Es gibt einen ersten Trailer zum SF-Film AD ASTRA mit Brad Pitt. Der spielt darin einen Astronauten, der sich auf die Suche nach seinem Vater (Tommy Lee Jones) macht, der auf der Suche nach außerirdischem Leben verschollen ist.
Deutscher Kinostart ist am 19. September 2019.
Der Inhalt ist nicht verfügbar. Bitte erlaube Cookies und externe Javascripte, indem du sie im Popup am unteren Bildrand oder durch Klick auf dieses Banner akzeptierst. Damit gelten die Datenschutzerklärungen der externen Abieter.
Über das SF-Filmprojekt AD ASTRA hatte ich im April bereits berichtet. Darin wird Brad Pitt den leicht autistischen Astronauten Roy McBride spielen, ein Ingenieur des Army Corps, der sich auf eine Mission begibt, die klären soll, was mit seinem Vater geschah. Der hatte beim Neptun nach Hinweisen auf eine außerirdische Intelligenz gesucht. Die neue Mission soll aufdecken, warum das scheiterte.
Die Dreharbeiten haben in der vergangenen Woche begonnen, Regie führt James Gray (LOST CITY OF Z) nach einem Drehbuch, das er zusammen mit Ethan Gross verfasste. Als geplanter US-Kinostart wurde jetzt der 11. Januar 2019 bekannt gegeben.
Brad Pitt ist kein kompletter Newcomer wenn es um Science Fiction-Filme geht. Man konnte ihn bereits in 12 MONKEYS sehen und auch WORLD WAR Z könnte man irgendwie ins Genre einsortieren. Jetzt will er zusammen mit Regisseur James Gray (THE LOST CITY OF Z) den SF-Streifen AD ASTRA machen.
Prämisse: Pitt spielt einen Astronauten, der zu einem Mission zum Planeten Neptun aufbricht – 20 Jahre nachdem sein Vater während eines ähnlichen Vorhabens verschwunden ist. Er will versuchen Hinweise darauf zu finden, was damals geschah.
In einem Interview mit Collider sagte Gray, dass er im Juli 2017 zusammen mit Pitt beginnen wird, am Projekt AD ASTRA zu arbeiten. Weiterhin führte er aus, dass er in dem Film »die realistischste Darstellung einer Weltraumreise, die es je im Kino gegeben hat« zeigen möchte. Fügte aber auch gleich hinzu, dass das sehr ambitioniert ist, denn neben der realistischen Raumfahrtdarstellung müsse man eben auch Konzessionen an Dramaturgie und Zuschauer machen und bei SF gewisse fantastische Elemente zulassen.
Man darf sehr gespannt sein, was bei diesem Vorhaben heraus kommen wird. Einen Starttermin für AD ASTRA gibt es derzeit noch nicht.
Absolventen der französischen Computergrafik-Schule ArtFX haben den Kurzfilm AD ASTRA geschaffen, der sich um den schicksalshaften letzten Flug eines Kosmonauten dreht. Realisiert wurde der Film von Lauric Bonnemort, Clementin Massin, Pierre Vallerich und Florian Coquaz. Zum Film existiert auch eine Facebook-Seite.
Der Inhalt ist nicht verfügbar. Bitte erlaube Cookies und externe Javascripte, indem du sie im Popup am unteren Bildrand oder durch Klick auf dieses Banner akzeptierst. Damit gelten die Datenschutzerklärungen der externen Abieter.
Der Inhalt ist nicht verfügbar. Bitte erlaube Cookies und externe Javascripte, indem du sie im Popup am unteren Bildrand oder durch Klick auf dieses Banner akzeptierst. Damit gelten die Datenschutzerklärungen der externen Abieter.
Durch die weitere Nutzung der Seite stimmst du der Verwendung von Cookies und von eingebundenen Skripten Dritter zu. Weitere Informationen
Die Cookie-Einstellungen auf dieser Website sind auf "Cookies zulassen" eingestellt, um das beste Surferlebnis zu ermöglichen. Wenn du diese Website ohne Änderung der Cookie-Einstellungen verwendest (Navigation) oder auf "Akzeptieren" klickst, erklärst Du Dich damit einverstanden. Dann können auch Cookies von Drittanbietern wie Amazon, Youtube oder Google gesetzt werden. Wenn Du das nicht willst, solltest Du entweder nicht auf "Akzeptieren" klicken und die Seite nicht weiter nutzen, oder Deinen Browser im Inkognito-Modus betreiben, und/oder Anti-Tracking- und Scriptblocker-Plugins nutzen.
Mit einem Klick auf "Akzeptieren" werden zudem extern gehostete Javascripte freigeschaltet, die weitere Informationen, wie beispielsweise die IP-Adresse an Dritte weitergeben können. Welche Informationen das genau sind liegt nicht im Einflussbereich des Betreibers dieser Seite, das bitte bei den Anbietern (jQuery, Google, Youtube, Amazon, Twitter *) erfragen. Wer das nicht möchte, klickt nicht auf "akzeptieren" und verlässt die Seite.
Wer wer seine Identität im Web schützen will, nutzt Browser-Erweiterungen wie beispielsweise uBlock Origin oder ScriptBlock und kann dann Skripte und Tracking gezielt zulassen oder eben unterbinden.