des PHANTASTISCHEN BÜCHERBRIEFs von Erik Schreiber eingetrudelt. Auch diese Ausgabe enthält Besprechungen von Publikationen aus dem Bereich SF, Fantasy, Phantastik und Krimi/Thriller.
Diesmal unter anderem mit Jo Waltons IN EINER ANDEREN WELT (deutsche Phantastik), Marc Hamachers Funtastik (Kurzgeschichten), Catherien Shepherds Krähenmutter (Krimi & Thriller), BLÄTTER FÜR VOLKSLITERATUR (Fanzines & Magazine), Michael Bükers ICH WAR NOCH NIEMALS AUF SATURN (Sachbücher), SHERLOCK HOLMES 25 – DER ANGESTELLTE DES BÖRSENMAKLERS (Hörspiele) und die HARLEY QUINN ANTHOLOGIE (Comics).
Der Bücherbrief liegt im PDF-Format vor und kann wie immer hier herunter geladen werden.
Wie immer hat Erik Schreiber im April 2016 viele, viele Bücher gelesen und lässt uns alle in seinem PHANTASTISCHEN BÜCHERBRIEF daran teil haben.
Neben den Buchbesprechungen um die Themen Deutsche Phantastik (diesmal der erotischen Spielart), Internationale Phantastik, Jugendliteratur, Spiele, Spielebücher, Kurzgeschichten und Heftromane findet sich auch ein Bericht zum diesjährigen Marbug-Con und leider auch ein Nachruf auf den Zeichner, Autor, Lektor, Übersetzer und Herausgeber Malte S. Sembten.
DER PHANTASTISCHE BÜCHERBRIEF 630 liegt wie immer als PDF-Datei vor und kann hier kostenlos herunter geladen werden.
Auch im ersten Monat des Jahres 2016 hat Erik Schreiber wieder jede Menge Bücher gelesen und schreibt darüber in seinem PHANTASTISCHEN BÜCHERBRIEF mit der Nummer 627.
Die Themenbereiche umfassen diesmal Internationale Phantastik, Jugendliteratur, Krimi & Thriller, Heftromane, Comics und abseits des papiernen Mediums auch eine DVD.
Hervorheben möchte ich als alter STAR WARS-Fan die Besprechung zu Claudia Grays Roman VERLORENE WELTEN, in der laut Erik zum ersten mal glaubwürdig beschrieben wird, aus welchen Motivationen heraus man sich dem Imperium anschließen könnte. Das werde ich wohl mal lesen müssen, allerdings lieber im englischen Original, da trägt der Roman den Titel LOST STARS.
DER PHANTASTISCHE BÜCHERBRIEF 627 kann hier wie immer kostenlos im PDF-Format herunter geladen werden.
Bereits gestern trudelte Erik Schreibers PHANTASTISCHER BÜCHERBRIEF mit der Nummer 625 ein. Er beinhaltet Besprechungen von Büchern, die der Verfasser im November gelesen hat. Darin wie immer Rezensionen von Werken der deutschen und internationalen Phantastik, diesmal in den Medien Buch, Hörspiel und Comic.
Diesmal werden im Bereich deutsche Phantastik unter anderem besprochen: Das nicht mehr bei Heyne sondern bei Golkonda erscheinende SCIENCE FICTION JAHR 2015, P. E. Jones´ SPACE TROOPERS, Ralf Boldts ZU SPÄT oder BISSE von Ju Honisch.
Bei der internationalen Phantastik finden wir beispielsweise STAR WARS – IM SCHATTEN von Michael Reaves und Maya Kaathryn Bohnhoff, Mrs Bradshaws nützliches Handbuch von Terry Pratchett oder Romina Russells Zodiac.
Der Bücherbrief liegt im PDF-Format vor und kann wie immer hier herunter geladen werden.
Auch beim Buchreport ist das (angebliche?) Manipulieren von Rezensionen ein Thema. In einem Artikel berichtet man über Unregelmäßigkeiten bei den Besprechungen selbstpublizierter Bücher.
Ja, es kann durchaus sein, dass es hier Manipulationen gibt, ich kann allerdings nicht nachvollziehen, warum die Indie-Autoren mal wieder im Mittelpunkt stehen. Aussagekräftige Zahlen, die belegen würden, in welchem Umfang so etwas geschieht gibt es nicht, Buchreport spricht nur nebulös von »Insidern«, und so müssen alle Vorwürfe pure Spekulation bleiben und sollten deswegen auch deutlich als solche gekennzeichnet werden, statt pauschal in Richtung Selfpublisher zu pöbeln. Zudem ist es ein offenes Geheimnis, dass auch Verlage nicht davor zurückschrecken, Buchwertungen und Rezensionen zu ihren Gunsten zu »beeinflussen«, auch deswegen erscheint mir das »Einschießen« auf die Indies als arg manipulatorisch.
Das Problem manipulierter Bewertungen im Netz ist nun wirklich kein neues und es beschränkt sich auch nicht wirklich auf Amazon. Ähnliche Schwierigkeiten werden seit Jahren aus anderen Branchen berichtet, die ähnliche Crowd-Abstimmungssysteme nutzen (prominent sind hier Reisen und Hotels zu nennen, es sind aber bereits aus den guten alten Vinyl-Zeiten Vorkommnisse bekannt, in deren Rahmen Plattenfirmen ihre eigenen Produkte in großem Umfang kauften, um die Verkaufszahlen nach oben anzupassen und ihren Song damit in die Charts zu schaukeln).
Eine deutlich Verbesserung würde eintreten, wenn alle Anbieter (nicht nur Amazon) nur noch Besprechungen und Wertungen von Personen akzeptieren würden, die das Buch auch tatsächlich erworben haben. Das ist selbstverständlich ebenfalls kein Allheilmittel, gerade bei eBooks nicht, würde die Situation aber bereits deutlich verbessern. Amazon ist sogar den ersten Schritt bereits gegangen und markiert Wertungen mit »von Amazon bestätigter Kauf«.
Das grundsätzliche Problem wird sich nicht durch Lamentieren lösen lassen, ebenso wenig durch pauschales Fingerzeigen auf Independent-Autoren. Wenn die Branche ein Problem sieht, sollte sie auch auf ihren Online-Verkaufs-Plattformen dafür sorgen, dass nur Personen Wertungen abgeben können, die das Buch auch tatsächlich gekauft haben. Natürlich ist es viel schöner (und einfacher), wenn die vermeintlichen Kunden einem den Inhalt für die Webseite schreiben …
Onlinekäufer müssen sich selbstverständlich darüber im Klaren sein, dass man bei Besprechungen zweimal hinschauen muss, ob nun bei Büchern oder anderen Waren. Das sollte sich aber inzwischen herum gesprochen haben, oder? Bei Amazon beschränkt man sich halt auf Besprechungen bestätigter Käufer. Doch so einfach.
Und Asht wird sich vermutlich freuen, dass sein bekloppter Begriff »Rezensionsmafia« Einzug in die Branchennomenklatur findet (facepalm).
Nachtrag: was soll eigentlich dieses Herumreiten auf Andreas Adlon? Welchen Sinn hat es, einen Selfpublisher in dieser Form in dem Artikel heraus zu greifen und an den Pranger zu stellen? Um das zu beantworten: keinen, man hätte die Vermutungen auch ohne Namensnennung äußern können. In meinen Augen ist so etwas übelster Schmierenjournalismus.
Merkwürdig auch, dass man sich auf den Artikel bei literaturcafe.de bezieht, der ohne Quellen oder Zahlen vorzulegen behauptet hatte, Amazon habe die Bestsellerlisten »bereinigt«, und das in einer Form tut, der diese Behauptungen als Fakten verkaufen will. Beide Artikel kommen übrigens ohne Autorennennung daher. Sollte uns das zu denken geben? Mit Sicherheit!
Über ein Freelancerportal, bei dem ich mich angemeldet hatte und das mir auf Wunsch per Email Jobangebote für meinen Brötchenberuf als Webdeveloper schickt, kam gestern ein »Angebot« von rezension.org, auf das man heute verblüffenderweise auch auf perry-rhodan.net hinweist:
Im Rahmen eines Wettbewerbs soll man Rezensionen verfassen und hat dann die Möglichkeit, einen von drei Amazon-Gutscheinen in Höhe von 40, 60 und 100 Euro zu gewinnen. Um teilnehmen zu können muss man sich den »Regeln« unterwerfen. Das hört sich ja erstmal ganz gut an, aber in den Details steckt Pikantes.
Für das Verfassen von Rezensionen zahlt das Portal grundsätzlich einen Euro (inklusive MWSt, muss man die abführen bleiben nur noch 81 Cent) pro Artikel. Das ist insbesondere dann wenig, wenn man in den Bedingungen lesen darf, dass der Betreiber sich dafür ein exklusives Nutzungsrecht einräumen möchte (Man muss wenn man seine verfassten Rezensionen abrechnen möchte unterschreiben: »Hiermit übertrage ich die exklusiven Nutzungsrechte, der in der Rechnung aufgeführten Rezensionen, an den in der Rechnungsadresse genannten Betreiber von Rezension.org«). Die Argumentation lautet, dass das doch ein schöner Nebenerwerb sei. Fragt sich nur für wen…
Rezensionsexemplare erhält man übrigens nicht.
Liest man sich die Bedingungen weiter durch, wird schnell klar, worauf das Ganze tatsächlich hinaus läuft: den Euro bekommt man explizit nur dann, wenn die Rezension sich um einen Artikel (Buch oder Film) dreht, den man bei Amazon bestellen kann. Offensichtlich um so Einnahmen zu generieren ist der Betreiber bzw. die Seite beim Partnerprogramm von Amazon angemeldet.
Das bin ich auch, aber sich seine Werbe-Inhalte einer offensichtlich rein kommerziellen Webseite vollständig von Dritten schreiben zu lassen, die dann mit Peanuts abzuspeisen und insbesondere sich für einen lumpigen Euro exklusive Nutzungsrechte für die Artikel einräumen zu wollen ist meiner Ansicht nach schon derbe.
Durch die weitere Nutzung der Seite stimmst du der Verwendung von Cookies und von eingebundenen Skripten Dritter zu. Weitere Informationen
Die Cookie-Einstellungen auf dieser Website sind auf "Cookies zulassen" eingestellt, um das beste Surferlebnis zu ermöglichen. Wenn du diese Website ohne Änderung der Cookie-Einstellungen verwendest (Navigation) oder auf "Akzeptieren" klickst, erklärst Du Dich damit einverstanden. Dann können auch Cookies von Drittanbietern wie Amazon, Youtube oder Google gesetzt werden. Wenn Du das nicht willst, solltest Du entweder nicht auf "Akzeptieren" klicken und die Seite nicht weiter nutzen, oder Deinen Browser im Inkognito-Modus betreiben, und/oder Anti-Tracking- und Scriptblocker-Plugins nutzen.
Mit einem Klick auf "Akzeptieren" werden zudem extern gehostete Javascripte freigeschaltet, die weitere Informationen, wie beispielsweise die IP-Adresse an Dritte weitergeben können. Welche Informationen das genau sind liegt nicht im Einflussbereich des Betreibers dieser Seite, das bitte bei den Anbietern (jQuery, Google, Youtube, Amazon, Twitter *) erfragen. Wer das nicht möchte, klickt nicht auf "akzeptieren" und verlässt die Seite.
Wer wer seine Identität im Web schützen will, nutzt Browser-Erweiterungen wie beispielsweise uBlock Origin oder ScriptBlock und kann dann Skripte und Tracking gezielt zulassen oder eben unterbinden.