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Und der Oscar 2023 ging an: Einen verschmähten Film

 

Wie erwar­tet über­schla­gen sich in Schland alle. Ein »deut­scher Film« hat bei der 75. Ver­lei­hung der Oscars in der letz­ten Nacht im Dol­by Theat­re gleich meh­re­re der begehr­ten Gold­männ­chen abge­grif­fen. Es wird beschwo­ren, dass der deut­sche Film eben doch was kann, auch inter­na­tio­nal. Völ­lig ver­ges­sen die Tat­sa­che, dass der von Net­flix pro­du­zier­te IM WESTEN NICHTS NEUES (ALL QUIET ON THE WESTERN FRONT) bei sei­nem Erschei­nen auf dem Strea­ming­dienst von Kri­ti­kern und Feuil­le­ton ver­ris­sen wur­de. »Hat nichts mit dem Buch zu tun« war einer der Kri­tik­punk­te. Denn die Pro­fik­ri­ti­ker waren sich einig, was von einem US-Strea­ming­dienst pro­du­ziert wird, kann ja nichts sein, erst recht nicht, wenn er hol­ly­wood­ar­tig insze­niert wur­de, statt schlan­disch hölzern.

Tat­säch­lich han­delt es sich bei dem angeb­lich so deut­schen Film auch um eine inter­na­tio­na­le Pro­duk­ti­on und tat­säch­lich muss­te erst Net­flix kom­men, um so einen Erfolg zu ermög­li­chen, der sicher­lich dar­auf beruht, dass IM WESTEN NICHTS NEUES wäh­rend der Rea­li­sie­rung die engen Ket­ten und ver­filz­ten, kon­ser­va­ti­ven Struk­tu­ren deut­scher Spiel­film­pro­duk­tio­nen abwer­fen konn­te, die sonst die meis­ten hie­si­gen Fil­me in die erfolg­lo­se bis lächer­li­che Ecke drän­gen. Und den­noch: Es gibt ja schein­bar nur zwei Sor­ten deut­sche Fil­me: Ver­gan­gen­heits­be­wäl­ti­gung über einen der bei­den Welt­krie­ge, oder dümm­li­che Komö­di­en mit Schweig­hö­fer oder Schweiger.

Trotz­dem freue ich mich für Regis­seur, Schauspieler°Innen und Pro­duk­ti­ons­team, ins­be­son­de­re Musik und visu­el­le Effek­te, die zei­gen, dass deut­sche Pro­duk­tio­nen inter­na­tio­nal bestehen kön­nen. IM WESTEN NICHTS NEUES erhielt ins­ge­samt vier Oscars.

Dass das jetzt der Durch­bruch für Film­pro­duk­tio­nen aus Deutsch­land sein soll, und dass deut­sche Fil­me nun (end­lich) bes­ser wer­den, wie man­che Medi­en bei­na­he eupho­risch berich­ten (übri­gens auch sol­che, die den Strei­fen bei Erschei­nen ver­ris­sen hat­ten), dar­an glau­be ich per­sön­lich nicht, denn dafür müss­te sich die Pro­duk­ti­ons­land­schaft  im vor­geb­li­chen Land der Dich­ter und Den­ker grund­le­gend ändern, aber die Behar­rungs­kräf­te sind viel zu hoch und der Filz viel zu dicht. Ich gehe davon aus, dass auch in Zukunft inter­na­tio­na­le deut­sche Erfol­ge aus den Strea­ming­diens­ten kom­men werden.

Ich freue mich aber auch sehr dar­über, dass der ande­re gro­ße Gewin­ner EVERYTHING EVERYWHERE ALL AT ONCE aus dem Bereich Phan­tas­tik kommt, denn der hat unter ande­rem den Oscar für den bes­ten Film ver­lie­hen bekom­men. Das Bon­mot am Ran­de zu die­sem Strei­fen ist natür­lich, dass deut­sche Ver­lei­her es noch nicht ein­mal für nötig hiel­ten, den in den Kinos zu zei­gen und er nur ver­ein­zelt in Pro­gramm­ki­nos lief, auch das ein Hin­weis auf den Zustand der deut­schen Kino­land­schaft. Ins­ge­samt gin­gen an EVERYTHING EVERYWHERE ALL AT ONCE sie­ben Goldmännchen.

Nicht ganz uner­war­tet ver­lieh man den Oscar für die bes­ten visu­el­len Effek­te an AVATAR – THE WAY OF WATER und das hal­te ich ob der bahn­bre­chen­den neu­en Tech­ni­ken im Bereich VFX auch für gerecht­fer­tigt. BLACK PANTHER – WAKANDA FOREVER konn­te mit einer Aus­zeich­nung für das bes­te Kos­tüm­de­sign nach Hau­se gehen.

Im fol­gen­den die Lis­te der Nomi­nier­ten, die jewei­li­gen Gewin­ner sind fett hervorgehoben.

BEST PICTURE

Ever­y­thing Ever­y­whe­re All at Once
The Fabel­mans
The Bans­hees of Inisherin
Top Gun: Maverick
Tár
Elvis
Ava­tar: The Way of Water
All Quiet on the Wes­tern Front
Tri­ang­le of Sadness
Women Tal­king

BEST DIRECTOR

Dani­el Kwan and Dani­el Schein­ert — Ever­y­thing Ever­y­whe­re All at Once
Ste­ven Spiel­berg — The Fabel­mans
Mar­tin McDo­nagh — The Bans­hees of Inisherin
Todd Field — Tár
Ruben Öst­lund — Tri­ang­le of Sadness

BEST ACTOR

Brendan Fraser — The Wha­le
Colin Far­rell — The Bans­hees of Inisherin
Aus­tin But­ler — Elvis
Paul Mes­cal — After­sun
Bill Nig­hy — Living

BEST ACTRESS

Cate Blan­chett — Tár
Michel­le Yeoh — Ever­y­thing Ever­y­whe­re All at Once
Ana de Armas — Blon­de
Andrea Rise­bo­rough — To Leslie
Michel­le Wil­liams — The Fabel­mans

BEST ANIMATED FEATURE FILM

Guil­ler­mo del Toro’s Pinocchio
Tur­ning Red
Mar­cel the Shell with Shoes On
Puss in Boots: The Last Wish
The Sea Beast

BEST SUPPORTING ACTOR

Ke Huy Quan — Ever­y­thing Ever­y­whe­re All at Once
Brendan Glee­son — The Bans­hees of Inisherin
Bar­ry Keog­han — The Bans­hees of Inisherin
Bri­an Tyree Hen­ry — Cau­se­way
Judd Hirsch — The Fabel­mans

BEST SUPPORTING ACTRESS

Ange­la Bas­sett — Black Pan­ther: Wakan­da Forever
Ker­ry Con­don — The Bans­hees of Inisherin
Jamie Lee Cur­tis — Ever­y­thing Ever­y­whe­re All at Once
Hong Chau — The Wha­le
Ste­pha­nie Hsu — Ever­y­thing Ever­y­whe­re All at Once

BEST DOCUMENTARY FEATURE

All the Beau­ty and the Bloodshed
All That Breathes
Fire of Love
Naval­ny
A House Made of Splinters

BEST LIVE ACTION SHORT FILM

Le Pupil­le
An Irish Goodbye
The Red Suitcase
Iva­lu
Night Ride

BEST CINEMATOGRAPHY

All Quiet on the Wes­tern Front
Empire of Light
Bar­do, Fal­se Chro­nic­le of a Handful of Truths
Elvis
Tár

BEST MAKEUP AND HAIRSTYLING

The Wha­le
Elvis
The Bat­man
All Quiet on the Wes­tern Front
Black Pan­ther: Wakan­da Forever

BEST COSTUME DESIGN

Black Pan­ther: Wakan­da Forever
Elvis
Baby­lon
Ever­y­thing Ever­y­whe­re All at Once
Mrs. Har­ris Goes to Paris

BEST INTERNATIONAL FEATURE FILM

All Quiet on the Wes­tern Front
Argen­ti­na, 1985
Clo­se
The Quiet Girl
EO

BEST DOCUMENTARY SHORT SUBJECT

The Ele­phant Whisperers
How Do You Mea­su­re a Year?
Hau­lout
The Mar­tha Mit­chell Effect
Stran­ger At the Gate

BEST ANIMATED SHORT FILM

The Boy, the Mole, the Fox, and the Horse
The Fly­ing Sailor
My Year of Dicks
Ice Mer­chants
An Ost­rich Told Me the World Is Fake and I Think I Belie­ve It

BEST PRODUCTION DESIGN

Baby­lon
Ava­tar: The Way of Water
Elvis
All Quiet on the Wes­tern Front
The Fabel­mans

BEST ORIGINAL SCORE

Baby­lon
The Fabel­mans
The Bans­hees of Inisherin
All Quiet on the Wes­tern Front
Ever­y­thing Ever­y­whe­re All at Once

BEST VISUAL EFFECTS

Ava­tar: The Way of Water
Top Gun: Maverick
The Bat­man
All Quiet on the Wes­tern Front
Black Pan­ther: Wakan­da Forever

BEST ORIGINAL SCREENPLAY

Ever­y­thing Ever­y­whe­re All at Once
The Bans­hees of Inisherin
The Fabel­mans
Tár
Tri­ang­le of Sadness

BEST ADAPTED SCREENPLAY

Women Tal­king
All Quiet on the Wes­tern Front
Living
Glass Oni­on: A Kni­ves Out Mystery
Top Gun: Maverick

BEST SOUND

Top Gun: Maverick
Ava­tar: The Way of Water
Elvis
All Quiet on the Wes­tern Front
The Bat­man

BEST ORIGINAL SONG

Naa­tu Naa­tu” — RRR
“Lift Me Up” — Black Pan­ther: Wakan­da Forever
“Hold My Hand” — Top Gun: Maverick
“Applau­se” — Tell It Like a Woman
“This Is a Life” — Ever­y­thing Ever­y­whe­re All At Once

BEST FILM EDITING

Top Gun: Maverick
Ever­y­thing Ever­y­whe­re All at Once
Elvis
The Bans­hees of Inisherin
Tár

EHRENOSCARS

  • Euz­han Pal­cy – fran­zö­si­sche Film­re­gis­seu­rin, Dreh­buch­au­to­rin und Filmproduzentin
  • Dia­ne War­ren – US-ame­ri­ka­ni­sche Song­wri­te­rin (erhielt zwi­schen 1988 und 2022 drei­zehn Nomi­nie­run­gen in der Kate­go­rie Bes­ter Film­song, ohne den Preis je zu gewinnen)
  • Peter Weir – aus­tra­li­scher Film­re­gis­seur, Dreh­buch­au­tor und Film­pro­du­zent (erhielt zwi­schen 1986 und 2004 sechs Nomi­nie­run­gen in den Kate­go­rien Bes­ter FilmBes­te Regie und Bes­tes Ori­gi­nal­dreh­buch, ohne den Preis je zu erhalten)

Zudem wur­de dem US-ame­ri­ka­ni­schen Schau­spie­ler Micha­el J. Fox der Jean Hers­holt Huma­ni­ta­ri­an Award verliehen.

Pro­mo­pos­ter Copy­right 

50. Saturn Awards 2022 – die Gewinnerinnen

Am 25.10.2022 wur­den von der Aca­de­my of Sci­ence Fic­tion, Fan­ta­sy and Hor­ror Films die fünf­zigs­ten Saturn Awards ver­ge­ben. In die­sem Jahr wur­de die Auf­tei­lung der Fern­seh-Kate­go­rie in »Network/Cable« und »Strea­ming« wie­der ein­ge­führt. Mög­li­cher­wei­se weil die alt­her­ge­brach­ten Anbie­ter auch mal wie­der was gewin­nen woll­ten, denn nicht ganz uner­war­tet wer­den die Preis­ver­lei­hun­gen in Sachen Pan­tof­fel­ki­no klar von den Strea­ming­diens­ten dominiert.

Der am meis­ten nomi­nier­te Film war THE BATMAN, der muss­te sich aller­dings in der Kate­go­rie »Best Super­he­ro Film« SPIDER-MAN: NO WAY HOME geschla­gen geben. Ganz zu recht, wie ich den­ke. Dafür bekam BAT­MAN-Regis­seur Matt Ree­ves einen Preis für die bes­te Regie. Erfreu­lich auch die Aus­zeich­nung »Best Fan­ta­sy Film« (sowie drei wei­te­re Aus­zeich­nun­gen) für EVERYTHING EVERYWHERE ALL AT ONCE, auch wenn ich »Fan­ta­sy« für weit gefasst hal­te. Aller­dings war in der Kate­go­rie auch GHOSTBUSTERS: AFTERLIFE nomi­niert. TOP GUN: MAVERICK erhielt den Saturn für den bes­ten Action­/­Ad­ven­ture-Stei­fen und ich fra­ge mich: Warum?

Bei den TV-Aus­zeich­nun­gen (und ich unter­schei­de expli­zit nicht zwi­schen Stream und alt­her­ge­bracht) freut mich beson­ders die Aus­zeich­nung von STAR TREK: STRANGE NEW WORLDS als bes­te Sci­Fi-Show und die von LOKI als bes­te Fan­ta­sy-Serie. Nicht ganz uner­war­tet und in mei­nen Augen völ­lig zu recht ging der Preis für die bes­te Hor­ror/­Thril­ler-Serie an STRANGER THINGS. Unklar ist mir war­um die »bes­te Ani­ma­ti­ons­se­rie« STAR WARS: THE BAD BATCH unter TV geführt wird und nicht unter Strea­ming, immer­hin lief sie bei Disney+.

Immer noch höchst unge­hal­ten bin ich dar­über, dass deut­sche Kino­ket­ten es nicht für not­wen­dig hiel­ten, EVERYTHING EVERYWHERE ALL AT ONCE auf­zu­füh­ren. Ich sehe Dich an, Cinestar …

Die kom­plet­te Gewin­ner­lis­te lau­tet wie folgt:

Trailer: THE TOMORROW WAR

Block­bus­ter müs­sen nicht mehr zwin­gend im Kino lau­fen (was ich als Kino­fan über­aus scha­de fin­de, es soll­te wenigs­tens die Opti­on geben, aber die Kino­be­trei­ber zicken in der Hin­sicht lei­der). THE TOMORROW WAR ist eine abge­fah­re­ne Zeit­rei­se-Geschich­te mit Chris Pratt (ali­as Star-Lord) in der Haupt­rol­le. Die Prä­mis­se lässt Logik­lö­cher zuhauf erwar­ten, aber das muss bei Pop­corn­ki­no ja nicht unbe­dingt bedeu­tet, dass der Film schlecht ist. Unter­halt­sa­mer Bull­shit kann durch­aus sehens­wert sein.

In The TOMORROW WAR ist die Welt fas­sungs­los, als eine Grup­pe von Zeit­rei­sen­den aus dem Jahr 2051 ankommt, um eine drin­gen­de Nach­richt zu über­brin­gen: Drei­ßig Jah­re in der Zukunft ver­liert die Mensch­heit einen glo­ba­len Krieg gegen eine mör­de­ri­sche Ali­en-Spe­zi­es. Die ein­zi­ge Hoff­nung für das Über­le­ben ist, dass Sol­da­ten und Zivi­lis­ten aus der Gegen­wart in die Zukunft trans­por­tiert wer­den und sich dem Kampf anschlie­ßen. Unter denen, die rekru­tiert wer­den, ist der High­school-Leh­rer und Fami­li­en­va­ter Dan Fores­ter (Chris Pratt). Ent­schlos­sen, die Welt für sei­ne klei­ne Toch­ter zu ret­ten, tut sich Dan mit einer bril­lan­ten Wis­sen­schaft­le­rin (Yvonne Stra­hov­ski) und sei­nem ent­frem­de­ten Vater (J.K. Sim­mons) zusam­men und ver­sucht ver­zwei­felt, das Schick­sal des Pla­ne­ten neu zu schreiben.

In wei­te­ren Rol­len: Edwin HodgeSam Richard­sonBet­ty Gil­pinJas­mi­ne MathewsMary Lynn Rajs­kub u.a. Regie führt Chris McK­ay (THE LEGO MOVIE, ROBOT CHICKEN) nach einem Dreh­buch von Zach Dean (24 HOURS TO LIVE).

THE TOMORROW WAR soll ab dem 2. Juli 2021 bei Ama­zon Video zu sehen sein.

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Pro­mo­gra­fik Copy­right Amazon

Trailer: STRANGER THINGS SEASON 4

Auch die vier­te Staf­fel von Net­fli­xens von den Duf­fer-Brot­hers rea­li­sier­te Mys­tery-Serie STRANGER THINGS war von der Pan­de­mie betrof­fen. Anfang 2020 muss­ten die Dreh­ar­bei­ten nach zwei Wochen abge­bro­chen werden.

Irgend­wann müs­sen sie dann aber wei­ter gegan­gen sein, denn so lang­sam möch­te der Strea­ming­dienst die Wer­be­trom­mel star­ten, bei­spiels­wei­se mit die­sem neu­en Trai­ler. Der ist wie immer äußerst mys­te­ri­ös und zeigt Ele­vens düs­te­re Ver­gan­gen­heit. Es ist davon aus­zu­ge­hen, dass wei­te­re Trai­ler fol­gen wer­den (das kann man auch aus dem Text unter dem Trai­ler auf You­tube schlie­ßen, der lau­tet »002/004« – ver­mut­lich kom­men also noch zwei).

Einen offi­zi­ell bestä­tig­ten Start­ter­min für die vier­te Staf­fel STRANGER THINGS gibt es nach wie vor nicht. Aber aus der Erfah­rung mit Net­flix wird es nicht mehr lan­ge dau­ern, wenn sie Vor­gu­cker zeigen.

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Videokonferenz: MUPPETS NOW

Anläss­lich der Tat­sa­che, dass es auf Dis­ney+ eine neue Shop mit Jim Hen­sons Anarcho-Pup­pen geben wird, haben die sich Anfang des Jah­res zu einer Video­kon­fe­renz getrof­fen (wie es sich zu Coro­na-Zei­ten gehört), um MUPPETS NOW zu besprechen.

Alle bekann­ten Figu­ren sind dabei, plus der neue Anwalt Joe the Legal Wea­sel, der auf offi­zi­ell zu nut­zen­de Begrif­fe und ande­re … äh … recht­lich rele­van­te Din­ge hinweist.

Es spre­chen u.a.: Eric Jacob­sonDavid Rud­manPeter LinzDave GoelzBill Bar­ret­ta. Inter­es­san­ter­wei­se gibt es kei­ne Info auf IMDb dazu, wer Ker­mit spricht, es hat­te eine Kon­tro­ver­se um des­sen letz­te Stim­me gegeben.

Die Show wird geschrie­ben von Bill Bar­ret­taJim Lewis und Kel­ly Youn­ger, es wird erst­mal sechs Epi­so­den geben, die ab dem 31. Juli 2020 auf dem Strea­ming­dienst zu sehen sein werden.

Wol­len wir hof­fen, dass es dies­mal funktioniert …

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