Zu Weihnachten ist bereits die 19. Ausgabe des von literatopia.de herausgegebenen Phantastik-Magazins PHANTAST erschienen. Diesmal dreht sich auf 138 Seiten alles um Märchen. Enthalten sind:
- Interviews mit Janna Ruth und Jennifer Alice Jager
– Kurzinterviews mit Fabienne Siegmund, Julia Zieschang, Regina Meißner,
Alexandra Fuchs, Nina MacKay und Nora Bendzko
– Werkstattbericht zu »Rosen und Knochen« von Christian Handel
– ein Artikel zu den Märchen aus 1001 Nacht von Akram El-Bahay
– Einblicke in Märchen verschiedener Kulturen
– Artikel zu den Kunstmärchen von Oscar Wilde und Hans Christian Andersen
– eine Leseprobe aus »Die Bibliothek der flüsternden Schatten« von Akram
El-Bahay
– diverse Rezensionen zum Thema
Es gibt ihn bereits seit Anfang vergangener Woche, aber aufgrund meines Urlaubs wird er erst heute hier bereitgestellt: DER PHANTASTISCHE BÜCHERBRIEF von Erik Schreiber für den Dezember 2017. Er trägt die Nummer 651 und ist wie immer prall gefüllt mit Besprechungen phantastischer Medien.
Diesmal geht es auf 24 Seiten um deutsche Phantastik, Internationale Phantastik, Jugendliteratur, Krimi & Thriller Hörspiele, Animé-DVDs und eine Ausgabe des FOLLOW, das Magazin der gleichnamigen Fantasy-Gemeinschaft, die die Welt Magira bespielt.
DER PHANTASTISCHE BÜCHERBRIEF 651 liegt als PDF-Datei vor und kann wie immer kostenlos herunter geladen werden.
Der letzte PHANTASTISCHE BÜCHERBRIEF für das Jahr 2017 ist da. Wie immer bespricht Erik Schreiber verschiedene Medien aus den Bereichen internationale und deutsche Phantastik, Jugendliteratur, Krimi & Thriller, Hörspiele und Sekundärliteratur.
Kaum ist der November da, folgt auch schon Erik Schreibers PHANTASTISCHER BÜCHERBRIEF, der sich wie immer verschiedenen Facetten des geschriebenen Worts in Buchform widmet.
In dieser Ausgabe umfasst das die Themen Historienroman, deutsche und internationale Phantastik, Jugendliteratur, Krimi & Thriller, Hörspiele, Comic und Magazine. Zusätzlich ist eine Besprechung des Kinofilms BLADE RUNNER 2049 enthalten.
DER PHANTASTISCHE BÜCHERBRIEF liegt als PDF-Datei vor und kann wie immer kostenlos herunter geladen werden.
Diesmal gibt es DEN PHANTASTISCHEN BÜCHERBRIEF gleich zweimal. Im ersten mit der Nummer 645 findet sich eine umfangreiche Besprechung zu VALERIAN UND DIE STADT DER TAUSEND PLANETEN, die den Umfang eines normalen Bücherbriefs gesprengt hätte.
In der Nummer 646 findet man dann wie gewohnt Erik Schreibers Besprechungen zu Publikationen, diesmal aus den Bereichen Internationale Phantastik, Krimi & Thriller, Comic und Sekundärliteratur.
Beide PHANTASTISCHE BÜCHERBRIEFE liegen wie immer im PDF-Format vor und können hier kostenlos herunter geladen werden.
Soeben trudelte per Mail der neue PHANTASTISCHE BÜCHERBRIEF ein, der sich mit Büchern befasst, die Erik Schreiber im Mai 2017 gelesen hat.
Diesmal sind die besprochenen Publikationen aus den Bereichen Deutsche Phantastik, Internationale Phantastik, Jugendliteratur, Star Wars, Fanzines und Magazine sowie Comic.
Beispielsweise Ju Honischs SEELENSPALTER, Jennifer Esteps KARMA GIRLS, Liz Jensens DAS NEUNTE LEBEN DES LOUIS DRAX, Chuck Wendigs NACHSPIEL, die Ausgabe 434 des Magazins FOLLOW und VENOM SPACE KNIGHT von Robbie Thompson.
DER PHANTASTISCHE BÜCHERBRIEF 643 liegt im PDF-Format vor und kann hier kostenlos herunter geladen werden.
Es ist wieder so weit: Der Monat startet und Erik Schreiber informiert uns darüber, was er in letzter Zeit (genauer: im Vormonat) so gelesen hat. Und das ist wie immer einiges.
In der Ausgabe 642 des PHANTASTISCHEN BÜCHERBRIEFs finden sich neben zwei leider notwendigen Kurznachrufen auf Waldemar Kumming und Michael H. Buchholz Buchbesprechungen zu den folgenden Themen:
Eigenen Aussagen zufolge hatte Erik Schreiber im März 2017 weniger Zeit zum Lesen, da er auf diversen Buchmessen war. Trotzdem sind wieder einige Besprechungen für den PHANTASTISCHEN BÜCHERBRIEF mit der Nummer 641 zusammen gekommen.
Besprochen werden diesmal unter anderem Werke aus den Bereichen deutsche und internationale Phantastik, Jugendliteratur, Krimi & Thriller, Comics und Hörspiele.
Darunter zum Beispiel SEELENSPLITTER von Ju Honisch, SCHWERTER UND SCHWINDLER von Juli Knight, Peter Splitts EIFELWAHN oder Irena Brignulls DIE PROPHEZEIHUNG DER HAWKWEED.
Den PHANTASTISCHEN BÜCHERBRIEF 641, der als PDF vorliegt, kann man wie immer hier kostenlos herunter laden.
Jeder, der sich intensiver mit Science Fiction beschäftigt, weiß was Fanzines sind. Fanzines sind von Fans herausgegebene Magazine, die sich mit Aspekten der SF und verwandten Gebieten beschäftigen. Die gibt es seit vielen, vielen Jahren, seit man als Sterblicher abseits von Verlagen halbwegs brauchbaren Zugriff auf Vervielfältigungsmethoden für Totholz bekam. Ich kann mich noch an Fanzines erinnern, die vor dem großflächigen Entstehen von Copyshops mit Spiritus-Umdruck entstanden sind. Mit Stückzahlen, die man an vier Händen abzählen konnte. Oder drei. Oder 20. Es gab Fanzines mit den verschiedensten Inhalten, manche befassten sich sekundärliterarisch mit dem Gerne, andere brachten selbstverfasste Stories, wieder andere waren reine Egozines, die vermutlich meisten ein Mix aus all dem. Fanzines waren ein Aspekt des Genres und des Hobbies, das nicht wegzudenken war – und streng genommen bis heute ist.
Aber wenn wir das mal mit etwas Abstand und objektiv betrachten, dann waren das Publikationsformen für jedermann, lange bevor so etwas wie das Internet oder Selfpublishing allgemein verfügbar waren. Magazine, die in ebenfalls einer Art von Selfpublishing erschienen sind.
Und da kommen wir zum Punkt: Angesichts dieser jahrzehntelangen Historie des Selfpublishings im deutschen SF-Fandom kann ich absolut nicht nachvollziehen, warum etliche Protagonisten dieses Gerontenstadls dieser Gruppierung heutzutage via Selfpublishing veröffentlichte Werke oder Kurzgeschichtensammlungen pauschal als »Mist« ablehnen, ohne auch nur mal ein Blick hinein geworfen zu haben? Warum finden Selfpublishing-Werke keinerlei Berücksichtigung, wenn es um Preise aus dem Dunstkreis »deutsches SF-Fandom« geht, Veröffentlichungen in Fanzines – die heute bisweilen noch wie mit Spiritusumdruck hergestellt wirken, selbst wenn sie eine Webpräsenz sind – aber schon? Wird da mit zweierlei Maß gemessen? Weil »wir das noch nie so gemacht haben«? Warum? Ich kann es einfach nicht nachvollziehen, denn es gibt fraglos im Bereich SF via Selfpublishing haufenweise bemerkenswerte Veröffentlichungen, sogar welche, die anderswo Preise einheimsen können. Warum werden die nicht zur Kenntnis genommen? Weil gerade die Juroren für SF-Preise eine neue Technologie wie eBooks und eBook-Reader als neumodisches Teufelswerk ablehnen und lieber verzückt an Druckerschwärze und Buchrückenklebstoff von bedrucktem Totholz schnüffeln? Und weil sie nicht erkennen, dass Selfpublishing so weit vom Fandom-Klassiker Fanzine nicht entfernt ist? Oder sind sie vergrätzt, dass wir heute in der Lage sind, Storysammlungen via Amazon großflächig unters Volks zu bringen, statt nur zwei Handvoll handgeklammerter nach Sprit riechender Umdruck-Hefte verteilen oder per Post verschicken zu können? Warum lehnen Urgesteine, die uns früher mit mehr oder weniger schlecht kopierten Fanzines zweifelhaften Inhalts gequält haben (die aber dennoch als Fan-Arbeit selbstverständlich liebens- und bemerkenswert waren), heute andere Fans ab, die eigentlich genau dasselbe tun?
Ich verstehe es nicht. Ich verstehe es wirklich nicht.
p.s.: Nein, es geht diesmal nicht um den DPP, selbst wenn der sich auch jahrelang mit Händen und Füßen gegen Selfpublishing gewehrt hat.
Und da ist er, der neue PHANTASTISCHE BÜCHERBRIEF mit der Nummer 640, von Erik Schreiber, der auch im letzten Monat wieder viel gelesen hat.
Diesmal umfassen die Themen seiner Besprechungen die Gebiete deutsche und internationale Phantastik, Jugendliteratur, Krimi & Thriller Fanzines und Magazine, sowie Hörspiele.
Diesmal unter anderem mit dabei: Arthur Philipps Die Dunkelmagierin, Harry Connollys Die Saat der Schatten, Eleanor Hermans Schattenkrone, Fiona Cummins’ Der Knochensammler – Die Ernte, sowie die Folge DAS JUPITERRISIKO aus der Hörspiel-Reihe MARK BRANDIS RAUMKADETT.
DER PHANTASTISCHE BÜCHERBRIEF liegt als PDF-Datei vor und kann kostenlos herunter geladen werden.
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