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TALES OF XADIA: Pen & Paper-Rollenspiel zu THE DRAGON PRINCE

Won­der­storm Enter­tain­ment hat­ten ja bereits ange­kün­digt, dass es mehr Medi­en um ihre (ziem­lich gran­dio­se) Net­flix-Ani­ma­ti­ons­se­rie THE DRAGON PRINCE geben wür­de, bei­spiels­wei­se eine Com­pu­ter­spiel. Aber auch ein klas­si­sches Pen & Paper-Rol­len­spiel war ange­kün­digt, das nimmt jetzt Form an.

Das soll TALES OF XADIA hei­ßen und eine Kam­pa­gne beinhal­ten, die zwi­schen der drit­ten und gera­de ange­kün­dig­ten vier­ten Staf­fel der Show ange­sie­delt ist. Für das Sys­tem greift man auf das Cor­tex Prime-Regel­werk zurück, das auch bereits bei RPG-Umset­zun­gen von FIREFLY, SUPERNATURAL oder BATTLESTAR GALACTICA Ver­wen­dung fand. Es benutzt ein Wür­fel­pool-Sys­tem das auf Cha­rak­ter­wer­ten basiert und ver­schie­de­ne Wür­fel­ty­pen ver­wen­det (W4, W6, W8, W10 und W12, also genau das Rich­ti­ge für Samm­ler und Würfelfetischisten).

Die Macher der Cor­tex Prime Regeln schrei­ben auf ihrer Web­sei­te:

Cor­tex Prime isn’t a fixed set of rules. It’s more of a modu­lar rules tool­kit or a big box of buil­ding bricks. From a cen­tral sys­tem of dice and descrip­ti­ve traits, you can assem­ble your own game from modu­lar parts (or mods) to best suit the way you and your fri­ends like to play.

Ich muss zuge­ben, dass ich die­ses Sys­tem noch nicht ken­ne, wer­de aber mal einen Blick dar­auf wer­fen, denn das klingt wie genau nach mei­nem Geschmack: Ein modu­la­res Regel­werk, das Augen­merk auf Spiel­stil wirft und hof­fent­lich Rol­len­spiel statt Regel­spiel ermöglicht.

TALES OF XADIA soll 2021 ver­öf­fent­lich wer­den, vor­her wird es öffent­li­che Beta­tests geben. Wer auf dem Lau­fen­den blei­ben möch­te, kann das auf der offi­zi­el­len Web­sei­te zum Spiel.

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Katze – made by IBM

cat cortex

IBM-Wis­sen­schaft­ler möch­ten Com­pu­ter bau­en, die wie Gehir­ne funk­tio­nie­ren, doch der Weg dahin ist lang und stei­nig. Die not­wen­di­ge Leis­tung, die ein Rech­ner auf­brin­gen muss, um bei­spiels­wei­se so zu funk­tio­nie­ren wie ein Kat­zen­ge­hirn, ist immens, des­we­gen benö­tig­te man die Hil­fe des elft­größ­ten Com­pu­ters der Welt, um das zu realisieren.

Nahe­zu in Echt­zeit simu­lie­ren die Wis­sen­schaft­ler einen Kat­zen­cor­tex mit einer Mil­li­ar­de Neu­ro­nen und zehn Bil­lio­nen Syn­ap­sen. Die Simu­la­ti­on läuft auf einem Super­com­pu­ter vom Typ Blue Gene/P, der im Law­rence Liver­mo­re Natio­nal Labo­ra­to­ry steht und mit über 147.456 Pro­zes­so­ren und 144 Tera­byte Arbeits­spei­cher arbei­tet; er hält in der aktu­el­len Rang­lis­te der Super­com­pu­ter Platz elf.

Die in der Simu­la­ti­on nach­ge­bil­de­te Groß­hirn­rin­de (Cor­tex) ist unter ande­rem für die Bewe­gungs­steue­rung, Wahr­neh­mung oder Fähig­kei­ten wie Krea­ti­vi­tät oder Spon­ta­nei­tät zustän­dig. Zuge­ge­ben: Man simu­liert nicht wirk­lich eine Kat­ze, son­dern ein Gehirn, das gering­fü­gig grö­ßer ist als ein sol­ches. Vor zwei Jah­ren war man ca. auf Rat­ten­hirn­grö­ße. Von Lieu­ten­ant Data oder T‑500 sind wir noch weit ent­fernt… :o)

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