Shirts mit irgendwelchen beweglichen Elementen wie beispielsweise eine Fortschrittsanzeige, ein Pong-Spiel oder eine WLAN-Feldstärkeanzeige sind nun wirklich nichts neues mehr, die bekommt man seit Jahren bei ThinkGeek. Dieses T‑Shirt hebt das Ganze auf einen neuen … äh … Level, denn man kann TETRIS darauf spielen. Außerdem ist es ein Selbstbauprojekt, basierend auf einem Arduino Uno, kombiniert mit 128 LEDs und betrieben über vier Mignonzellen. Es basiert auf Pumpktris bei Instructables. Eine äußerst originelle Form von »wearable electronics«. :)
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BlinkenTV aka der Elektrische Reporter hat für ZDFInfo einen Bericht über Retrocomputing realisiert. Da das ein Thema ist, das mich ebenfalls interessiert, erlaube ich mir mal, das hier zu teilen.
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Man benötigt nicht viel, um einen robotischen Barkeeper zu bauen, der einem dann bis zur Besinnungslosigkeit Drinks mixt, nur einen Arduino, einen 3D-Drucker und etwas Geschick. Na gut, auch noch ein paar Pumpen. Kosten, wenn man Arduino und Drucker bereits besitzt: ca. 180 Dollar.
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Aus den USA kennt man verschiedene Serienkonzepte, in denen Schrauber Autos oder Motorräder bauen. Mit AZEROTH CHOPPERS wird das Konzept jetzt auf WORLD OF WARCRAFT erweitert. Der legendäre Chopper-Bauer Paul jr. baut zwei Motorräder, eins im Stil der Horde und eins in dem der Allianz. Die Stimmen der Zuschauer werden entscheiden, welcher davon tatsächlich ins Spiel kommen wird. Das ist doch mal ein Konzept für eine Fernsehsendung! Großartig! :D
Ich wage die Vorhersage: Horde gewinnt. :) Weitere Informationen auf der offiziellen Webseite.
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Nachdem die Resonanz auf die Nerd-Themenerweiterung auf PhantaNews fast ausschließlich positiv ausgefallen ist, hier nun also der erste Artikel aus der neuen Reihe »Nerdspace«.
Der Mini-Rechner Raspberry Pi ist klein und kompakt und man musste bei der Konzeption und Realisierung einige Kompromisse eingehen. So sind die Audiomöglichkeiten begrenzt, der Ton via HDMI ist gut, der über den analogen Ausgang nicht so ganz.
Deswegen bringt Element 14 in Zusammenarbeit mit Wolfson Audio eine Soundkarte für den Mini-Rechner. Die hat nicht nur analoge Klinken-Ein- und Ausgänge, sondern auch digitale im Koaxialen SPDIF-Format. Weiterhin verfügt die Soundkarte über zwei eingebaute Miniaturmikrofone für den rechten und linken Kanal (wobei ich die Sinnhaftigkeit dieser Stereomikros aufgrund der Platzierung und der vermutlich nicht so tollen Kanaltrennung etwas bezweifle, aber warten wir einfach erste Tests ab …). Für Experimente mit Stimmensteuerung oder Spracherkennung aber eine feine Sache. Man kann die Soundkarte einfach auf den RasPi aufstecken.
Der Preis für die Soundkartenerweiterung des RasPi ist angenehm, gerade mal 33 Dollar werden dafür fällig. Hierzulande kann man die Erweiterungskarte für ungefähr 25 Euro erwerben (zzgl. Versandkosten).
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