ad astra

Bandit bespricht: AD ASTRA

AD ASTRA – Bun­des­start 19.09.2019

Im Vor­feld wur­de James Grays Visi­on von AD ASTRA immer wie­der mit Joseph Con­rads IM HERZ DER FINSTERNIS in Zusam­men­hang gebracht. Fil­misch gese­hen, voll­zieht die­ser vor­lie­gen­de Exkurs nicht den Wahn­sinn, wie ihn Fran­cis Cop­po­la mit Con­rads Vor­la­ge zele­brier­te. Aber AD ASTRA folgt im Grun­de der sel­ben nar­ra­ti­ven Struk­tur wie APOCALYPSE NOW. Man nimmt dem Film aller­dings nichts vor­weg, auch wenn die Ver­glei­che eigent­lich so viel offen legen. Von Anfang an macht er den Ein­druck, als wol­le er kein her­kömm­li­cher Film sein, son­dern viel­mehr eine nie enden wol­len­de Meta­pher. Erkennt­nis anstel­le von Unter­hal­tung. Am Ende wird man ver­ste­hen, war­um sich Brad Pitt als Pro­du­zent lan­ge und hart dafür ein­ge­setzt hat, dass AD ASTRA umge­setzt wird.

AD ASTRA: ZU DEN STERNEN

AD ASTRA: Deutsch­land­start am 19. Sep­tem­ber 2019

Ent­hält am Ende Spoi­ler, ohne die man den Film nicht bespre­chen könn­te

Schon die Trai­ler lie­ßen ver­mu­ten, dass der Sci­ence Fic­tion-Film AD ASTRA nicht gera­de der Action­kra­cher-Block­bus­ter wer­den wür­de, die ansons­ten so die Kinos (und inzwi­schen auch die Fern­se­her) domi­nie­ren. Ein deut­lich geal­ter­ter Brad Pitt spielt einen Astro­nau­ten in einer ver­gleichs­wei­se nahen Zukunft, der sich auf den Weg macht, um sei­nen Vater zu suchen, eben­falls ein Astro­naut, der vor 30 Jah­ren auf einer Mis­si­on zum Nep­tun ver­schol­len ist. Was dabei her­aus­kam ist deut­lich näher am Art­house als am Block­bus­ter.

Trailer: AD ASTRA

Es gibt einen ers­ten Trai­ler zum SF-Film AD ASTRA mit Brad Pitt. Der spielt dar­in einen Astro­nau­ten, der sich auf die Suche nach sei­nem Vater (Tom­my Lee Jones) macht, der auf der Suche nach außer­ir­di­schem Leben ver­schol­len ist.

Regie führt James Gray nach einem Dreh­buch von ihm selbst und Ethan Gross, Neben Pitt und Jones spie­len Liv TylerDonald Sut­her­landRuth Neg­gaRavi Kapo­orJohn Ortiz und Greg Bryk.

Deut­scher Kino­start ist am 19. Sep­tem­ber 2019.

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Neues zum Science Fiction-Film AD ASTRA

Über das SF-Film­pro­jekt AD ASTRA hat­te ich im April bereits berich­tet. Dar­in wird Brad Pitt den leicht autis­ti­schen Astro­nau­ten Roy McBri­de spie­len, ein Inge­nieur des Army Corps, der sich auf eine Mis­si­on begibt, die klä­ren soll, was mit sei­nem Vater geschah. Der hat­te beim Nep­tun nach Hin­wei­sen auf eine außer­ir­di­sche Intel­li­genz gesucht. Die neue Mis­si­on soll auf­de­cken, war­um das schei­ter­te.

Der Vater wird dar­ge­stellt von Tom­my Lee Jones, in wei­te­ren Rol­len sind Ruth Neg­ga, Donald Sut­her­land, Jamie Ken­ne­dy und John Finn zu sehen.

Die Dreh­ar­bei­ten haben in der ver­gan­ge­nen Woche begon­nen, Regie führt James Gray (LOST CITY OF Z) nach einem Dreh­buch, das er zusam­men mit Ethan Gross ver­fass­te. Als geplan­ter US-Kino­start wur­de jetzt der 11. Janu­ar 2019 bekannt gege­ben.

Bild Brad Pitt (2014) von DoD News Fea­tures, aus der Wiki­pe­diaCC BY

Brad Pitt im Science Fiction-Film AD ASTRA

Brad Pitt ist kein kom­plet­ter New­co­mer wenn es um Sci­ence Fic­tion-Fil­me geht. Man konn­te ihn bereits in 12 MONKEYS sehen und auch WORLD WAR Z könn­te man irgend­wie ins Gen­re ein­sor­tie­ren. Jetzt will er zusam­men mit Regis­seur James Gray (THE LOST CITY OF Z) den SF-Strei­fen AD ASTRA machen.

Prä­mis­se: Pitt spielt einen Astro­nau­ten, der zu einem Mis­si­on zum Pla­ne­ten Nep­tun auf­bricht – 20 Jah­re nach­dem sein Vater wäh­rend eines ähn­li­chen Vor­ha­bens ver­schwun­den ist. Er will ver­su­chen Hin­wei­se dar­auf zu fin­den, was damals geschah.

In einem Inter­view mit Col­l­i­der sag­te Gray, dass er im Juli 2017 zusam­men mit Pitt begin­nen wird, am Pro­jekt AD ASTRA zu arbei­ten. Wei­ter­hin führ­te er aus, dass er in dem Film »die rea­lis­tischs­te Dar­stel­lung einer Welt­raum­rei­se, die es je im Kino gege­ben hat« zei­gen möch­te. Füg­te aber auch gleich hin­zu, dass das sehr ambi­tio­niert ist, denn neben der rea­lis­ti­schen Raum­fahrt­dar­stel­lung müs­se man eben auch Kon­zes­sio­nen an Dra­ma­tur­gie und Zuschau­er machen und bei SF gewis­se fan­tas­ti­sche Ele­men­te zulas­sen.

Man darf sehr gespannt sein, was bei die­sem Vor­ha­ben her­aus kom­men wird. Einen Start­ter­min für AD ASTRA gibt es der­zeit noch nicht.

Bild Brad Pitt (2014) von DoD News Fea­tures, aus der Wiki­pe­dia, CC BY

Science Fiction-Kurzfilm: AD ASTRA

Absol­ven­ten der fran­zö­si­schen Com­pu­ter­gra­fik-Schu­le Art­FX haben den Kurz­film AD ASTRA geschaf­fen, der sich um den schick­sals­haf­ten letz­ten Flug eines Kos­mo­nau­ten dreht. Rea­li­siert wur­de der Film von Lau­ric Bon­ne­mort, Cle­men­tin Mas­sin, Pierre Val­le­rich und Flo­ri­an Coquaz. Zum Film exis­tiert auch eine Face­book-Sei­te.

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Ad astra, Alan Rickman

Alan Rick­man (1946 – 2016)

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