Wissenschaft

iPad App: NASA Visualization Explorer

Ganz frisch gibt es in Apfels App-Store eine kos­ten­lo­se Anwen­dung der ame­ri­ka­ni­schen Raum­fahrt­be­hör­de mit dem Titel NASA Visua­liza­ti­on Explo­rer. Mit­tels die­ser App kann man die Erde und das uns umge­ben­de Uni­ver­sum ganz ein­fach vom Wohn­zim­mer­ses­sel aus erfor­schen. Es wer­den aktu­el­le Tex­te und Arti­kel zu ver­schie­de­nen Pro­jek­ten der NASA gebo­ten, aber auch spek­ta­ku­lä­re Bil­der aus den Archi­ven. Der Down­load schlägt mit gera­de mal 5 MB zu Buche und die App soll regel­mä­ßig neue Inhal­te anbie­ten, es ist also eine Inter­net­ver­bin­dung nötig. Im Prin­zip han­delt es sich somit um einen Brow­ser für das NASA-Archiv und einen View­er für aktu­el­le Arti­kel.

Trotz­dem: für Raum­fahrt­fans sicher­lich ein Muss – und kos­ten­los, also gibt es kaum einen Grund, den Visua­liza­ti­on Explo­rer nicht zu instal­lie­ren. Ein ers­ter Blick sagt mir soeben auf Anhieb: Bil­der, Fil­me, Arti­kel, Lage­aus­rich­tungs­er­ken­nung – cool!

Die App gibts im App­s­to­re (ach?), hier ein Link zu iTu­nes (US)

Bild­schirm­fo­to Splash­screen Copy­right NASA 2011

»It’s life Jim, but other than we know it!« – NASA entdeckt neue Lebensform

Sci­ence Fic­tion-Autoren und ‑Leser wuss­ten schon lan­ge: Leben das auf ande­ren Grund­la­gen basiert, als das bis­her bekann­te ist mög­lich. In den Rei­hen der Wis­sen­schaft­ler gab es aller­dings sol­che, die das bis­her vehe­ment ablehn­ten

Das uns bekann­te Leben basiert (ver­ein­facht gesagt) auf Was­ser, Koh­len­stoff, Sau­er­stoff, Stick­stoff, Phos­phor und Schwe­fel (sowie ein paar metal­li­schen Spu­ren­ele­men­ten). Durch die NASA-Ent­de­ckung eines Bak­te­ri­ums, das sich von Arsen ernährt und die­ses in ihren Kör­per ein­bau­en kön­nen – bis­her für unmög­lich gehal­ten – stellt man fest, dass man auf der Suche nach Leben auf der Erde oder im Kos­mos neben den bis­lang ange­nom­me­nen auch noch nach ganz ande­ren Sub­stan­zen suchen muss, denn die mög­li­che Band­brei­te an Lebens­for­men ist offen­bar weit­aus grö­ßer als ange­nom­men.

Die Wis­sen­schaft­ler spre­chen bereits jetzt davon, dass das nur »die Spit­ze eines Eis­bergs« dar­stellt und die denk­ba­ren Mög­lich­kei­ten von Leben sich damit dra­ma­tisch ver­viel­facht haben.

Die NASA-Astro­bio­lo­gin Feli­sa Wol­fe-Simon ist Che­fin einer geo­lo­gi­schen For­schungs­grup­pe, die das Bak­te­ri­um mit dem poe­ti­schen Namen GFAJ‑1 im sal­zi­gen, alka­li­schen Schlamm des kali­for­ni­schen »Mono Lake« ent­deck­te. Man nahm etwas von die­sem Schlamm mit ins Labor und setz­te ihn in ein Medi­um, das genau wie der See nur sehr wenig Phos­phor aber dafür reich­lich Arsen ent­hielt. Die Bak­te­ri­en wuch­sen trotz­dem.

Ich will die wis­sen­schaft­li­chen Hin­ter­grün­de hier nicht aus­brei­ten, dass haben ande­re bereits ver­ständ­lich getan, man soll­te sich bei­spiels­wei­se mal den Arti­kel auf Spie­gel online anse­hen, die Sei­ten der NASA sind nach wie vor nicht oder schwer errich­bar

Die Maahks kön­nen kom­men, auch Horta ist damit wohl gesi­chert. :o)

[cc]

Bil­der GFAJ‑1 und Mono Lake, 2010 NASA

LED-Taschenlampe für Fledermausfreunde

An ande­rer Stel­le habe ich im Rah­men eines Tests über die High­Tech-Taschen­lam­pe LED Len­ser M7R berich­tet. Ich will nicht ver­heim­li­chen, dass ich dafür eins der Gerä­te als Test­mus­ter geschenkt bekom­men habe. Tat­säch­lich habe ich vom Her­stel­ler Zwei­brü­der Opto­elec­tro­nics aber sogar zwei M7R erhal­ten, mit der Maß­ga­be, eines davon an eine loka­le Per­son oder Orga­ni­sa­ti­on zu ver­schen­ken, die im Umwelt­schutz aktiv ist.

Das bedeu­te­te natür­lich erst­mal nach einer geeig­ne­ten Per­son oder Orga­ni­sa­ti­on suchen, denn man kennt zwar vom Hören­sa­gen das ein oder ande­re loka­le Pro­jekt, bleibt aber immer noch die Fra­ge, ob es über­haupt geeig­net war, oder ob ich es mit mir selbst aus­ma­chen konn­te, bestimm­ten Stel­len die Lam­pe zu schen­ken. Denn für mich stand es außer Fra­ge, dass es kei­nes­falls eine öffent­li­che, also städ­ti­sche, Ein­rich­tung oder eine des Lan­des sein soll­te. Nach mei­nen Erfah­run­gen agie­ren ent­spre­chen­de öffent­li­che Stel­len näm­lich tat­säch­lich weder immer im Sin­ne der Umwelt noch der Bür­ger.

Neue Physik-Engine: Lagoa Multiphysics 1.0

Thia­go Cos­ta hat eine neue Phy­sik-Engi­ne namens Lagoa Mul­ti­phy­sics 1.0 ent­wi­ckelt, die rea­le Vor­gän­ge fast schon erschre­ckend rea­lis­tisch im Rech­ner abbil­det. Glaubt ihr nicht?

Hier eine beein­dru­cken­de Demo­re­el:

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Herzlichen Glückwunsch, Hubble

Hubble

Ja, ich weiß, ich bin zwei Tage zu spät, denn Du wur­dest bereits am 24. April 1990 in den Orbit geschos­sen. Sor­ry. Aber Du musst zuge­ben, dass Du nicht ganz leicht zu errei­chen bist. Nicht nur treibst Du Dich in 600 km Höhe im Erd­or­bit her­um, nein, Du musst auch noch mit unge­fähr 28ooo Kilo­me­tern pro Stun­de um die Erde rasen. Ist das nicht ein wenig schnell, wenn man über elf Ton­nen wiegt? Das macht es jeden­falls nicht ganz leicht, die Grü­ße per­sön­lich zu über­brin­gen. Des­we­gen habe ich das auch auf­ge­ge­ben und schrei­be lie­ber die­sen Blog­ein­trag.

Du hat­test es ja auch nicht immer ganz leicht. Ich mei­nen Dei­nen Seh­feh­ler, ja ich weiß, dass Du dar­über nicht gern sprichst. Das war aber auch Pech, dass Dein Spie­gel falsch geschlif­fen war. Aber mach Dir kei­ne Sor­gen, ich sehe auch schlecht und mei­ne Bril­le muss­te ich selbst bezah­len, da hat­test Du noch rich­tig Glück. Ande­re NASA-Kin­der hat­ten da mehr Pech, wenn ich dar­an den­ke, dass Son­den ein­schla­gen und zer­schel­len statt lan­den, weil man den Unter­schied zwi­schen Zoll und Zen­ti­me­tern nicht kennt… Aber egal!

Seit­dem Du die Bril­le ver­passt bekom­men hast bist Du ein ste­ti­ger Quell der Freu­de und ver­sorgst uns mit spek­ta­ku­lä­ren Bil­dern aus unend­li­chen Wei­ten, die Wis­sen­schaft­ler eben­so eksta­tisch wer­den las­sen wie SF-Fans. Mach wei­ter so, Hub­ble! Glück­wunsch!

Hubble: Adlernebel

Bil­der: NASA

Katze – made by IBM

cat cortex

IBM-Wis­sen­schaft­ler möch­ten Com­pu­ter bau­en, die wie Gehir­ne funk­tio­nie­ren, doch der Weg dahin ist lang und stei­nig. Die not­wen­di­ge Leis­tung, die ein Rech­ner auf­brin­gen muss, um bei­spiels­wei­se so zu funk­tio­nie­ren wie ein Kat­zen­ge­hirn, ist immens, des­we­gen benö­tig­te man die Hil­fe des elft­größ­ten Com­pu­ters der Welt, um das zu rea­li­sie­ren.

Nahe­zu in Echt­zeit simu­lie­ren die Wis­sen­schaft­ler einen Kat­zen­cor­tex mit einer Mil­li­ar­de Neu­ro­nen und zehn Bil­lio­nen Syn­ap­sen. Die Simu­la­ti­on läuft auf einem Super­com­pu­ter vom Typ Blue Gene/​P, der im Law­rence Liver­mo­re Natio­nal Labo­ra­to­ry steht und mit über 147.456 Pro­zes­so­ren und 144 Tera­byte Arbeits­spei­cher arbei­tet; er hält in der aktu­el­len Rang­lis­te der Super­com­pu­ter Platz elf.

Die in der Simu­la­ti­on nach­ge­bil­de­te Groß­hirn­rin­de (Cor­tex) ist unter ande­rem für die Bewe­gungs­steue­rung, Wahr­neh­mung oder Fähig­kei­ten wie Krea­ti­vi­tät oder Spon­ta­nei­tät zustän­dig. Zuge­ge­ben: Man simu­liert nicht wirk­lich eine Kat­ze, son­dern ein Gehirn, das gering­fü­gig grö­ßer ist als ein sol­ches. Vor zwei Jah­ren war man ca. auf Rat­ten­hirn­grö­ße. Von Lieu­ten­ant Data oder T‑500 sind wir noch weit ent­fernt… :o)

DreamWorks kauft ROBOCALYPSE

Daniel H. Wilson

Robo­ter, die sich gegen ihre Her­ren – übli­cher­wei­se die Men­scheit – erhe­ben, sind nichts Neu­es in Lite­ra­tur und Kino, wir erin­nern uns bei­spiels­wei­se an I ROBOT, TERMINATOR oder TRANSFORMERS.
Dream­Works und Dou­ble­day haben nun die Rech­te an einem bis­lang unver­öf­fent­lich­ten und noch unfer­ti­gen Buch von Dani­el H. Wil­son erwor­ben, in dem der Autor die Geschich­te eines Robo­ter­auf­stands und wie die Men­scheit damit umgeht erzählt. Das wäre jetzt erst­mal nicht Beson­de­res, was den Roman von ande­ren abhebt ist jedoch, dass der Autor einen Ph.D. in Robo­tik besitzt.

Geplan­ter Start für Buch und Film soll im Jahr 2011 sein, was rela­tiv span­nend wer­den dürf­te, da man sich mög­li­cher­wei­se mit der Pro­duk­ti­on am Out­put des Autoren ent­lang­han­geln muss.

Dream­Works-Prä­si­dent Mark Sou­ri­an sagt zu dem Buch: »Dani­el H. Wil­sons Garn um Mensch gegen Maschi­ne hat uns von Anfang an gefan­gen genom­men. Sein Hin­ter­grund in Robo­tik und Künst­li­cher Intel­li­genz  ver­schafft der Geschich­te einen furcht­ein­flö­ßen­den Grad an Rea­lis­mus.«

Bild: Dani­el H. Wil­son, aus der Wiki­pe­dia

Weltuntergang (vorerst) verschoben

Die ers­ten Teil­chen sind heu­te mor­gen zwar noch nicht gegen ihren Wil­len im Lar­ge Hadron Col­l­i­der des schwei­ze­ri­schen For­ungs­zen­trums CERN kol­li­diert wor­den (das geschieht erst nächs­te Woche) und bis­lang war­ten wir (mög­li­cher­wei­se des­we­gen) ver­geb­lich auf den Welt­un­ter­gang durch mikro­sko­pi­sche schwar­ze Löcher oder »Stran­ge Mat­ter«. Ein wei­te­rer Hin­weis dar­auf, dass in der Schweiz alles zum Bes­ten steht, ist die Tat­sa­che, dass es nach wie vor Mel­dun­gen von dort gibt, denn das ers­te Expe­ri­ment, das heu­te mor­gen mit nur gering­fü­gi­ger Ver­zö­ge­rung star­te­te, tat dies unter erheb­li­chem Medi­en­in­ter­es­se.

Der LHC-Web­cast war lei­der auf­grund des mas­si­ven öffent­li­chen Inter­es­ses völ­lig über­las­tet und lie­fer­te den meis­ten poten­ti­el­len Zuschau­ern (so auch mir) kei­ne Bil­der.

Aus­ge­stan­den ist der Welt­un­ter­gang damit noch nicht, denn den Kri­ti­kern zufol­ge kann der bei jeder (neu­en) Kol­li­si­on zustan­de kom­men. Span­nend wirds dann wie­der in der nächs­ten Woche, wenn die gesam­te Maschi­ne läuft und es tat­säch­lich die ers­ten Zusam­men­stö­ße von Teil­chen geben wird. Na dann…

Update: Sehr geil! Hier kann man auf einen Blick sehen, ob der LCH die Welt bereits zer­stört hat: :o)

http://​www​.hast​hel​ar​ge​h​adron​col​l​i​der​destroy​ed​the​worl​dy​et​.com

Morgen geht die Welt unter?

Ein ähn­li­ches Sze­na­rio wur­de bereits in diver­sen SF-Roma­nen und ‑Fil­men (sowie einem BBC-Doku-Dra­ma) beschrie­ben:

Mor­gen geht der LHC, der Lar­ge Hadron Col­l­i­der, des For­schungs­zen­trums CERN online. Der 27 Kilo­me­ter lan­ge, ring­för­mi­ge Teil­chen­be­schleu­ni­ger besteht aus einem Tun­nel, der in 50 bis 150 Metern Tie­fe unter dem schwei­ze­risch-fran­zö­si­schen Grenz­ge­biet nahe Genf ver­läuft.

Kri­ti­ker befürch­ten, dass die Inbe­trieb­nah­me des LHC den Welt­un­ter­gang ein­läu­tet.

Die Wis­sen­schaft­ler las­sen zwei Teil­chen­strah­len bei­na­he mit Licht­ge­schwin­dig­keit (genau­er mit 99,9999991 Pro­zent der­sel­ben) auf­ein­an­der­pral­len. Die Strah­len bestehen ent­we­der aus Pro­to­nen oder aus Bleiio­nen, die in einem klei­ne­ren, älte­ren Ring, dem Super-Pro­ton-Syn­chro­tron, erzeugt und dann in den LHC ein­ge­speist wer­den. Erforscht wer­den soll unter ande­rem der Zustand, in dem sich unser Uni­ver­sum ein paar Mil­li­ards­tel Sekun­den nach dem Urknall befand.

Kri­ti­ker hat­ten ver­geb­lich ver­sucht, die Inbe­trieb­nah­me des LHC per Gerichts­be­schluss zu ver­hin­dern, da nach ihrer Ansicht kleins­te Schwar­ze Löcher oder »Selt­sa­me Mate­rie« ent­ste­hen könn­ten und damit der Welt­un­ter­gang her­bei­ge­führt wird.

Ein Gre­mi­um von 20 unab­hän­gi­gen wis­sen­schaft­lern hat den Expe­ri­men­ten jedoch Unbe­denk­lich­keit beschei­nigt: »Die LHC-Sicher­heits­be­wer­tung hat erge­ben, dass der LHC wirk­lich sicher ist«, ver­si­chert Jos Enge­len, Chef­wis­sen­schaft­ler am LHC. »Sie hebt her­vor, dass die Natur hier auf der Erde bereits das Gegen­stück zu unge­fähr 100.000 LHC-Ver­suchs­pro­gram­men durch­ge­führt hat – und den Pla­ne­ten gibt es immer noch.«

Mor­gen sind wir schlau­er! :o) Inter­es­sier­te kön­nen das Ereig­nis ab 9 Uhr MESZ per Web­cast ver­fol­gen.

Roboter sind schon weiter: BigDog

Bis­lang zeich­ne­ten sich ja rea­le Robo­ter all­ge­mein dadurch aus, dass sie kaum auf ihren eige­nen Bei­nen ste­hen kön­nen, geschwei­ge denn ver­nünf­tig lau­fen, von Fort­be­we­gung im Gelän­de mal ganz abge­se­hen. Doch ohne gro­ßen Medi­en­rum­mel (war­um nur…) zeigt Bos­ton Dyna­mics (selbst­ver­ständ­lich für die DARPA), wie die Rea­li­tät aus­sieht. Ihr gelän­de­gän­gi­ger Vier­bei­ner Big­Dog kann bis zu 140 kg tra­gen, macht sogar auf unweg­sa­mem Gelän­de und Eis (!) eine gute Figur und ist selbst durch einen beherz­ten Tritt nicht umzu­wer­fen.

Auch die ande­ren Erzeug­nis­se von Bos­ton Dyna­mics sind höchst ver­blüf­fend, bei­spiels­wei­se der fas­sa­den­klet­tern­de RiSE.

Ich bin noch nicht sicher, ob ich das cool oder erschre­ckend fin­den soll, irgend­wie fal­len mir sofort diver­se Robot-Hor­ror­fil­me ein… Außer­dem: Wenn das schon so ein­fach öffent­lich gemacht wird, was steht dann ein­satz­be­reit in den Hin­ter­zim­mern der Mili­tärs?

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