Der originale Text auf dem Cover der Verkaufsbox lautet:
Command your Cobra space ship in a fantastic voyage of discovery and adventure, a supreme test of your combat, navigational and entrepreneurial skills. Trade between countless planets, using the proceeds to equip your ship with heat-seeking missiles, beam lasers and other weapons – corporate states can be approached without risk, but unruly anarchies may be swarming with space pirates. Black market trading can be lucrative but could result in skirmishes with local police and a price on your head!
However you make your money, by fair means or foul, you must blast onwards through space annihilating pirate ships and hostile aliens as you strive to earn your reputation as one of the Élite!
Der Download umfasst die Originalversion für den Computer BBC Micro B sowie BeebEm, einen Emulator mit dem man das auf einem PC laufen lassen kann. Weiterhin sind Anleitungen dabei, wie man BeebEm und das Spiel zum Laufen bekommt und letzteres spielt.
[GamesCom] Angekündigt war so etwas bereits seit Längerem, jetzt mancht man bei Frontier endlich Nägel mit Köpfen: Für ELITE: DANGEROUS erscheint zu den Weihnachtsfeiertagen eine Erweiterung namens HORIZONS, die es erstmalig ermöglicht, mit dem eigenen Schiff auf Planeten zu landen. Das sind zuerst einmal nur eher schlichte, felsige Welten ohne Atmosphäre, aber das soll weiter ausgebaut werden. Auf den Planeten sind zudem Dinge wie Raumhäfen, abgestürzte Schiffe, versteckte Basen und »vieles mehr« zu entdecken. Nachdem man gelandet ist, kann man das Schiff mit einem Oberflächenfahrzeug verlassen und auf den Welten herumdüsen. Dabei soll es zwar extrem schwierig sein, das Surface Recon Vehicle von einem Schiff aus zu beschießen – aber durchaus möglich.
Ich muss allerdings zugeben, dass mir der Preis von 50 Euro für diese Erweiterung unnötig hoch und überteuert erscheint. Das ist jedoch Gemecker auf hohem Niveau, da ich als Inhaber eines Premium Beta Keys für E:D ohnehin alle Erweiterungen umsonst bekomme.
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Ich hatte auf die Kickstarter-Seite zu David BrabensELITE-Neuauflage bereits hingewiesen. Unter den Spendenwilligen regte sich Unmut darüber, dass es auf der Projektseite kaum weitere Informationen zum Spiel gab, noch nicht einmal ein Einführungsvideo. Das wurde jetzt behoben:
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Nach der Ankündigung von Chris Roberts, einen WING COMMANDER-Nachfolger namens STAR CITIZEN zu realisieren, hier die nächste Gefahr einer Herzattacke für altgediente Weltraum-Game-Fans. Kein Geringerer als David Braben selbst, sucht via Kickstarter nach Geld für ein Projekt namens ELITE: DANGEROUS. Und selbstverständlich handelt es sich dabei um eine moderne Version des Klassikers ELITE. Wer angesichts dessen nicht das Sabbern anfängt, der ist entweder zu jung oder eh nicht an komplexen Weltraum-Computerspielen interessiert …
ELITE: DANGEROUS soll das Gameplay des Originals mit moderner Technik verbinden, weiterhin soll es wie in der Fortsetzung FRONTIER aus dem Jahr 1993 möglich sein, die gesamte Milchstraße zu durchfliegen. Auch ein Multiplayer-Modus ist selbstverständlich geplant.
Wer mehr als 20 Pfund spendet – das sind aktuell ca. 25 Euro – der bekommt eine digitale Kopie des Spieles. Wer mehr ausgibt, der erhält Zugang zu Betatests und darf sich in einer geschlossenen Nutzergruppe der offiziellen Foren mit einbringen, um das Game zu gestalten. Außerdem kann man im Spiel namentlich auftauchen – als Raumstation, Planet oder Charakter.
ELITE: DANGEROUS ist eines der ersten Projekte auf der neu gegründeten britischen Dependance von Kickstarter. Braben ruft ein Pledge-Goal in Höhe von 1,25 Millionen britischen Pfund aus, das sind im Moment ca. 1,57 Millionen Euro. Nach seiner Aussage ist das nicht nur der Versuch, das Projekt zu finanzieren, sondern ebenso ein Test, ob das überhaupt jemand haben möchte. Are you fucking kidding me, Mr. Braben???
Wenn ich mal einen Blick in die Kristallkugel wagen darf: die Kohle kommt ganz entspannt und deutlich vor dem Termin zusammen. Nach drei von 60 Tagen sind bereits über 360000 Pfund auf dem virtuellen Konto.
Man entschuldige mich, ich muss Geld ausgeben gehen! Oder wie es neuerdings heißt: shut up and take my money!
[cc]
Logo ELITE: DANGEROUS Copyright Frontier Developments
Nachdem Markus »Notch« Persson aus der Entwicklung von MINECRAFT ausgetiegen ist und persönlich auch mit SCROLLS und COBALT nicht direkt etwas zu tun hat, stellte sich natürlich die Frage, was hinter Mojangs neuestem Spieleprojekt stecken würde. Nach MINECRAFT war davon auszugehen, dass man mit etwas Außergewöhnlichem rechnen musste.
Notch hat nun die Katze aus dem Sack gelassen: das nächste große Projekt heißt 0x10c. Wie bitte? Persson erläutert auf der offiziellen Seite zum Spiel ein wenig zum Namen und zum Hintergrund (Übersetzung von mir):
In einem parallelen Universum hat das Rennen in den Weltraum nie geendet und Reisen in den Weltraum erlangten bei Firmen und reichen Individuen einige Popularität. Im Jahr 1988 wurde eine neue Art von Tiefschlafkapseln auf den Markt gebracht, die mit allen damals erhältlichen 16bit-Computern kompatibel war. Dummerweise nutzten sie das Big-Endian-Prinzip, um Zahlen zu speichern, während die DCPU-16-Spezifikationen Little-Endian benötigten. Dies resultierte in einem schweren Fehler in den Treibern, was dazu führte, dass aus einer geplanten Schlafdauer von 0x0000 0000 0000 0001 Jahren 0x0001 0000 0000 0000 Jahre wurden.
Wir schreiben nun das Jahr 281 474 976 712 644 AD und die ersten Verlorenen beginnen zu erwachen. Sie erwachen in einem Universum am Rande der Auslöschung, in dem alle Galaxien an die Rotverschiebung verloren sind, die Bildung neuer Sterne lange vorbei ist und massive Schwarze Löcher die Galaxis dominieren
Natürlich ist die Entwicklung noch in einem sehr frühen Stadium, aber bei Mojang weiß man schon, was man will: ein hard-SF-Spiel mit einem vollständig funktionierenden Computersystem, das man selbst programmieren kann. Spieler sollen sich in Raumkämpfe mit der KI des Spiels und mit anderen Spielern stürzen können. Zudem soll man die ungezählten Planeten der Galaxis erforschen, Handel und Bergbau betreiben können sowie das eigene Schiff mittels Ingenieurskunst verbessern und uralte Wracks looten.
Ein zentrales Feature ist das Energiemanagement. Der Generator eines Schiffes hat einen festen maximalen Output und der wird von jedem System das man daran hängt belastet. Das bedeutet beispielsweise, dass eine Tarnvorrichtung soviel Energie benötigt, dass man quasi alle anderen Systeme andere stillegen muss, um sie betreiben zu können. Notch sagt weiterhin:
Der Computer im Spiel ist eine vollständig funktionierende und emulierte 16 Bit-CPU, die dein gesamtes Schiff kontrolliert. Du kannst aber auch einfach darauf ein Spiel spielen, während du darauf wartest, dass eine umfangreiche Bergbau-Operation abgeschlossen wird. Die genauen Spezifikationen der CPU veröffentlichen wir in Kürze, so dass diejenigen die sich mit Programmierung auskennen, schon mal loslegen können.
Wie bei MINECRAFT wird es einen Einzelspieler- und einen Multiplayer-Modus geben, für das persistente Universum der Mehrspieler-Version wird möglicherweise eine monatliche Gebühr fällig. Ich würde mal davon ausgehen, dass auch hier frühzeitig Alpha- und Beta-Versionen auf die Spieler losgelassen werden, um diese in die Entwicklung einzubeziehen.
Ob Notch den Erfolg von MINECRAFT wiederholen kann? Ich bin überaus gespannt und gehe davon aus, dass sich schnell eine aktive Szene entwickeln wird, die Programme für die CPU der Spielerschiffe bereit stellt (wie ein Blick auf Reddit zeigt, legen die sogar tatsächlich schon los). Der Ansatz klingt ein wenig wie Élite, das hatte Persson auch bereits einmal in einem Interview als Inspiration für 0x10c genannt.
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