Durch die Osterfeiertage leicht verspätet erscheint Erik Schreibers PHANTASTISCHER BÜCHERBRIEF für den März 2015, er trägt die Nummer 617. Eröffnet wird der Bücherbrief natürlich mit einem Nachruf auf die kürzlich verstorbene Fantasy-Ikone Terry Pratchett.
Weiterhin finden sich darin wie immer zahlreiche Besprechungen von Büchern, Hörbüchern und Comics aus den Bereichen Phantastik und Krimi/Thriller.
Aus dem Inhalt:
Deutsche Phantastik – Thomas Thiemeyers DEVIL RIVER, Wolfgang Thons DAS SCHWERT DER DRACHEN oder Thorsten Finks TOCHTER DER SCHWARZEN STADT.
Internationale Phantastik – Patrick Rothfuß´ DIE MUSIK DER STILLE, China Mievilles GLEISMEER oder Richard Phillips´ THO AGENDA IMMUN.
Krimi/Thriller – James Rollins´ FEUERFLUT, Saul Blacks KILLING LESSONS, Lyndsay Fayes DIE ENTFÜHRUNG DER DELIAH WRIGHT
Der PHANTASTISCHE BÜCHERBRIEF liegt im PDF-Format vor und kann hier kostenlos herunter geladen werden.
Auch im ersten Monat des neuen Jahres hat Erik Schreiber wieder viel gelesen und teilt uns mit, was er davon hielt. Witzigerweise sind aber diesmal auch Bücher darunter, die erst im Februar erscheinen. Im Bereich Krimi und Thriller wird er erneut von Susanne Gieseke unterstützt.
Behandelt werden in der Ausgabe 615 deutsche und internationale Phantastik, Jugendliteratur, Krimi & Thriller, sowie Fanzines und Magazine.
Beispielsweise David Falks DER LETZTE KÖNIG, Michael Schenks SKY TROOPERS, Adam J. Daltons RAIN, Justin Sompers KAMPF UM DEN THRON, Gerhard von Bassewitz´ PETERCHENS MONDFAHRT, Paul Finschs DER RATTENFÄNGER, die neuen BLÄTTER FÜR VOLKSLITERATUR und die ANDROMEDA-NACHRICHTEN 248 des SFCD.
Der PHANTASTISCHE BÜCHERBRIEF 615 liegt im PDF-Format vor und kann hier kostenlos herunter geladen werden.
Alle kommenden phantastischen Filme des Jahres 2015 im kompletten Überblick sowie eine Vorschau auf die sehenswertesten Phantastik-Serienstarts liefert die Februar-Ausgabe des monatlichen F&SF-Magazin NAUTILUS – Abenteuer & Phantastik. Ansonsten steht das Heft unter dem Einfluß von Märchenfieber.
Erkrankungen wie der Cinderella-Komplex oder das Dornröschen-Syndrom sind keine Märchen, auch wenn sie mehr als seltsam klingen: In der NAUTILUS-Ausgabe 131, 02/2015, werden Krankheiten, Symptome, genetische Störungen und Vergiftungen vorgestellt und erklärt, die nach klassischen Märchenfiguren oder Gestalten aus Romanen benannt sind. Ob Othello-Syndrom, Peter Pan-Syndrom oder Mowgli-Syndrom – es handelt sich trotz der skurrilen Namen stets um echte medizinische Bezeichnungen. Und warum nicht nur der verrückte Hutmacher aus ALICE IM WUNDERLAND unter dem Mad Hatter-Syndrom leidet, sondern in der viktorianischen Epoche viele seines Berufsstandes, ist aufgrund der gelieferten Fakten dann gar nicht mehr so überraschend.
Anlaß für den Märchenfieber-Schwerpunkt des Heftes sind die Kinostarts von gleich drei Phantastik-Filmen mit Märchenthematik: Zur Disney-Realverfilmung CINDERELLA berichtet im Interview der Regisseur Kenneth Branagh von den Dreharbeiten. Begleitend dazu bietet die Ausgabe einen Überblick über die sehenswertesten Aschenputtel-Verfilmungen von 1922 bis heute und liefert Hintergrundinformationen über die ikonische Figur der Patenfee, die als ebenso gute wie böse Fairy Godmother sowohl im klassischen Märchen wie auch in der modernen Fantasy auftritt. Darüber sprechen in Interviews in dieser Ausgabe auch MALEFICENT: DIE DUNKLE FEE-Produzent Don Hahn und TINKERBELL-Regisseurin Peggy Holmes. Gleich um das Schicksal mehrerer Märchenfiguren wie Rapunzel, Rotkäppchen, Aschenputtel & Co. geht es im Musical-Film INTO THE WOODS als Verfilmung des gleichnamigen Broadway-Musicals von Stephen Sondheim, und für einen Disney-Film ist die Handlung trotz lustigem Gesang genau wie in der Bühnenvorlage überraschend schwarzhumorig düster und morbid – für viele der Märchengestalten geht die Geschichte gar nicht gut aus. Und auch im SF-Film JUPITER ASCENDING der Wachowski-Geschwister, den Schöpfern der MATRIX-Trilogie, in dem es u.a. um Mensch-Tier-Hybriden, Genozid und die skrupellose Ausbeutung von biologischen Ressourcen in einem galaktischen Zukunftsreich geht, tauchen diverse Märchenmotive von Beauty and the Beast bis Cinderella auf – wobei ein Cameo-Auftritt von BROTHERS GRIMM-Regisseur Terry Gilliam im Brazil-Stil die vielleicht beste Szene des Films liefert.
Der wichtigste Inhaltsblock im Flmteil ist die stets in der Februar-Ausgabe erscheinende Kino-Jahresvorschau. Hier werden alle kommenden Phantastik-Filme des Jahres mit Startdatum genannt und die 31 wichtigsten ausführlich vorgestellt. Und das Filmjahr 2015 verspricht mit STAR WARS EPISODE VII, THE MARTIAN, PROJEKT NEULAND, JURASSIC WORLD, TERMINATOR: GENISYS, MAD MAX: FURY ROAD, FRANKENSTEIN und PAN wahrhaft phantastische Kinoabenteuer. Dazu kommt ein Ausblick auf das nicht minder spannende Kinojahr 2016 sowie turnusmäßig die Galerie der sehenswertesten, demnächst neu startenden TV-Serien in den Genres SF, Mystery, Fantasy und Abenteuer.
Zudem im Heft sind Interviews mit der Mystery-Autorin Diana Menschig zu ihrem Hänsel-und-Gretel-Thriller SO FINSTER, SO KALT, ein Werkstattbericht von Elizabeth May zu ihrem Fantasy-Roman DIE FEENJÄGERIN und ein Gespräch mit dem Fantasy-Autor Robert Corvus zu seiner SCHATTENHERREN-Trilogie. Über THE FIRST AVENGER sprechen anläßlich der Blu-ray im Interview die Drehbuchautoren Stehen McFeely und Christopher Markus, es gibt Features zu den Filmstarts von DIE FRAU IN SCHWARZ 2: ENGEL DES TODES und FOXCATCHER, die Film- und Buch-Monatsvorschau, das Kino-Telegramm mit News aus Hollywood sowie DVD-Vorstellungen, Roman-Besprechungen und Videogame-Rezensionen.
Das Heft gibt es als Print-Magazin im Handel sowie als ePaper für PC und App für iOS, Android und Amazon Kindle. Zudem läßt sich die Ausgabe schon seit Anfang Januar komplett kostenlos auf der Magazin-Homepage www.fantasymagazin.de online durchblättern. Dort gibt es auch diie Vorschau auf die kommende März-Ausgabe NAUTILUS 132. Darin geht es um den Mythos um den siebten Sohn eines siebten Sohnes, die Magie der Zahl Sieben, um Zauberlehrlinge und Junghexen sowie um die wahre Geschichte der Jagd des Walfangschiffs Essex auf Moby Dick.
NAUTILUS erscheint im Abenteuer Medien Verlag, die Papierfassung kann im gutsortierten Zeitschriftenhandel oder bei Amazon bezogen werden, dort allerdings nur im Abo.
Auch im Dezember hat Erik Schreiber natürlich wieder viel gelesen und berichtet darüber in der aktuellen Ausgabe des Phantastischen Bücherbriefs. Auch diesmal muss leider mit einem Nachruf eröffnet werden, Anfang Dezember verstarb der aktive Fan Wolfgang Thadewald, der sich unter anderem für die Phantastische Bibliothek Wetzlar einsetzte.
Auszüge aus dem Inhalt, der sich wie immer mit deutscher und internationaler Phantastik, Krimis und Thrillern, sowie Jugend- und Historienromanen sowie Fanzines und Comics beschäftigt:
Deutsche Phantastik: Mara Laue – MISSION PHOENIX Band 1 DER AUFBRUCH, Ulf Fildebrand – DUNKELWÄRTS und Dana S. Elliott – DAS GEHEIMNIS VON PANUMAR
Internationale Phantastik: Trudi Canavan – DIE BEGABTE, Brandon Sanderson – DIE WORTE DES LICHTS und Jenifer Estep – SPINNENJAGD.
Krimi & Thriller: Anthony Horowitz – DER FALL MORIARTY, Val McDermid – EISZEIT, Arno Strobl – DAS DORF
Der Phantastische Bücherbrief kann hier kostenlos im PDF-Format herunter geladen werden.
Liebe im Reich der Toten, ein mit verstecker Kamera gefilmtes männerfressendes Alien, der Kampf der Throne von George R.R. Martin und die Tricks der Found Footage-Filme sind die Themen der aktuell erschienenen Januar-Ausgabe mit der Nummer 130 des monatlich erscheinenden Fantasy-Magazins NAUTILUS – Abenteuer & Phantastik, das aktuell für den AVJ-Medienpreis 2015 nominiert wurde.
Noch ist nicht Weihnachten, aber das Magazin NAUTILUS berichtet schon jetzt über die phantastischen Ereignisse des neuen Jahres 2015 – und diese stehen im Januar unter dem Zeichen von wilden Geschichten: In dem als Oscar-Beitrag angemeldeten Episoden-Film WILD TALES des agentinischen Filemmachers Damian Szifron verbinden sich sechs Geschichten um absurde Bösartigkeit zu einer teuflisch-grotesken Thrillerkomödie und generieren damit quasi das Leitmotiv der ersten Ausgabe des Jahrgangs 2015.
Im Januar startet auch die deutsche Free-TV-Austrahlung der vierten Staffel von GAME OF THRONES, und die Fans der Fantasy-Serie werden sich wieder von vielen liebgewordenen und verhassten Figuren trennen müssen, denn Sex, Gewalt und Intrigen um den Kampf der Throne fordern ihre Opfer. Das Magazin spricht darüber per Interview mit dem Westeros-Schöpfer George R.R. Martin, läßt die Darsteller Gemma Whelan, Alfie Allan und Finn Jones über die Dreharbeiten berichten und gibt schon jetzt einen Ausblick auf die Ereignisse in der Folgestaffel 5, die im Frühjahr 2015 in den USA ihre Première haben wird.
Anläßlich eines Besuchs am Set von Regisseur Ridley Scotts Monumentalfilm EXODUS: GÖTTER UND KÖNIGE berichtet im Heft der Darsteller Joel Edgerton über seine Rolle als Pharao Ramses und Gegenspieler des von Christian Bale verkörperten Moses, und er erzählt anschaulich, wie die Verfilmung der sieben biblischen Plagen funktioniert hat, die über das alttestamentarische Ägypten hereinbrechen, bis der Pharao die versklavten Hebräer ziehen lässt. In weiten Teilen in Hamburg und Umgebung gedreht werden die Verfilmungen der auf zehn Teile angelegten dänischen Mystery-Thrillerserie von Jussi Adler-Olsen um das Kopenhagener Sonderdezernat Q mit Kommissar Carl Mørck und seinem Assistenten Assad. Zum Filmstart des zweiten Thrillers SCHÄNDUNG um das vertuschte Geheimnis mörderischer Jugendlicher an einem Élite-Internat konnte die NAUTILUS daher vor Ort mit der Produzentin Louse Vesth und Assad-Darsteller Fares Fares über die dunkle Faszination am Bösen sprechen.
Um Liebe und Glück, Verzweiflung und Bewährung geht es dagegen im kunterbunten, von Guillermo del Toro produzierten und vor dem Hintergrund des mexikanischen Dias de los Muertos, dem Tag der Toten, angesiedelten Animationsfilm MANOLO UND DAS BUCH DES LEBENS, in der ein verliebter Jugendlicher eine Höllenfahrt durch das Reich des Todes absolvieren muß, um sein Leben und seine Liebste zurückzuerobern. Begleitend dazu erkärt ein Sachtext Mythen und Fakten rund um die Wurzeln und Bedeutung der in allen Kulturen der Welt gefeierten Totenfeste wie Allerseelen, Samhain und Halloween. Mit versteckter Kamera drehte der Filmemacher Jonathan Glazer seinen verstörenden Phantastik-Film UNDER THE SKIN, in der Scarlett Johansson ein Alien verkörpert, das als Femme fatale auf der Erde auf Männerfang ist, denn auf ihrer Welt gelten sie als Delikatessen. Im Interview berichtet der Regisseur und Drehbuchautor von den Dreharbeiten, und begleitend dazu gibt ein Hintergrundartikel Einblick in die filmischen Tricks und Methoden der pseudo-dokumentarischen Found Footage-Spielfilme wie BLAIR WITCH PROJEKT, CLOVERFIELD oder TROLLHUNTER, die so wirken, als sei die Filmhandlung authentisch echt und tatsächlich so passiert.
Zudem im Heft sind Features und Interviews zum oscarreifen Biopic THE IMITATION GAME mit Benedict Cumberbatch als der Computer-Pionier Alan Turing, zum Disney-Animationsfilm BAYMAX über fünf jugendliche Helden und ihren aufblasbaren Roboter, Gespräche mit den Mystery-Autoren Thomas Thiemeyer und Joss Sterling, dem NOAH- und AVENGERS: AGE OF ULTRON-Visual Supervisor Ben Snow sowie dem WASTELAND 2 Game-Desgner Brian Fargo. Dazu kommen Werkstattberichte der Fantasy & Science Fiction-Autoren Andrej Rubanov und Martin Alexander, die monatliche Filmvorschau, die Übersicht aktueller Roman-Neuheiten mit Aussagen von Autoren sowie Besprechungen von DVD/Blu-ray-Titeln, Hörbüchern, Romanen und Video-Games. Die gesamte Ausgabe kann bereits seit Anfang Dezember auf www.fantasymagazin.de kostenlos online durchgeblättert werden. Seit Mitte des Monats gibt es die digitalen Ausgabe und die Apps für iOS, Android und Kindle, und seit dem 19. Dezember ist auch die gedruckte Ausgabe erhältlich.
NAUTILUS erscheint im Abenteuer Medien Verlag und ist im gutsortierten Zeitschriftenhandel erhältlich, zusätzlich gibt es die bereits erwähnten Apps und auch bei Amazon bekommt man das Heft, dort allerdings nur im Abonnement.
Wer sich bereits gewundert hat, wo der aktuelle Phantastische Bücherbrief bleibt: Hier ist er. Auch im November hat Erik Schreiber wieder haufenweise Bücher gelesen und bespricht diese in seinem monatlich erscheinenden Rundbrief. Die Eröffnung machen leider wieder zwei kurze Nachrufe, diesmal auf Eckhard Schwettmann und Phyllis Dorothy James, Baroness James of Holland Park alias P.D. James.
Ansonsten natürlich wieder haufenweise Besprechungen aus den Gebieten Deutsche und Internationale Phantastik, Jugendliteratur, Krimi & Thriller, Magazine und Fanzines, Comics sowie Hörspiele & Hörbücher.
Der Phantastische Bücherbrief für den November 2014 mit der Nummer 613 kann wie immer hier kostenlos herunter geladen werden.
Die Schlacht der fünf Heere in J.R.R. Tolkiens Mittelerde, der Übergang in Traumreiche und imaginäre Sphären und von Jugendlichen gerettete Fantasy-Welten wie Phantásien, Narnia und Oz sind die Themen der Dezember-Ausgabe 129, 12/2014, des monatlich erscheinenden Fantasyfilm-Magazins NAUTILUS – Abenteuer & Phantastik.
Hin und wieder zurück: Mit dem Kinostart von DER HOBBIT: DIE SCHLACHT DER FÜNF HEERE heißt es quasi, filmischen Abschied zu nehmen von Tolkiens Weltenschöpfung Mittelerde aus DER HERR DER RINGE und DER HOBBIT, die von Regisseur Peter Jackson in nunmehr sechs Filmen auf der Kinoleinwand in imaginäre Wirklichkeit verwandelt wurde. Die NAUTILUS liefert einen Rückblick auf die Produktionsgeschichte, Interviews mit Filmdarstellern sowie eine Analyse der entscheidenden Schlacht der fünf Heere zwischen Menschen, Zwergen, Elben, Orcs und Adlern. Zudem wirft die Ausgabe einen Blick auf die historischen Wurzeln von Mittelerde und des Ringkriegs anhand altenglischer Mythen um König Artus, Druiden, Kelten und Feen. Denn Tolkien betrachtete seine Erzählung ja nicht als erfundene Fantasy- oder Anderswelt, sondern als eine historische Vergangenheit des Nordwesten Europas in einer Zeit der Altvorderen irgendwann zwischen Antike und Mittelalter.
Durch verborgene Pforten erreichbare Anderswelten bilden denn auch den zweiten Themenblock dieser Ausgabe. Autoren wie Neil Gaiman, Anita Howard, Frank Beddor, Christian von Aster und Michael Endes Lektor Roman Hocke sprechen in Interviews über typischerweise von Jugendlichen gerettete Fantasy-Welten jenseits von magische Schwellen wie Phantásien, Narnia, Oz oder das Wunderland von Alice hinter den Spiegeln und ihre heutigen Erben und Epigonen. Auch in Neil Gaimans aktuellem Roman DER OZEAN AM ENDE DER STRAßE, in der finstere Wesen aus uralten Zeiten in unsere Welt eindringen wollen, sind Kinder sowohl die Retter wie Opfer. Eine Verfilmung ist bereits angekündigt.
Wie der Weltenwechsel in solche Traumreiche und imaginäre Sphären in modernen Fantasy-Filmen üblicherweise funktioniert, erläutert ein Hintergrundartikel. Und über die Suche nach dem Sinn des Lebens in einer dystopischen Zukunft erzählt im exklusiven Interview der Filmemacher Terry Gilliam zu seinem Film ZERO THEOREM, in dem Christoph Waltz die Hauptrolle spielt. Dazu gibt es eine umfassende Werkschau des Filmemachers.
Weitere Filmvorstellungen, Rezensionen zu DVDs, Games und Romanen, ein Interview mit dem Fantasy-Autor Bernd Perplies inklusive Leseprobe zu seinem in einer imaginären Antike angesiedelten Fantasy-Roman IMPERIUM DER DRACHEN, ein Gespräch mit dem Designer des Open World-Games MITTELERDE: MORDORS SCHATTEN, mehrere Werkstattberichte sowie Vorschauen auf kommende Filme und Romane schließen das Heft ab. Die komplette Dezember-Ausgabe kann bereits seit Anfang des Monats kostenlos auf www.fantasymagazin.de online durchgeblättert werden. Seit Mitte November gibt es die digitale Ausgabe und die Apps für alle Plattformen, und nun ist auch die Print-Ausgabe verfügbar.
Auf der Homepage gibt es auch schon einen Ausblick auf die Januar-Ausgabe. Dort gibt es dann Interviews mit George R.R. Martin und TV-Darstellern zu GAME OF THRONES mit Infos zur Staffel 5, ein Set-Interview zu Ridley Scotts Bibel-Epos EXODUS: GÖTTER UND KÖNIGE, Mythen und Fakten zum Tag der Toten anläßlich des Animationsfilms MANOLO UND DAS BUCH DES LEBENS von Guillermo del Toro sowie Einblicke in die Tricks und Techniken von Found Footage-Filmen.
NAUTILUS erscheint monatlich im Abenteuer Medien Verlag und kann im gutsortierten Zeitschriftenhandel, in Form von Apps, sowie über Amazon bezogen werden, dort jedoch nur im Abonnement.
Wie immer am Anfang des Monats erscheint Erik Schreibers PHANTASTISCHER BÜCHERBRIEF, diesmal ist es die Ausgabe für den Oktober. Die Nummer 612 hat einen überaus erstaunlichen Umfang von 72 Seiten.
Wie immer werden nationale und internationale Literatur besprochen, weiterhin Jugendliteratur, Krimi & Thriller, Hörbücher und Hörspiele, Fanzines und Magazine, Comics und Historisches. Die aktuelle Ausgabe wird eröffnet durch zwei kurze Nachrufe auf Graham Joyce und Hajo F. Breuer.
Aus dem Inhalt:
Andreas Zwengel: PANOPTIKUM, Katherine Catmull: VOGELHERZ, Julie Cross: STURM DER ZEIT, Andreas Groß: DER BLUTIGE PFAD GOTTES, Die Episoden 13 bis 18 des Hörspiels PORTERVILLE, Der Film LEWIS – DER OXFORDKRIMI, Heynes DAS SCINCE FICTION JAHR 2014 und der Comic DIE SPINNE IM NETZ nach Warren Ellis.
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Labyrinthe, Wurmlöcher, teuflische Pudel und liebenswerte Schachteltrolle sind die Themen der November-Ausgabe des monatlich erscheinenden Fantasyfilm-Magazins NAUTILUS – Abenteuer & Phantastik.
Im Kino feiert Regisseur Christopher Nolans SF-Drama INTERSTELLAR Première, und es geht um Schwerkraft, Wurmlöcher, Zeitdilatation und die Suche nach einer neuen Heimat für die Menschheit. Anläßlich des Thema schaut die NAUTILUS hinter die Hollywood-Tricks und liefert wissenschaftliche Fakten zu den populären Mythen um schwarze Löcher, Quantenmechanik, alles verschlingende Schwerkraftfallen und die Vorstellung von Wurmlöchern als Tunnel zu den Sternen und das Reisen per Warp-Speed durch den interstellaren Subraum. Dass Filmemacher das Thema lieben, zeigt zudem eine Vorstellung von 25 sehenswerten Filmen und TV-Serien rund um Wurmlöcher. Und eine Werkschau der Filme des Christopher Nolan gibt Einblick, was den Regisseur antreibt und welche Geschichten er erzählt.
In Tunneln unter der Stadt leben die von den Menschen gefürchteten Boxtrolls aus dem Roman DIE MONSTER VON RATTINGEN von Alan Snow. Dass die Schachteltrolle eigentlich liebenswerte Gesellen sind, zeigt die Verfilmung der Laika-Studios als Stop Motion-Puppenfilm mit viktorianischem Setting und Steampunk-Elementen. In Interviews am Set berichten die Filmemacher und Animatoren über die Entstehung des Films, der wie eine Mischung aus Charles Dickens OLIVER TWIST mit DIE BORRIBLES, einer Prise DIE FRAGGLES etwas DR. JEKYLL & MR. HYDE und mengenweise absurden Humor daherkommt. Um zu zeigen, wie die Technik der Stop Motion entstanden ist und sich bis heute weiterentwickelt, folgt die Ausgabe frühen Filmemachern wie Eadweard Muybridge, Willis O’Brian und Ray Harryhausen, erklärt die grundlegenden Animations-Prinzipien und liefert eine Galerie der sehenswertesten Puppen- und Knetgummi-Animationsfilme von 1925 bis heute inklusive Ausblick auf kommende Projekte wie Guillermo des Toros PINOCCHIO, Tim Burtons ADDAMS FAMILY, Henry Selicks SHADOW KING oder SHAUN DAS SCHAF.
Wie Testratten sind fünfzig Jugendliche in MAZE RUNNER: DIE AUSERWÄHLTEN IM LABYRINTH in einem kolossalen Irrgarten eingeschlossen und müssen dort gegen biomechanische Ungeheuer kämpfen. Das Team um Regisseur Wes Ball hat bei der Verfilmung des ersten Romans von James Dashner SF-Bestsellertrilogie alles richtig gemacht, von den Kritikern bemängelte inhaltliche Ungereimtheiten der Romanvorlage verbessert und so eine sehenswerte Literaturverfilmung geschaffen. Der Regisseur und seine vier jugendlichen Hauptdarsteller berichten im Heft in exklusiven Interviews von den Dreharbeiten des Films, der inhaltlich mit Elementen aus THE CUBE, DIE INSEL, DER HERR DER FLIEGEN, DIE TRIBUTE VON PANEM und der TV-Serie LOST spielt. Dazu gibt es begleitend eine Analyse des Labyrinth-Motivs mit seinen Elementen des verwirrenden Irrgartens, verschiebbaren Wänden und verschachtelten Räumen sowie eine Galerie der wichtigsten phantastischen Filme, in denen Labyrinthe eine Rolle spielen.
In die labyrintische Unterwelt führt auch der Roman SCHWARZE TRÄNEN von Fantasy-Autor Thomas Finn. Im Interview berichtet er, wie sich ein heutiger Nachfahre von Dr. Faustus mit dem leibhaftigen Mephistofeles in Pudelgestalt auseinandersetzen muß. Zudem im Heft sind Interviews zum Mystery-Thriller GONE GIRL mit Regisseur David Fincher und Hauptdarstellerin Rosamund Pike, mit dem Designer des filmischen Horror-Videogames ALIEN: ISOLATION, ein Feature mit Figurengalerie zu DIE TRIBUTE VON PANEM – MOKINGJAY TEIL 1, in dem Katniss und die Distrikt 13-Rebellen gegen das dystopische Kapitol kämpfen, ein Werkstattbericht von SF-Autor Andy Weir zu DER MARSIANER sowie eine Leseprobe zu Neil Gaimans Mystery-Roman DER OZEAN AM ENDE DER STRASSE.
Bereits seit Anfang Oktober läßt sich die Ausgabe 128, 11/2014, auf www.fantasymagazin.de online durchblättern. Die digitale Ausgabe und die Apps für alle Plattformen gibt es seit Mitte Oktober, und seit Ende des Monats ist nun auch die Print-Ausgabe erhältlich. Auf der Homepage gibt es zudem schon die Vorschau auf die Dezember-Ausgabe, in der hinter die Kulissen von Der Hobbit: Die Schlacht der fünf Heere geblickt wird, es um den Weltenwechsel in phantastische Welten geht, neues aus dem Wunderland von Alice hinter den Spiegeln berichtet wird und Filmemacher wie Terry Gilliam und Fantasy-Autoren wie Neil Gaiman zu Wort kommen.
NAUTILUS erscheint monatlich im Abenteuer Medien Verlag und kann im gutsortierten Zeitschriftenhandel, als ePaper und via Amazon bezogen werden, dort allerdings nur im Abonnement.
Erik Schreibers PHANTASTISCHER BÜCHERBRIEF befasst sich in der Ausgabe 611 erneut mit deutscher und internationaler phantastischer Literatur, Krimis und Thrillern. Eröffnet wie die aktuelle Nummer durch ein sechseitiges Interview mit der Phantastik-Autorin Eva Siegmund.
Rezensiert werden unter anderem:
Deutsche Phantastik:
LUM – Zwei wie Licht und dunkel von Eva Siegmund, Michael Endes UNENDLICHE GESCHICHTE und die von Michael Schmidt herausgegebene Storysammlung AM ENDE DES REGENS.
Internationale Phantastik:
Kendall Kulpers FÜR EWIGE ZEITEN, Anthony Ryans DAS LIED DES BLUTES und ALLER ANFANG IST BÖSE von Libba Bray.
Krimi & Thriller:
Ivonne Kellers HIRN-GESPENSTER, DAS ENGLISCHE MÄDCHEN von Daniel Silvy und SCHAUT NICHT ZURÜCK von Wiley Cash.
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