[GC] Ein MMO das ich gar nicht mehr auf dem Schirm hatte, als ich zur Gamescom fuhr, war RIFT – PLANES OF TELARA von Trion, obwohl ich davon bereits mehrfach gehört und ich mich darüber informiert hatte. Auch das konnte ich kurz anspielen und man muss klar sagen, dass es technisch hinter GUILD WARS 2 oder TERA ein wenig zurück ist. Spielerisch fühlt sich aber insbesondere jemand der von WOW kommt sofort heimisch und kann in die Welt eintauchen, ohne sich groß zurecht finden zu müssen. Der Hintergrund jedoch ist ein völlig anderer.
Meiner Ansicht nach sollte man auch RIFT keinesfalls aus den Augen verlieren, obwohl wenn darum weitaus weniger Hype gemacht wird, als um die anderen Aspiranten auf den Thron des Kriegskünstlers. Zu RIFT gab es keine neuen Trailer oder sonstige Videos zur Gamescom, deswegen an dieser Stelle der Developer-Walkthrough von der E3 vor drei Monaten.
RIFT-Logo Copyright Trion
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Die Gerüchteküche brodelt in dieser Hinsicht schon lange: CCP Games, die Entwicklerfirma hinter dem nach wie vor erfolgreichen SF-MMO EVE ONLINE, hat sich mit White Wolf zusammen getan, um ein Massive-Multiplayer-Spiel in der World Of Darkness (VAMPIRE – THE MASQUERADE etc.) zu realisieren. Details zu diesem Projekt fehlen allerdings bisher, keiner der an diesem Spiel Beteiligten ließ sich irgendwelche wie auch immer gearteten Informationen aus der Nase ziehen.
Das könnte sich im September ändern. White Wolf »Community Developer« Shane DeFreest deutete in einem Interview auf »Flames Rising« an, dass es auf der White Wolf Convention im September »etwas Wichtiges« zu verkünden gebe:
»Die große Neuigkeit, zu der ich im Moment wirklich noch nicht viele Details bekannt geben kann, ist, dass wir unseren Fans etwas wirklich Großes zeigen werden. Am Freitag Abend [des Cons] bei Sonnenuntergang werden wir allen Anwesenden einen Blick auf die Zukunft der World Of Darkness ermöglichen. Ob man seit zwei Monaten oder zwei Dekaden ein Fan unserer Spiele ist, das was wir da sagen wird man keinesfalls verpassen wollen…«
Allgemein wird jetzt natürlich spekuliert, dass es sich bei diesem »goßen Ding« um die offizielle Bekanntgabe und vielleicht sogar erste Bilder (das Spiel ist bereits seit einiger Zeit in Entwicklung) des MMOs handelt. Oder ist das alles falsch und es gibt »nur« eine Neuauflage des Pen & Paper-Spiels? Im September wissen wir mehr…
Das wahrscheinlich abgefahrenste auf der E3 vorgestellte neue MMOG ist völlig an mir vorbei gegangen, da muss die Marketing-Abteilung offenbar nochmal dran arbeiten. Könnte aber auch daran liegen, dass die einschlägigen MMO-Seiten nicht über dieses Projekt berichten, da es eine jüngere Zielgruppe haben dürfte.
Warner Bros. und The Lego Group haben sich zusammen getan, um gemeinsam LEGO UNIVERSE zu realisieren, ein Massive Multiplayer Online Spiel um Umfeld der bunten Bauklötzchen. Hört sich seltsam an? Ist aber so und macht meiner Ansicht nach auch Sinn, denn die LEGO-Computerspiel-Umsetzungen von STAR WARS oder INDIANA JONES sind erfolgreich, überaus beliebt und wurden auch von Kritikern gelobt. Zu einem üblichen System aus Entdecken und Questen kommt die Möglichkeit, fast beliebige Gegenstände, Häuser oder Fahrzeuge ingame aus dem Lego-Steinen zusammenbauen zu können – da gibt es Platz für fast unendliche Variationen und Optionen (wenn die Betreiber das in dem Maße zulassen). Auch das Programmieren eigener »Roboter« im Stile von Mindstorms scheint möglich zu sein…
Ich muss zugeben, dass ich das überaus spannend finde, wenngleich ich vermuten würde, dass das eher in die casual game ‑Richtung gehen dürfte.
Weltweiter Start von LEGO UNIVERSE soll im Oktober 2010 sein, zur Closed Beta kann man sich bereits anmelden (was ich auch bereits getan habe; ja, lacht ruhig… :o).
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Copyright Logo LEGO UNIVERSE 2010 The Lego Group und Warner
Brand Trailer:
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Ingame building:
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[E3]Reakktor und Gamigo stellten soeben auf der E3 einen neuen Trailer zu ihrem von der Szene sehnsüchtig erwarteten SciFi-MMOG BLACK PROPHECY vor. Der Trailer zeigt winzige Einblicke in PvP, Clanbattle und Missionstypen.
Irgendwie endet der Trailer etwas abrupt…
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…unter diesem Titel stellen LucasArts und Sony Online Entertainment im Herbst diesen Jahres ein »kindgerechtes« MMO vor, dass auf dem Film und der Trickserie gleichen Namens basiert. Offenbar im Stile des 2009 gestarteten und ebenfalls sehr erfolgreichen FreeRealms soll hier insbesondere Kindern und Jugendlichen ein free-to-play MMO geboten werden. Selbstverständlich wird es aber auch eine bezahlte Premium-Mitgliedschaft geben und selbstverständlich gibt es auch die Möglichkeit, über Micro-Transactions Goodies gegen harte Dollars zu erwerben (was daran »kindgerecht« sein soll, will sich mir allerdings nicht erschließen).
Neben der Möglichkeit mit dem Charakter durch die Spielwelt zu laufen, soll man auch Raumschiffe oder Fahrzeuge wie Speederbikes nutzen können, zudem will man zahllose Minispiele einbauen, darunter auch etwas wie ein Trading Card Game. Ebenfalls möglich ist das Programmieren von Robotern.
Na denn… Ich muss zugeben, dass mich CLONE WARS aufgrund des Stils der Animation so gar nicht reizt, aber ich bin ja offensichtlich auch nicht die Zielgruppe… :o)
Die vollständige Pressemitteilung von LucasArts und SOE after the break.
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Pressefoto CLONE WARS ADVENTURES Copyright 2010 SOE & LucasArts
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Einer der ganz heißen Anwärter auf den Thron des MMO-Lichkönigs WORLD OF WARCRAFT könnte RIFT – PLANES OF TELARA sein, das sich mit einigen interessanten Features anschickt, den MMO-Markt aufzumischen: man spricht beispielsweise von einer persistenten Welt, die sich aufgrund von Spieleraktionen verändert, sowie Questen, deren Ausgang von moralischen Entscheidungen der Spieler abhängt. Das hört sich alles sehr spannend an. Hier ein Trailer:
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Turbine, der unabhängige Entwickler und Betreiber von Onlinespielen – darunter HERR DER RINGE ONLINE und DUNGEONS & DRAGONS ONLINE – ist vom Warner-Konzern gekauft worden, über den Verkaufspreis herrscht Stillschweigen.
Warner beschafft sich auf diesem Wege alle Rechte an Computerspielen um Tolkiens Fantasy-Epos, zudem weist man beim Medienmulti darauf hin, dass man durch den Kauf in den Besitz von Onlineplattformen gelangt ist, die dem Studio »die Vermarktung weiterer Produkte aus ihrer Palette ermöglichen«. Aha. Gibt’s demnächst in HDRO Bandenwerbung? Oder verkauft ein Hobbit-NPC im »Prancing Pony« DVDs und Filmdownloads?
HDRO ist in den westlichen Ländern einer der wenigen nennenswerten Konkurrenten von Blizzards WORLD OF WARCRAFT (man munkelt von 250000 – 300000 Spielern weltweit), man kann also davon ausgehen, dass Warner mit diesem Kauf einen Fuß in die Tür des MMO-Marktes bekommen möchte, der mit einem geeigneten Produkt höchst lukrativ ist oder werden wird. Auf der einen Seite hat man jetzt Turbine, mit deren Know-How man gemeinsam eventuell ein neues MMORPG entwicklen könnte – über die dafür notwendigen immensen finanziellen Mittel und damit den langen Atem verfügt Warner. Zudem verfügt man ohnehin über zahllose Lizenzen zu eigenen Filmen (HARRY POTTER MMORPG?). Weiterhin könnte man versuchen, HDRO mit Hilfe der gigantischen warnerschen Marketingmacht stärker zu bewerben, um die Nutzerzahlen deutlich zu erhöhen. In Sachen Werbung haperte es seit jeher bei Turbine etwas.
Bei HDRO handelt es sich um ein »pay to play«-Spiel, hier sind der Erwerb einer Box und eine monatliche Abogebühr zum Spielen notwendig, DDO ist »free to play« (kann also kostenlos heruntergeladen und getestet werden) und finanziert sich über einen Itemshop.
Es steht ein weiteres Science Fiction-MMO in den Startlöchern, das um die Spieler im noch spärlich bedienten SF-Segment buhlen will. Bei BLACK PROPHECY soll es sich um eine Mischung aus Weltraum-Fliegerei und First-Person-Action handeln, man kann sich aktuell für die Closed Beta anmelden. Wenn die Szenen im Trailer tatsächlich ingame-Szenen sind, dann beeindruckt mich das nachhaltig, wenn nicht – auch egal, denn der Trailer ist einfach schön anzusehen und die Musik ist großartig.
BLACK PROPHECY soll ein free-to-play-MMO werden, das sich über einen Itemshop finanziert, es wird von Reakktor Media aus Hannover entwickelt, desweiteren steht Gamigo dahinter. Sehr spannend!
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Als ich zum ersten Mal davon hörte, dass es ein MMO im Star Trek-Universum geben sollte, war ich gleichzeitig hocherfreut und entsetzt. Hocherfreut, weil ich auf so etwas wohl seit Jahren gewartet hatte und entsetzt, weil ich Befürchtungen hinsichtlich einer angemessenen Umsetzung hatte. Der ersten Firma, die sich an diesem ambitionierten Projekt versuchte, ging dann auch die Luft aus; Perpetual Entertainment hatte einen Brocken abgebissen, der offensichtlich zu groß war – und das ist schade, denn etliche ihrer Ansätze waren richtungsweisend und überaus kreativ, aber offensichtlich hatte man den Aufwand deutlich unterschätzt.
Cryptic Studios erwarb die nun brach liegenden Rechte vor knapp über zwei Jahren und machte sich selbst ans Werk, das Universum von Kirk, Spock und Co. in ein Multiplayer-Spiel umzusetzen, finanzieller Hintergrund kam vom Publisher Atari, der das Entwicklerstudio im Dezember 2008 erwarb.
Bei der Betrachtung des Spiels muss man ganz sicher zwei Perspektiven anwenden, die des STAR TREK-Fans und die des MMO-Spielers – jede wird ihren Fokus auf andere Aspekte legen. Cryptic sah sich vor der Herausforderung, nicht nur dem Franchise und dessen nichts vergebenden Hardcore-Fans ebenso gerecht zu werden, wie den Spielern, unter denen es ebensolche Hardliner gibt – und dazwischen auch die Gelegenheitsspieler zu bedienen, die möglicherweise STAR TREK zwar kannten, es aber nicht zu einer Religion erhoben hatten, eine Gratwanderung.
Ich bin langjähriger Trek-Fan – aber nicht Fanatic – und ebenfalls langjähriger Spieler auch von MMOs, deswegen bin ich in der Lage, abzuschätzen, was richtig und was falsch gemacht wurde. Davon abgesehen krankt STO allerdings grundsätzlich an einem viel simpleren Problem: Es wurde massiv unfertig auf den Markt gebracht, ich kann nur vermuten, dass Atari schnelles Geld sehen wollte…
Das hier ist nur eine Übersicht, der Artikel hätte aufgrund weiterer Defizite beim Spiel und beim Support noch länger werden können, aber das hätte den jetzt bereits beträchtlichen Umfang einer Besprechung im Web eindeutig gesprengt.
Nach dem Abschluss des Experiments, das ich in der Rückschau als »das STAR TREK ONLINE-Desaster« bezeichnen möchte, war ich auf der Suche nach einem neuen Online-Spiel, um die Zeit bis zur nächsten WOW-Erweiterung CATACLYSM zu überbrücken. Große Hoffnungen hatte ich eigentlich nicht, denn im Großen und Ganzen ist mir der MMO-Markt bekannt und ich rechnete nicht mit Überraschungen. So kann man sich täuschen…
ALLODS ONLINE wird vom Anbieter gPotato feil geboten, die kennt man ansonsten durch Übersetzungen von Spielen asiatischer Herkunft wie FLYFF, CASTLE OF HEROES oder RAPPELZ. Weitestgehend unbemerkt (zumindest von mir) haben die aber auch ALLODS ONLINE auf den europäischen Markt gebracht, das ursprünglich vom russischen (!) Entwickler Astrum Nival stammt. ALLODS ist »free to play«, das bedeutet, es entstehen weder Kosten für einen Kauf des Spiel noch monatliche Abogebühren. gPotato verdient sein Geld, wie andere Anbieter von »free to play«-Games auch, über einen Itemshop, in dem man Gegenstände gegen harte Euros erwerben kann. Wie das zu Buche schlägt, dazu kann (und werde) ich erst später mehr sagen. Grundsätzlich muss man in eine Berechnung mit einbeziehen, dass es keine Anschaffungskosten gibt und man aufgrund fehlender monatlicher Abo-Gebühren auch problemlos mal eine Zeit lang aussetzen kann.
Astralraum-Schiff der Liga
ALLODS hat einen ungewöhnlichen Hintergrund, der lupenreine Fantasy mit Weltraum (auch der ist aber ein sehr phantastisch geprägter »Astralraum«) und einem gerüttelten Maß an Steampunk mischt. Der erste Eindruck (nach mehreren Stunden Spiel) ist höchst positiv, sowohl was die Spielmechanismen, als auch Grafik und Umsetzung angeht (hier sollte sich Cryptic mondgroße Scheiben abschneiden, die haben im Gegensatz für ein massiv unfertiges Spiel den vollen Verkaufspreis genommen und erdreisten sich auch noch, jeden Monat 15 Euro kassieren zu wollen). Besonders gelungen ist auf den ersten Blick die liebevolle und detailreiche Umsetzung des Settings und der Questen. Weiterhin ist bemerkenswert, dass man Astralschiffe konstruieren kann und diese dann mit mehreren Spielern in unterschiedlichen Positionen auf einem Vehikel (wie beispielsweise Kapitän, Steuermann, Ingenieur, Kanoniere) gleichzeitig in Gefechte schickt. Das ist aber erstmal nur Hörensagen, denn so weit bin ich noch nicht gekommen.
Ich werde weiter berichten. Ersteindruck ist aber: Daumen hoch!
Edit: ich hab noch einen vergessen: Nachdem ich erst die deutsche Version angespielt hatte, bin ich aufgrund der gruseligen Übersetzung schnell auf die englische umgestiegen. Der Trick hierbei ist: lädt man sich den deutschen Client herunter, hat man auch nur Zugriff auf die deutschen Server. Installiert man den englischen Client, spielt man automatisch auf den englischen Servern. Ich hoffe, hier wird noch nachgebessert, mir persönlich macht es allerdings nichts aus, auf einem englischen Server zu spielen – im Gegenteil…
Noch´n Edit: Man sollte sich gut überlegen was man tut, wenn man sich einen Server und eine Fraktion aussucht, man kann auf einem Server nämlich immer nur eine Fraktion spielen, nicht beide. Das kann dann interessant werden, wenn man mit Freunden zusammen spielen möchte.
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