RESIDENT EVIL

Offizieller Teaser: RESIDENT EVIL

Will man in Sachen Zom­bies gegen THE WALKING DEAD anstin­ken, geht das ver­mut­lich nur mit einem eta­blier­ten Fran­chise, dach­te sich Net­flix, und pro­du­zier­te eine Fern­seh­se­rie namens RESIDENT EVIL, die auf der gleich­na­mi­gen Com­pu­ter­spiel­rei­he basiert.

Dazu gibt es jetzt einen ers­ten Teaser. Im Teaser bei 24 Sekun­den ist ein Link auf einen wei­te­ren Teaser ver­steckt, näm­lich die Web­sei­te umbrel​lais​joy​.com. Dort fin­det man neben die­ser Fake-Web­sei­te auch noch einen wei­te­ren Teaser.

Es pro­du­ziert Mar­tin Mosz­ko­wicz, aus­füh­ren­de Pro­du­zen­ten sind Oli­ver Ber­benAndrew DabbBron­wen Hug­hesRobert Kul­zer und Mary Leah Sut­ton. Feder­füh­rend für die Sto­ry ver­ant­wort­lich ist Lind­sey Vil­lar­re­al, die konn­te bei THE PURGE TV Gener­er­fah­rung sam­meln und hat auch als Assis­ten­tin an COLONY oder THE STRAIN mit­ge­wirkt.

Es spie­len unter ande­rem: Ella Bal­ins­kaLan­ce Red­dickTur­lough Con­veryTetia­na Gai­darDrox­zyfpsCon­nor Gos­at­tiLea Vivier und Mpho Osei Tutu.

RESIDENT EVIL soll am 14. Juli 2022 bei Net­flix star­ten. Der Strea­ming­dienst hat nach ein paar Flops und auf­grund schwin­den­der Nut­zer­zah­len Erfol­ge drin­gend nötig – aber war­ten wir mal STRANGER THINGS 4 ab, die am 27 Mai 2022 star­ten wird …

Dan­ke an Aris­tes Arti­fex fürs fin­den.

https://​www​.you​tube​.com/​w​a​t​c​h​?​v​=​2​t​b​9​E​N​b​F​WvQ

Trailer – RESIDENT EVIL: INFINITE DARKNESS

Net­flix hat ztus­am­men mit Cap­com eine Ani­ma­ti­ons-Mini­se­rie namens RESIDENT EVIL: INFINITE DARKNESS pro­du­ziert, die basiert natür­lich auf dem gleich­na­mi­gen Video­spiel-Fran­chise.

Und auch wenn es sich um Com­pu­ter­ani­ma­tio­nen han­delt, soll­te man nicht glau­ben, dass das was für Kin­der ist … Eini­ge Sze­nen aus dem Trai­ler gemah­nen deut­lich an sehr ähn­li­che Sequen­zen aus den Video­spie­len.

Show­run­ner ist Hiroy­u­ki Koba­ya­shi, die Spre­cher der eng­lisch­spra­chi­gen Ver­si­on sind Ste­pha­nie Panis­el­lo und Nick Apos­to­li­des.

RESIDENT EVIL: INFINITE DARKNESS wird es ab Juli 2021 auf dem Strea­ming­dienst zu sehen geben. Es ist schier unfass­bar, mit wel­chem Tem­po Net­flix Phan­tas­tik-inhal­te raus­haut.

Der Inhalt ist nicht verfügbar.
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Constantin Film produziert deutsche RESIDENT EVIL-Serie für Netflix

Nach den ers­ten vor­sich­ti­gen Ver­su­chen mit deut­schen Gen­re-Seri­en auf Net­flix, scheint es jetzt so rich­tig los­zu­ge­hen:

Con­stan­tin Film kün­digt an, für den Strea­ming­dienst eine Real­se­rie nach der Hor­ror-Video­spie­le­rei­he RESIDENT EVIL (in japan: BIOHAZARD) zu pro­du­zie­ren. Aller­dings wird es inter­na­tio­na­le Betei­li­gung geben und ver­mut­lich dürf­te auch Cap­com ein Wört­chen mit­zu­re­den haben:

Show­run­ner ist Andrew Dabb, der war Autor und Co-Show­run­ner von SUPERNATURAL, was schon mal ein ziem­lich guter Leu­mund ist. Aus­füh­ren­de Produzent°Innen sind Robert Kul­zer (PANDORUM, RESIDENT EVIL: AFTERLIFE) und Oli­ver Ber­ben (ER IS WIEDER DA) sowie Mary Leah Sut­ton (TELL ME A STORY, TIME AFTER TIME), es pro­du­ziert  Mar­tin Mosz­ko­wicz von Con­stan­tin. Regie bei den ers­ten bei­den von ins­ge­samt acht Fol­gen führt Bron­wen Hug­hes (THE WALKING DEAD).

Die Serie wird kein Spiel der Rei­he nach­er­zäh­len, son­dern eine ganz neue Sto­ry. Die ist auf zwei Zeit­ebe­nen ange­sie­delt:

In der ers­ten müs­sen die bei­den vier­zehn­jäh­ri­gen Schwes­tern Jade und Bil­lie Wes­ker nach New Rac­coon City zie­hen, einer aus dem Boden gestampf­ten Plan­stadt, gera­de als sie mit­ten in der Puber­tät ste­cken. Doch je mehr Zeit sie dort ver­brin­gen, des­to kla­rer wird den bei­den, dass die­se Stadt mehr ist als es zunächst scheint und dass ihr Vater dunk­le Geheim­nis­se ver­birgt. Geheim­nis­se, die die Welt ver­nich­ten könn­ten.
Die zwei­te Erzähl­ebe­ne spielt mehr als zehn Jah­re in der Zukunft: Es gibt nur noch weni­ger als fünf­zehn Mil­lio­nen Men­schen auf der Erde. Und mehr als sechs Mil­li­ar­den Mons­ter – Men­schen und Tie­re, die mit dem T‑Virus infi­ziert sind. Die inzwi­schen drei­ßig­jäh­ri­ge Jade kämpft in die­ser neu­en Welt ums Über­le­ben, wäh­rend Geheim­nis­se aus ihrer Ver­gan­gen­heit – über ihre Schwes­ter, ihren Vater und sie selbst – sie wei­ter ver­fol­gen.

Der ers­te Teil von Cap­coms RESIDENT EVIL-Rei­he erschien 1996 und hat diver­se Fort­set­zun­gen sowie Ver­fil­mun­gen nach sich gezo­gen.

Einen Start­ter­min gibt es noch nicht.

Und das ist mei­ner Ansicht nach auch der rich­ti­ge Weg: Mit inter­na­tio­na­ler Crew arbei­ten, um Dreh­buch- und Insze­nie­rungs­de­sas­ter wie DARK zu ver­mei­den. Deut­sche Seri­en bei denen das TAT­ORT-Dreh­buch noch durch­schim­mert brau­chen wir nun wirk­lich nicht. Inter­na­tio­nal Koope­ra­tio­nen kön­nen den deut­schen Prot­ago­nis­ten aller­dings hel­fen, eige­ne Gen­re­se­ri­en­fü­ße zu fin­den und inno­va­tiv zu sein, statt zu ver­su­chen, platt inter­na­tio­na­le Pro­duk­tio­nen schlecht zu kopie­ren. SPIDES hat das schon ganz okay aber mit Schwä­chen hin­be­kom­men, eben­so BIOHACKERS.

Logo RESIDENT EVIL Copy­right Cap­com

Netflix entwickelt RESIDENT EVIL Fernsehserie

Wie Dead­line berich­tet ent­wi­ckelt Strea­ming­dienst Net­flix eine Fern­seh­se­rie nach der Com­pu­ter­spie­le­rei­he RESIDENT EVIL (im japa­ni­schen Ori­gi­nal: BIOHAZARD). Die­se war auch bereits in eine Kino­film­rei­he umge­setzt wor­den – über die ich nicht viel sagen kann, da ich nach dem grot­ti­gen ers­ten Teil das wei­te­re Anse­hen ver­wei­gert hat­te.

Des­we­gen stimmt es mich auch betrübt, dass Net­flix das Pro­jekt mit dem deut­schen Stu­dio Con­stan­tin rea­li­sie­ren will, die waren auch für die Fil­me ver­ant­wort­lich.

Die Com­pu­ter­spie­le­rei­he dreht sich in Kurz­fas­sung um den Aus­bruch einer Zom­bie-Epi­de­mie, die durch die Umbrel­la Cor­po­ra­ti­on zu ver­ant­wor­ten ist. Gera­de ist ein Remake von RESIDENT EVIL 2 für PC, PS4 und XBox On erschie­nen. Con­stan­tin möch­te zudem die Kino­film­rei­he reboo­ten, man darf sich also fra­gen, ob die geplan­te Net­flix-Serie irgend­wie damit zu tun haben wird. Die sechs­tei­lig RESIDENT EVIL-Film­rei­he, bei der Paul W. S. Ander­son Regie führ­te, ist bis dato mit 1.2 Mil­li­ar­den Dol­lar die Video­spiel-Adap­ti­on mit den höchs­ten Ein­nah­men aller Zei­ten.

Wann die RESIDENT EVIL Show auf Net­flix star­ten wird ist noch nicht bekannt.

Logo Umbrel­la Cor­po­ra­ti­on Copy­right Cap­com

RESIDENT EVIL: RETRIBUTION

Schnel­ler als sonst schob Pro­du­zent Paul W. S. Ander­son eine neue Fort­set­zung von RESIDENT EVIL nach. Laut Ander­son woll­te man nach dem epi­schen Cliff­han­ger von Teil vier den Fan und geneig­ten Kino­gän­ger nicht zu lan­ge war­ten las­sen. Eine edle Absicht, die dadurch getrübt wird, dass es eine Wei­ter­füh­rung der letz­ten Sze­nen aus RESIDENT EVIL: AFTERLIFE gar nicht gibt. Ali­ce, das mutier­te Wun­der der Umbrel­la-Cor­po­ra­ti­on, erwacht nach ihrem Sturz ins Was­ser in den Tie­fen der unter­ir­di­schen Basis von Umbrel­la. Somit ist vom Tisch, was aus dem Schiff der Über­le­ben­den in AFTERLIFE gewor­den ist. Die Erde ist noch immer von Zom­bies und dege­ne­rier­ten Mons­tern befal­len, die Mensch­heit am Ran­de der Aus­rot­tung. So zieht sich für ein klei­nes Inter­mez­zo Teil fünf in den Unter­grund zurück. Und was da die Umbrel­la-Cor­per­a­ti­on errich­tet hat, geht über jede Logik und mensch­li­che Begriff­lich­keit hin­aus.

Trailer: RESIDENT EVIL – RETRIBUTION

Die Popu­la­ri­tät der RESIDENT EVIL-Film­rei­he nach den gleich­na­mi­gen Cap­com-Video­spie­len ist unge­bro­chen, das führt natür­lich zu immer neu­en Fort­set­zun­gen und wei­te­ren Aben­teu­ern um Ali­ce und die Umbrel­la Cor­po­ra­ti­on. Der nächs­te Teil trägt den Titel RETRIBUTION, dar­in wird die Prot­ago­nis­tin von der Cor­po­ra­ti­on ent­führt und erfährt mehr über ihre Her­kunft. Zwi­schen­durch wird es für Mil­la Jovo­vich sicher­lich reich­lich Gele­gen­heit geben, Krea­tu­ren mit groß­ka­li­bri­gen Waf­fen zu durch­lö­chern und das ein oder ande­re effekt­voll in die Luft zu jagen. Regie führt Paul W.S. Ander­son, deut­scher Kino­start von RESIDENT EVIL: RETRIBUTION ist am 20. Sep­tem­ber 2012, der Ver­lei­her ist Con­stan­tin Film.

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Sze­nen­fo­to Copy­right Con­stan­tin Film

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