Das Schwesterprojekt DIE STEAMPUNK-CHRONIKEN geht in den Endspurt der ersten Phase – sagt man…
Zur Erinnerung: unter steampunk-chroniken.de habe ich eine Anthologie ausgelobt, die sich um Steampunk dreht. Das Neue daran: Die CHRONIKEN werden zuerst als eBook erscheinen und dieses eBook wird unter Creative Commons-Lizenz stehen. Das elektronische Buch wird nicht mit DRM verseucht sein und jeder kann es kostenlos in verschiedenen Formaten herunter laden – angeboten werden sollen mindestens ePub und PDF – lesen und weiter geben. Gefällt der Inhalt kann man einen beliebigen Betrag spenden. Zudem sollen die STEAMPUNK-CHRONIKEN in den Amazon-Store gestellt und damit auch die Kindle-Nutzer erreicht werden.
Die Ausschreibung läuft noch bis zum 31. August 2011 – das stand bereits im ursprünglichen Ausschreibungstext. Ich sagte aber bereits und sage es an dieser Stelle erneut: dieser Termin ist kein Naturgesetz. Wenn es Autoren gibt, die »noch ein wenig mehr Zeit benötigen« oder wenn jemand dieses Projekt erst spät gefunden haben sollte: wir können in einem gewissen Rahmen über alles reden! :o)
Es sind bereits einige Geschichten eingegangen (und es wird deswegen auf alle Fälle was erscheinen), aber wie immer könnten es noch mehr sein!
Deswegen: falls ihr noch Autoren wisst, die eventuell ein Interesse daran haben könnten, eine SF-Geschichte im Steampunk-Gewand zu erzählen, dann weist sie doch einfach auf die STEAMPUNK-CHRONIKEN hin! Danke!
Nach dem Abschluss des Storysammelns folgt dann die Sichtung, die Qual der Auswahl und danach die Überarbeitung der Geschichten. Ist das geschehen, werde ich das Ganze in die verschiedenen eBook-Formen gießen – all das wird ein wenig Zeit in Anspruch nehmen, deswegen bitte ich darum auch nach dem Termin nicht zu ungeduldig zu werden, es muss noch überarbeitet werden und es steckt dann noch einige Arbeit hinter den Kulissen an den CHRONIKEN. Ich werde die geneigten Leser selbstverständlich hier und auf der Projektseite auf dem Laufenden halten!
Das Autorenehepaar Susanne und Sean O´Connell kennen nicht nur Leser der PhantaNews durch meine Berichte über ihre Projekte wie beispielsweise das Hörbuch und den demnächst erscheinenden Roman TIR NA NOG (Sean) oder die Anthologie Avatare, Roboter & andere Stellvertreter (Susanne). Jetzt haben sich die beiden zusammen getan, um eine Kurzgeschichtensammlung heraus zu bringen – selbstverständlich aus dem Bereich Phantastik. Der Titel lautet VERLOREN IM INTERMUNDIUM.
In der Anthologie wird man neun Geschichten finden, die sich um Sternenreisen, Meeresbewohner, Monstren, mysteriöse Gimmicks, unheimliche Häuser, Untote und Götter drehen.
Erscheinen soll das Ganze Anfang September als eBook im Vertrieb von Chichili, der ersten Literatur-Agentur weltweit, die sich auf eBooks und mobileBooks spezialisiert hat.
Das finde gerade ich als ausgewiesener eBook-Fan natürlich sehr spannend und ich freue mich schon darauf!
Bild: Susanne und Sean O´Connell, Copyright Sean
Neulich wurde auf der Facebook-Seite zu Leander Wattigs Projekt »Ich mach was mit Büchern« ein Link zu einem Blogeintrag auf »e‑Book-Stern« veröffentlicht. Der Verfasser Maximilian Buckstern (Pseudonym) lässt sich darin über Selfpublishing aus und stellt mehrere Behauptungen auf, von denen einige meiner Ansicht nach arg pauschal sind und andere jegliche argumentative Basis vermissen lassen. Ich wollte diese Aussagen nicht so stehen lassen und möchte an dieser Stelle meine Anmerkungen dazu ausführen.
Gleich zu Beginn werden Autoren die (ausschließlich) digital veröffentlichen pauschal als »Hobby-Autoren« abgekanzelt und mit dem in diesem Artikel herablassend wirkenden Begriff »ePubber« bezeichnet. Der Grund für diese Äußerungen zeigen sich später unten im Artikel, denn er spricht Selfpublishern pauschal ab, qualitativ Hochwertiges erzeugen zu können und macht das daran fest, dass solche Werke im Amazon-Shop »an der oft wenig ansprechenden Titelgestaltung« erkennbar seien.
Nochmal PERRY RHODAN (im Jahr des 50. Jubiläums kommt das Thema nicht ganz unerwartet häufiger vor als sonst): Heute erschien der PR-Jubelband 2600 unter dem Titel DAS THANATOS-PROGRAMM aus der elektrischen Feder des Exposé-Autors der Serie Uwe Anton. Es handelt sich um den ersten Band des NEUROVERSUM-Zyklus. Das ist jetzt an sich noch keine Meldung wert, denn ich hatte bereits darauf hingewiesen, allerdings kann man den Roman außer ihn beim Zeitschriftenhändler des Vertrauens in Papierform zu erwerben, auch noch in verschiedenen eBook-Varianten und als Höspiel völlig legal kostenlos herunter laden. Darauf muss ich als eBook-Fan natürlich hinweisen.
Variante eins gibt es bei Beam-eBooks, hier liegt der Roman als ePub vor
Variante zwei ist bei Amazon erhältlich, diese Fassung kann man mit einem Kindle oder einer entsprechenden Lesesoftware goutieren.
Anlässlich der »eBook-Offensive« bei PERRY RHODAN in deren Rahmen rund 200000 Seiten der Romanserie erstmals vollständig in digitaler Form vorliegen und über diverse einschlägige Online-Shops erhältlich sein sollen, wird Chefredakteur Klaus N. Frick vom Buchreport interviewt.
Und in diesem Interview sagt er Worte, die ich so offen noch nie von einem Vertreter der druckenden Zunft vernehmen konnte und für die ich ihm ernsthaft Hochachtung zollen möchte (Hervorhebung von mir):
Buchreport: Wie groß ist die digitale Deckungsauflage?
KNF: Das kann ich leider so exakt nicht sagen. Bei einem neuen Roman ist sie extrem gering, da dieser ja sofort in den verschiedenen Datei-Varianten angelegt wird; bei älteren Romanen ist der Aufwand größer, während der Verkauf sicher nicht so hoch sein wird.
Wir lassen uns das nochmal auf der Zunge zergehen: »Bei einem neuen Roman ist sie extrem gering, da dieser ja sofort in den verschiedenen Datei-Varianten angelegt wird…«
Das ist genau das, was ich seit vielen Jahren postuliere und was Branchenvertreter und insbesondere Vertreter des Börsenvereins seit ebenso vielen Jahren abstreiten, um überhöhte Preise für aktuelle eBooks im Vergleich zu den Druckausgaben verteidigen. Selbstverständlich liegt das Zeug bei Neuerscheinungen bereits digital vor und muss nur noch mit entsprechender Software konvertiert werden, was im Prinzip vollautomatisch geschieht oder zumindest geschehen kann und keine oder nur geringe Nachbearbeitung erfordert. Wer etwas anderes erzählt, der will den Konsumenten für dumm verkaufen. Und es soll mir jetzt keiner damit kommen, dass das beim Buch selbstverständlich etwas gaaaaanz anderes ist als beim Heftroman. Ist es nicht.
Es sei mir ausnahmsweise eine Nachricht in eigener Sache erlaubt. :o) Heute ging die Webseite zu meinem neuen Projekt DIE STEAMPUNK-CHRONIKEN online. Bei diesem Projekt werden drei meiner Hobbies miteinander verknüpft: Lesen, Steampunk und eBooks.
Ziel ist es, eine Sammlung von Geschichten, also eine Anthologie, zum Thema »Steampunk« heraus zu bringen, allerdings primär nicht als Druckwerk (dazu kann es möglicherweise später noch kommen) sondern als eBook. Das alles soll geschehen ohne Verlag, ohne böses DRM oder ähnliche Gängelung des Lesers. Auch soll man leicht an die Chroniken herankommen können, ohne seine Seele verkaufen zu müssen. :o) Die STEAMPUNK-CHRONIKEN werden unter einer Creative Commons-Lizenz erscheinen.
Weitere ausführliche Details finden sich auf der heute frisch gestarteten Webseite STEAMPUNK-CHRONIKEN, zudem auf einer zugehörigen Facebook-Seite und auch unter einem Twitter-Konto können Neuigkeiten verfolgt werden.
Ich wünsche viel Spaß und würde mich auch über eine Weiterverbreitung sehr freuen.
Dieser Artikel war ein Mini-Aprilscherz, um von dem anderen weiter oben abzulenken – hat funktioniert. :o)
Laut einem internen Redaktions-Papier, das uns von Perryleaks zugespielt wurde, soll die erfolgreiche deutsche SF-Serie, die in diesem Jahr ihren 50. Geburtstag feiert, ab dem Jahr 2013 ausschließlich in Form von eBooks vertrieben werden (die Hörbuchfassungen bleiben selbstverständlich ebenfalls bestehen).
Offenbar gehen die Verkaufszahlen der gedruckten Fassungen mehr und mehr zurück, die der elektronischen Ausgaben steigen aber deutlich; deswegen und weil man annimmt, dass bis 2013 das Angebot an preisgünstigen und brauchbaren eReadern angemessen groß sein wird, hat man sich zu diesem Schritt entschlossen. Ein Grund ist natürlich die Kostenoptimierung, die Produktion der eBook-Fassung der Abenteuer des Weltraumhelden wird durch den Wegfall der gesamten Druckstrecke preiswerter werden.
Angeboten werden sollen die Heftromane dann in drei Formaten: zum einen als ePub, zweitens als PDF und in einer weiteren Fassung, die auf iOS-basierten Mobilgeräten von Apple und Android-Tablets gelesen werden kann.
Der genaue Termin für die Umstellung steht noch nicht fest, es ist aber ein Zeitpunkt im Sommer oder Herbst des Jahres angepeilt.
Eine wie ich finde sehr mutige und visionäre Entscheidung!
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Bild: iPad aus der Wikipedia, Cover PR 2589 Copyright 2011 VPM
Nachdem alle anderen Verlage vom Zug abgesprungen waren, sah es für STAR TREK-Fans in Sachen Lesestoff in Deutschland lange Zeit sehr düster aus. Zumindest bis der Verlag Cross Cult sich ein Herz nahm und deutsche Übersetzungen der Bücher auch hierzulande wieder anbot.
Jetzt geht man beim Verlag den nächsten Schritt und bietet die Romane auch als eBooks an; sie werden dem Vernehmen nach im ePub-Format vorliegen. Bereits im April erscheinen der NEXT GENERATION-Roman TOD IM WINTER (Michael Jan Friedmans DEATH IN WINTER) sowie GÖTTER DER NACHT (David Mack – GODS OF NIGHT) aus der DESTINY-Reihe. Weiterhin wird das ENTERPRISE-Buch DAS HÖCHSTE MASS AN HINGABE (LAST FULL MEASURE von Michael A. Martin und Andy Mangels) nahezu zeitgleich als Druckversion und eBook veröffentlicht.
In gedruckter Form kosten die Romane EUR 12,80, als eBooks werden EUR 9,99 fällig, was ich persönlich beides eigentlich für zu teuer halte, allerdings muss man sehen, dass die Romane als Special-Interest-Material nicht in einer Auflage produziert werden können (und abgesetzt werden), wie bei den großen Verlagen – deswegen gehen die Preise wohl in Ordnung…
Ich kann leider zur Qualität der Übersetzung nichts sagen, da ich seit den zum Teil erbärmlichen Übersetzungen bei Heyne STAR TREK-Romane nur noch im Original lese, vielleicht kann sich dazu ja jemand in den Kommentaren äußern? Danke! :)
Im vollständigen Artikel die Liste der Neuerscheinungen bis September (Quelle: Cross Cult). Erhältlich sind die Romane (in gedruckter Form) beispielsweise bei Amazon: hier die Links zu TOD IM WINTER, GÖTTER DER NACHT und DAS HÖCHSTE MASS AN HINGABE. Die eBook-Fassungen werden beispielsweise bei Thalia.de, libri.de oder im iTurnes Store erhältlich sein. Sobald Amazon in Deutschland eBooks anbietet sollen sie auch dort zu erwerben sein.
Tja, das werden sich viele Verleger ebenfalls gefragt haben. Amanda Hocking ist etwas, das man als »Indie-Autorin« bezeichnen könnte. Ihre Bücher (auch aus dem Bereich Phantastik) erscheinen hauptsächlich als eBooks und wurden erst nach grandiosen Verkäufen auch als Papierversionen verlegt. Sie stellte ihre Romane auf Amazon zum Kauf zur Verfügung und setzt inzwischen ca. 100000 e‑Bücher pro Monat ab.
Das ist ordentlich, aber im Vergleich zu anderen Autoren, die von den Verlagen mit Peanuts abgespeist werden, erhält sie von Amazon 70% der Umsätze ausgezahlt – eine Marge von der Print-Autoren nur träumen können.
Klar ist das nicht die Regel, andere Indie-Autoren verkaufen deutlich weniger – aber auch 70 Prozent von 3000 * $3,99 im Monat sind 8379,00 Dollar vor Steuer.
Hier erwächst ein Problem für die klassischen Verleger, das diesen entweder noch nicht klar ist und wenn doch eine riesige Angst einjagen dürfte, denn Selfpublishing wird meiner Ansicht nach das nächste ganz große Ding im Web, auch wenn das von Vertretern der Branche vehement bestritten wird oder man versucht, es ins Lächerliche zu ziehen (wie mir gegenüber neulich konkret in einem Facebook-Kommentar geäußert – ich verschweige, welcher Verleger aus dem Bereich Phantastik das war).
Gerade bei den Special-Interest-Themen wird Selfpublishing via eBook ganz schnell eine feste Größe werden – allein schon deshalb, weil die hiesigen großen Verlage viel zu schwerfällig und engstirnig sind, um auf Trends einzugehen, die sich in Zeiten des Internet viel schneller verbreiten, als die trägen Dinosaurier es überhaupt merken. Bis dann in den Entscheideretagen jemand den neuen Trend bemerkt hat und verzweifelt versucht, Inhalte über das Thema anzukaufen, ist das Web (und damit die Welt) schon weiter.
Mittels Selfpublishing können Autoren aber schnell reagieren oder – und das ist viel wichtiger – SELBST zum Trendsetter werden. Und das Publikum, also der Leser, hat die Möglichkeit, das zu lesen, was ihm angeboten wird, ohne auf eine Vorauswahl der Verlage angewiesen zu sein.
Ich höre schon die Argumentation der Verleger (denn sie ist nicht neu): »Ja, aber wir bieten lektorierte Qualität!«
Ist das so? Qualität liegt oft im Auge des Betrachters und was dem Leser zuzumuten ist, kann der gut selbst entscheiden, ohne dabei auf die Gängelung und Vorauswahl durch Verlage angewiesen zu sein. Auch bei einem »professionell« verlegten Roman kann ich nur den Klappentext und eine Leseprobe lesen, um festzustellen ob er mir gefällt – und längst nicht alles was man uns vor die Füße wirft ist wirklich qualitativ hochwertig. Das kann ich bei einem vom Autor selbst verkauften eBook ganz genau so tun. »Völliger Mist« wird sich auch als selbstverlegtes eBook nicht verkaufen wie geschnitten Brot, aber der Autor wird sich selbst dann über ein paar hundert Verkäufe freuen. Und Bestseller verkaufen sich auch in dieser Form wie blöd – nur erhält hier der Autor den Mammutanteil der Einnahmen und nicht ein Verlag – der das Werk möglicherweise auch gar nicht erst genommen hätte.
Das Grundproblem für Autoren bleibt aber dasselbe wie beim Print: man muss sich und seine Werke bekannt machen. Trotzdem ist es besser, die Romane quasi ohne Risiko als eBook selbst zu verlegen, als überhaupt nicht, weil kein Verlag sie annimmt.
In UK verkauft die Metro-Gruppe den ersten eInk-eReader für 40 Euro. Der Massenmarkt für eBooks kommt näher…
Ich werde den ersten Roman von Amanda Hockings TRYLLE-Trilogie auf jeden Fall als eBook kaufen und testlesen, denn der Klappentext von SWITCHED liest sich insbesondere für mich als Urban Fantasy-Freund vielversprechend:
When Wendy Everly was six years old, her mother was convinced she was a monster and tried to kill her. It isn’t until eleven years later that Wendy discovers her mother might have been right.
With the help of Finn Holmes, Wendy finds herself in a world she never knew existed – a world both beautiful and frightening, and Wendy’s not sure she wants to be a part of it.
Als Wendy Everly sechs Jahre alt war versuchte ihre Mutter sie zu töten, denn diese war überzeugt, sie sei ein Monster. Elf Jahre später muss Wendy entdecken, dass ihre Mutter Recht gehabt haben könnte.
Mit der Hilfe von Finn Holmes findet Wendy sich in einer Welt wieder, von der sie nicht einmal geahnt hatte, dass sie existiert – eine Welt gleichzeitig wunderschön und erschreckend – und Wendy ist nicht sicher, ob sie ein Teil davon sein möchte.
»…ein Zombie-Urban-Fantasy-Roman in einer dystopischen nahen Zukunft. Es ist ein wenig gewalttätiger und dreckiger als meine anderen Romane, aber man findet auch Romanze darin…«
[cc]
Bild Amanda Hocking und Cover SWITCHED Copyright Amanda Hocking
Gerhard Schröder (nein, nicht der mit dem Gas und der Flasche Bier) hatte mich um einen Gastbeitrag für sein Blog Padlive.de gebeten, dem bin ich doch gern nachgekommen.
Ich beleuchte in dem Artikel meine Ansichten dazu, warum das eBook hierzulande eher zögerlich angenommen und stiefmütterlich behandelt wird – und das obwohl es beispielsweise in den USA und auch in Großbritannien gerade massiv boomt.
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