HBO hat ein Fernseh-Remake des Bradbury-Klassikers FAHRENHEIT 451 produziert und zeigt einen ersten Teaser. Wohlgemerkt: Es handelt sich um einen Fernsehfilm, keine Serie.
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Jetzt produziert der Kabelsender HBO (bekannt durch GAME OF THRONES oder die WESTWORLD-Serie) eine Neuauflage davon, es soll wohl ein TV-Film werden. Was aber in diesem Fall nichts negatives bedeuten muss, denn man weiß wie aufwendig die Produktionen des Cable Channels sind.
Michael B. Jordan (FANTASTIC FOUR) spielt Montag, den jungen Feuerwehrmann, der sich gegen seine Aufgabe, das Verbrennen von Büchern, stellt, Michael Shannon (MAN OF STEEL) dessen Mentor Beatty und Sofia Boutella (KINGSMAN, THE MUMMY) stellt Clarisse dar.
Die BBC möchte Ian McEwans Roman THE CHILD IN TIME, der im Jahr 1987 erschien (deutsch: EIN KIND ZUR ZEIT, 1990), in einen neunzigminütigen Fernsehfilm adaptieren. Für die Hauptrolle wurde Benedict Cumberbatch besetzt.
THE CHILD IN TIME spielt in einer dystopischen nahen Zukunft Ende des 20. Jahrhunderts (wir erinnern uns: geschrieben 1987). Es handelt um den Verlust eines Kindes und damit, dass Zeit etwas Relatives ist, das fluide und unstrukturiert sein könnte.
Stephen Butchard (THE LAST KINGDOM, VINCENT) hat das Drehbuch verfasst, Regie führt Julian Farino (BYRON, BROOKLY NINE-NINE). Wann der Sendetermin sein wird steht noch nicht fest.
Bild Benedict Cumberbatch SDCC 2015 von Gage Skidmore, aus der Wikipedia, CC BY-SA
Während des ComicCon in Phoenix setzte sich Michael Dorn – in der Rolle des Klingonen Worf aus TNG und DS9 der Schauspieler, den in mehr Star Trek-TV-Episoden als jeder andere Mime mitgespielt hat – mit TrekMovie für ein Interview zusammen und erläuterte, dass er Pläne für einen Film mit Worf in der Hauptrolle hat.
Der wird als Low Budget-Produktion bezeichnet, was aber nur bedeutet, dass es sich nicht um einen »großen« Kinofilm handeln soll, sondern um eine Produktion fürs Fensehen oder als direct-to-DVD-Fassung. Grober Inhalt soll sein: Worf als Captain eines Sternenflottenschiffs am Rande des Föderationsgebietes auf der Jagd nach Terroristen, das Setting düsterer als sonst. Es soll hauptsächlich neue Charaktere zu sehen gaben, aber vielleicht auch den ein oder anderen bekannten. Das Drehbuch will er selbst verfassen.
Er will noch mit ein paar Leuten reden, bevor er sich mit seinem Pitch an den Rechteinhaber CBS wendet, beispielsweise an den Showrunner vergangener Serien, Rick Berman, seinem Agenten und »Leute bei SyFy, die er kennt«. Da er in diesem Jahr viel zu tun hat, wird das alles aber eher im nächsten Jahr etwas werden.
Angesichts der derzeitigen CBS-Politik, die sich auf die Abrams-Filme konzentriert und daneben nichts zulässt würde es mich allerdings sehr wundern, wenn daraus etwas werden sollte. Die Rechteinhaber haben schon ganz andere Pitches weggeboxt, darunter sogar einen von Jonathan Frakes.
Der US-Sender SyFy zeigt im Juni eine Verfilmung auf Basis des Computerspiels RED FACTION (2001).
Plot (des Spiels): In einer nicht allzu fernen Zukunft werden Menschen auf dem Mars von einer Firma als billige Arbeitskräfte unter miserablen Bedingungen ausgebeutet. Der Protagonist des Spiels schließt sich der Widerstandsgruppe RED FACTION an, um gegen die Ultor Corporation zu kämpfen und die Arbeiter zu befreien.
Der Titel der SyFy-Version als Fernsehfilm lautet RED FACTION: ORIGINS, die Handlung spielt 25 Jahre nach den Ereignissen im ersten Game. Regie führte Michael Nankin (Caprica, Battlestar Galactica), es schauspielern unter anderem Brian J. Smith (Stargate Universe), Robert Patrick (Terminator 2: Judgment Day), Kate Vernon (Battlestar Galactica), Gareth David-Lloyd (Torchwood) and Devon Graye (Dexter).
Sollte der TV-Film bei den Zuschauern ankommen, könnte sogar möglicherweise eine neue Serie daraus werden.
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