Ethan Hawke

Bandit bespricht: TESLA

TESLA – Bun­des­start 20.08.2020

Phy­si­ker, Inge­nieur, Erfin­der. In der All­ge­mein­heit auf den Namen eines Autos redu­ziert, wäre Niko­la genau der Mann gewe­sen, der das Elek­tro­au­to erfun­den hät­te. Zumin­dest wäre es ohne ihn heu­te nicht mög­lich, ein sol­ches zu fah­ren. Er war der rich­ti­ge Mann zur rich­ti­gen Zeit an der rich­ti­gen Stel­le. Und zugleich war es für sein per­sön­li­ches Anse­hen eine elen­de Bür­de. Wäh­rend man im all­ge­mei­nen Sprach­ge­brauch ger­ne die Namen Edi­son und West­ing­house in den Mund nimmt und selbst der Pri­vat­ban­kier J.P. Mor­gan noch als geläu­fi­ge Per­sön­lich­keit bekannt ist, ver­schwin­det hin­ter die­sen statt­li­chen Grö­ßen das Genie Niko­la Tes­la. Phy­si­ker, Inge­nieu­re und Erfin­der, das sind meist die­je­ni­gen, wel­che den Geist und das Schaf­fen die­ses Man­nes rich­tig zuord­nen kön­nen und glei­cher­ma­ßen zu wür­di­gen wis­sen. Aber wer war die­ser Mann?

Trailer: TESLA

Das wird wohl Pflicht­pro­gramm für alle Steam­punks: Ethan Haw­ke spielt im Film TESLA den genia­len Erfin­der Niko­la Tes­la in einem Bio­pic bei dem Micha­el Almerey­da Regie geführt hat und auch das Dreh­buch ver­fass­te. Der Trai­ler sieht danach aus, das sei die Umset­zung dabei stel­len­wei­se durch­aus krea­tiv und auch ein wenig schräg, aber das passt ja durch­aus zum The­ma.

Tes­las Gegen­spie­ler Tho­mas Alva Edi­son wird dar­ge­stellt von Kyle MacLach­lan, in wei­te­ren Rol­len sind zu sehen: Eve Hew­sonHan­nah GrossEbon Moss-Bach­r­achLois SmithJim Gaf­fi­ganJosh Hamil­ton und Lucy Wal­ters.

TESLA hät­te ursprüng­lich im Janu­ar 2020 in eine begrenz­te Zahl von US-Kinos kom­men sol­len (er lief aller­dings bereits im Janu­ar auf dem Sun­dance Film Fes­ti­val), der neue Ter­min ist der 21. August. Einen Ter­min für Deutsch­land gibt es laut IMDb lei­der nicht.

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Auf DVD & BluRay: PREDESTINATION

Cover Predestination

PREDESTINATION – Seit 05. Febru­ar 2015 im Han­del

Eines muss man den Brü­dern Micha­el und Peter Spie­rig las­sen, sie neh­men sich die Zeit, die ein Film tat­säch­lich ver­dient. Mit UNDEAD und DAYBREAKERS ist dies seit 2003 erst ihr drit­tes Werk, obwohl sie durch­aus das Zeug dazu hät­ten, im Pool der Gro­ßen zu schwim­men, und sich dort auch zu behaup­ten. Aber die Gebrü­der Spie­rig sind genau die Fil­me­ma­cher, die ein Gen­re-Publi­kum ein­fach braucht, um immer wie­der einen Blick über den Tel­ler­rand gegönnt zu bekom­men. Und das wird regel­mä­ßig beson­ders hei­kel, wenn es um Zeit­rei­sen geht. Zeit­rei­sen, das sind immer die­se Geschich­ten, wo sich ganz schlaue Köp­fe her­vor­tun, die exakt erklä­ren kön­nen, wo das Para­dox oder der Feh­ler, oder das Para­dox und gleich­zei­ti­ge Feh­ler lie­gen. Und jedes noch so gear­te­te Sze­na­rio einer Zeit­rei­se kann begrüßt oder in Grund und Boden gestampft wer­den. Die Begrün­dun­gen in den Aus­füh­run­gen sind dabei stets mit Logik erklärt. Was wie­der­um ande­re Fra­gen auf­wirft: Wie will jemand allen Erns­tes ein theo­re­ti­sches Phä­no­men mit Logik erklä­ren? Führt zu einer wei­te­ren Fra­ge: Sind Zeit­rei­sen wenigs­tens in der Theo­rie wis­sen­schaft­lich betrach­tet mög­lich? Und so kann die­se Dis­kus­si­on end­los geführt wer­den. Letzt­end­lich ent­schei­det das Publi­kum über jede Form von Para­do­xen in Zeit­rei­sen indi­vi­du­ell damit, ob die Erzäh­lung in sei­ner Insze­nie­rung eine Akzep­tanz zu ver­mit­teln ver­steht.

»I´m a time agent!« – Trailer: PREDESTINATION

PREDESTINATION ist ein Sci­ence Fic­tion-Film nach der Kurz­ge­schich­te ALL YOU ZOMBIES von Robert A. Hein­lein. Ethan Haw­ke spielt dar­in einen Zeit­agen­ten, der auf eine kom­pli­zier­te Rei­he von Zeit­rei­sen geschickt wur­de, um um Mör­der dar­an zu hin­dern, dass sie in der Zukunft ihre Taten bege­hen. Bei sei­nem letz­ten Ein­satz muss der Agent den einen Kri­mi­nel­len stop­pen, der ihm immer wie­der ent­kom­men konn­te – und damit eine ent­setz­li­che Tat ver­hin­dern, die tau­sen­den das Leben kos­ten könn­te.

Neben Haw­ke spie­len Sarah Snook und Noah Tay­lor, Regie führ­ten Micha­el und Peter Spie­rig (DAYBREAKERS). Der Film ist offen­bar bereits auf Fes­ti­vals gelau­fen, bei Ama­zon könn­te man eine DVD bestel­len, die ist aber nicht lie­fer­bar. Kino­start­ter­min in den USA ist am 9. Janu­ar 2015, der ein­zi­ge Start­ter­min, den ich für Deutsch­land gefun­den habe, ist März 2016, das kann ich aber nicht recht glau­ben. Falls wer mehr weiß, bit­te Kom­men­tar.

Der Trai­ler sieht äußerst viel­ver­spre­chend aus.

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SINISTER ist wirklich böse

Das ist die rich­ti­ge Nach­bar­schaft. Die Fami­lie Oswalt ist gera­de noch beim Aus­la­den des Umzug-LKWs, als der ört­li­che She­riff schon Ärger macht. Geht da etwa etwas Dubio­ses vor in die­sem Ört­chen, wenn der Ord­nungs­hü­ter die Fami­lie unge­niert zum Ver­las­sen des Städt­chens auf­for­dert? Ja, es ist etwas ganz und gar nicht in Ord­nung, und SINISTER lässt sich nicht viel Zeit mit Erklä­run­gen. Denn nicht der She­riff ist das Pro­blem, son­dern Elli­son Oswalt selbst, der mit Sach­bü­chern über wah­re Ver­bre­chen sein Geld ver­dient. Nach dem Besuch des She­riffs macht ihm sei­ne Frau Tra­cy sofort die Höl­le heiß, ob die Fami­lie jetzt schon wie­der in die Nähe eines die­ser Hor­ror-Häu­ser gezo­gen wäre. Die­se Fra­ge kann Elli­son guten Gewis­sens mit einem kla­ren Nein beant­wor­ten.

Erster Trailer: SINISTER

SINISTER ist der neu­es­te Hor­rost­e­r­ei­fen von Regis­seur Scott Der­rick­son (THE EXORCISM OF EMILY ROSE) und Sum­mit Enter­tain­ment, dar­in spielt Ethan Haw­ke einen Kri­mi­au­to­ren. US-Kino­start wird Anfang Okto­ber 2012 sein.

Plot: Ein Autor von Roma­nen die auf wah­ren Bege­ben­hei­ten basie­ren ist nicht nur auf der Suche nach einer neu­en gro­ßen Sto­ry, son­dern zieht zudem mit sei­ner Fami­lie in ein Haus, in dem zahl­lo­se Gräu­el­ta­ten ver­übt wur­den. Nach­dem er eine Kis­te mit Video­casset­ten fin­det, muss er fest­stel­len, dass es mög­li­cher­wei­se über­na­tür­li­che Hin­ter­grün­de gibt – und dass er sei­ne Fami­lie in Gefahr gebracht hat …

Neben Haw­ke spie­len unter ande­rem Vin­cent D’Onofrio, James Ran­so­ne, Fred Dal­ton Thomp­son, Nicho­las King, Cla­re Foley, Vic­to­ria Leigh, Juliet Rylan­ce und Micha­el Hall D’Addari.

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Trailer: DAYBREAKER

Vam­pi­re sind im Film schon immer ver­gleichs­wei­se beliebt gewe­sen, for­ciert in letz­ter Zeit durch Ste­phe­nie Mey­ers Schmu­se­blut­sauger. Lions­gate geht das The­ma in DAYBREAKER futu­ris­tisch an, es spie­len Ethan Haw­ke, Wil­lem Dafoe, Clau­dia Kar­van, Micha­el Dor­man, Vin­ce Colo­si­mo, Isa­bel Lucas und Sam Neill. Regie füh­ren die deut­schen Spie­rig-Brü­der, die auch das Dreh­buch ver­fass­ten.

Kon­zept: Ethan Haw­ke spielt Edward Dal­ton, einen For­scher des Jah­res 2019. Eine Epi­de­mie hat den größ­ten Teil der Welt­be­völ­ke­rung in Vam­pi­re ver­wan­delt. Da die »nor­ma­len« Men­schen kurz vor dem Aus­ster­ben ste­hen ist der Über­le­bens­kampf der Vam­pi­re bei der Suche nach Nah­rung hart und das Ende in Sicht. Doch dann macht eine geheim arbei­ten­de Grup­pe von Blut­saugern eine erstaun­li­che Ent­de­ckung, eine Ent­de­ckung, die die Mensch­heit ret­ten kann.

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