SciFi

Erschienen: THE ELEVENTH GATE von Nancy Kress

Von der SF-Autorin und mehr­fa­chen Nebu­la- und Hugo-Gewin­ne­rin Nan­cy Kress hat­te ich schon lan­ge nichts mehr gehört, das liegt ver­mut­lich unter ande­rem dar­an, dass die gro­ßen deut­schen Publi­kums­ver­la­ge Sci­ence Fic­tion nur noch mit der Kneif­zan­ge anfas­sen und maxi­mal irgend­wel­che Block­bus­ter von Best­sel­ler­au­toren lizen­sie­ren.

Soeben ist ihr Roman THE ELEVENTH GATE erschie­nen und das ist eine Mili­ta­ry-Space-Ope­ra, aller­dings mit dem Twist, dass sie sich um Zivi­le und Non­kom­bat­tan­ten dreht. Wasch­zet­tel:

Despi­te eco­no­mic and ter­ri­to­ri­al ten­si­ons, no one wants the city-sta­tes of the Eight Worlds to repeat the Ter­ran Col­lap­se by going to war. But when war acci­den­tal­ly hap­pens, ever­yo­ne seeks ways to exploit it for gain.  The Landry and Pere­goy ruling dynasties see oppor­tu­ni­ties to grab ter­ri­to­ry, increase pro­fits, and sett­le old scores.  Exploi­ted under­clas­ses use war to fuel rebel­li­on.  Ambi­tious heirs can final­ly topp­le their elders’ regimes – or try to.
But the unex­pec­ted key to eit­her vic­to­ry or peace lies with two per­sons unin­te­res­ted in con­quest, pro­fits, or power.   Phil­ip Ander­son seeks only the tran­s­cen­dent mea­ning of the phy­sics under­ly­ing the uni­ver­se.  Tara Landry, spoi­led and defi­ant youn­gest grand­d­augh­ter of dynasty head Rachel Landry, acci­den­tal­ly dis­co­vers an ele­venth star-jump gate, with a fabu­lous find on the pla­net behind it.  Her dis­co­very, and Philip’s use of it, alter ever­y­thing for the Eight Worlds.

Das bei Baen erschie­ne­ne THE ELEVENTH GATE ist 352 Sei­ten stark, das Taschen­buch kos­tet 14,35 Euro, fürs eBook muss man 8,25 Euro berap­pen.

Cover­ab­bil­dung Copy­right Baen

Ent­hält einen Wer­be­link zu Ama­zon, erkenn­bar am Ama­zon-Icon

Cool! Trailer zum Science Fiction-Film PROXIMITY

Wer die Nase voll von teu­er pro­du­zier­ten Block­bus­tern hat, soll­te viel­leicht mal einen Blick auf den Trai­ler zum Sci­ence Fic­tion-Film PROXIMITY von Shout! Stu­di­os wer­fen. Da geht es offen­bar um eine fast schon klas­si­sche Begeg­nung der drit­ten Art – oder viel­leicht auch um etwas ganz ande­res. Auf jeden Fall macht die­ser Vor­gu­cker wirk­lich Spaß und den Film wer­de ich mir defi­ni­tiv anse­hen. Zusam­men­fas­sung:

A young NASA JPL sci­en­tist is abduc­ted by extra­ter­restri­als but when no one belie­ves his sto­ry he beco­mes obses­sed with fin­ding pro­of which leads him on a jour­ney of dis­co­very.

Und irgend­wie scheint die­se Plot­zu­sam­men­fas­sung nicht so rich­tig zum Trai­ler zu pas­sen. Regie führt Eric Demeu­sy, der schrieb auch das Dreh­buch und ersann die  Sto­ry zusam­men mit Jason Mit­chel­tree. Es spie­len u.a.: Ryan MassonHigh­dee KuanChris­ti­an Pren­ti­ceShaw Jones und Don Scrib­ner.

Start­ter­min in den Ver­ei­nig­ten Staa­ten ist immer noch der 15. Mai 2020, wor­aus ver­mut­lich nichts wer­den wird. Für Deutsch­land gibt es aber gar kei­nen Ter­min und ich befürch­te, dass wir den (wie so vie­le Indie-Pro­duk­tio­nen) mal wie­der gar nicht im Kino zu sehen bekom­men wer­den.

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Spektakulär: Science Fiction-Kurzfilm THE BEACON

Für den SF-Kurz­film THE BEACON muss man sich ein wenig mehr Zeit neh­men, als für ande­re ähn­li­che Fil­me, denn er ist knapp über 25 Minu­ten lang. Das lohnt sich aber alle­mal, denn ins­be­son­de­re die com­pu­ter­ge­nerier­ten VFX sind nichts weni­ger als spek­ta­ku­lär zu nen­nen, des­we­gen soll­te man ihn viel­leicht lie­ber auf einem gro­ßen Bild­schirm schau­en.

Mark and Kara Ver­ne are both young ship­ping pilots strugg­ling to make ends meet. When Kara goes miss­ing months after taking a lar­ge inter­stel­lar con­tract, Mark tra­vels to the far rea­ches of the gala­xy in search of his wife.

Regie bei THE BEACON führ­te Chris Staeh­ler, der schrieb auch gemein­sam mit David Quandt das Dreh­buch. Es spie­len Dami­en Jime­nezKylie Cont­rea­ryEric SnowClai­re Mont­go­me­ryPhil­lip Ale­man und Aya Peard als »K«.

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Geplant: Science Fiction Film-Vierteiler DAWN OF THE PALADIN

Müde von Remakes, Reboots und der Fort­set­zung von der Fort­set­zung? Dann könn­te DAWN OF THE PALADIN etwas für euch sein. Das ist ein geplan­ter Film-Vier­tei­ler fürs Kino. Dirk Hoogs­tra (VIKINGS, SONS OF LIBERTY) ent­wi­ckelt mit sei­ner Fir­ma Tri­ton City Enter­tain­ment das neue Fran­chise. Die Idee ist von Hoogs­tra, der schrieb zusam­men mit Chris Coll­ins (THE MAN IN THE HIGH CASTLE, JOHN WICK 3) das Dreh­buch für den ers­ten Film, Coll­ins wird dann auch Regie füh­ren. Letz­te­rer hat­te zuvor bei­spiels­wei­se Skrip­te für CLONE WARS bei­gesteu­ert und ist aus­füh­ren­der Pro­du­zent der kom­men­den JOHN WICK-Spin­off­se­rie THE CONTINENTAL.

Die Infor­ma­tio­nen dar­über, wor­um es bei DAWN OF THE PALADIN gehen wird sind noch etwas dünn. Offen­bar han­delt die Qua­dro­lo­gie um die Aben­teu­er einer Trup­pe von Frie­dens­wäch­tern auf einer aus drei Pla­ne­ten bestehen­den, abge­le­ge­nen Kolo­nie.

Im Moment sucht man nach einem nam­haf­ten Stu­dio für die Umset­zung, des­we­gen gibt es auch noch kei­ne wei­te­ren Details zu Beset­zung oder Start­ter­min. Wir berich­ten, wenn wir mehr erfah­ren.

Logo DAWN OF THE PALADIN Copy­right Tri­ton City Enter­tain­ment

Trailer: THE EXPANSE Season 4

Es gibt ein wei­te­res ver­früh­tes Weih­nachts­ge­schenk für alle SF-Fans: am 13. Dezem­ber 2019 star­tet die vier­te Staf­fel der Serie THE EXPANSE nach den Roma­nen des Autoren­ge­spanns James S. A. Corey bei Ama­zon Video.

Sea­son 4 of THE EXPANSE, its first as a glo­bal Ama­zon Ori­gi­nal, beg­ins a new chap­ter for the series with the crew of the Rocinan­te on a mis­si­on from the U.N. to explo­re new worlds bey­ond the Ring Gate. Huma­ni­ty has been given access to thou­sands of Earth-like pla­nets which has crea­ted a land rush and fur­the­red ten­si­ons bet­ween the oppo­sing nati­ons of Earth, Mars and the Belt. Ilus is the first of the­se pla­nets, one rich with natu­ral resour­ces but also mark­ed by the ruins of a long dead ali­en civi­liza­ti­on. While Ear­thers, Mar­ti­ans and Bel­ters maneu­ver to colo­ni­ze Ilus and its natu­ral resour­ces, the­se ear­ly explo­rers don’t under­stand this new world and are una­wa­re of the lar­ger dan­gers that await them.

Und jetzt gibt es einen Trai­ler dazu:

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WESTWORLD-Macher realisieren Fernsehserie nach William Gibson

Lisa Joy und Jona­than Nolan sind als aus­füh­ren­de Pro­du­zen­ten die Köp­fe hin­ter HBOs erfolg­rei­cher Sci­Fi-Fern­seh­se­rie WESTWORLD. Die haben jetzt einen Deal mit Ama­zon abge­schlos­sen, um Wil­liam Gib­sons Roman THE PERIPHERAL in eine Serie umzu­set­zen. Show­run­ner wird der Autor Scott B. Smith sein.

Im 2014 erschie­ne­nen Roman THE PERIPHERAL dreht sich um Flyn­ne Fisher, eine Frau die in einer nahen Zukunft in Ame­ri­ka ver­sucht, ihre zer­bre­chen­de Fami­lie zusam­men­zu­hal­ten. Doch die Welt ent­wi­ckelt sich anders als erwar­tet … Es geht um Cyber­wa­re und mög­li­che Zukünf­te.

Einen Start­ter­min gibt es noch nicht, eben­so­we­nig eine Beset­zung.

Bandit bespricht: I AM MOTHER – von Netflix

I AM MOTHER – Bun­des­start 22.08.2019

Fluch und gleich­zei­tig Segen, das nennt man unter Film­freun­den Net­flix. Der Segen ist die sofor­ti­ge Ver­füg­bar­keit vom Fern­seh­ses­sel aus. Dass es pas­sie­ren kann sich doch ein­mal ins Kino bewe­gen zu müs­sen, um einen Film zeit­nah erle­ben zu dür­fen, könn­te man als Fluch anse­hen. Und doch ist es ein enor­mer Vor­teil, dass einem in man­chen Län­dern doch die Mög­lich­keit gege­ben wird, bestimm­te Fil­me im Vor­feld im Kino prä­sen­tiert zu bekom­men. Und in Deutsch­land ist es bei I AM MOTHER der Fall. Viel­leicht nicht bewusst nach die­sen Kri­te­ri­en erko­ren, recht­fer­tigt aus­ge­rech­net das redu­zier­te Umfeld der Film­hand­lung ein gro­ßes Bild, den maxi­mal bes­ten Raum­klang und die Wei­te eines Audi­to­ri­ums. Eigent­lich ist I AM MOTHER etwas, das man Kam­mer­spiel nen­nen könn­te, weil sich eben die Reduk­ti­on auf alle Ebe­nen aus­wirkt. Das Set-Design, die Anzahl der Dar­stel­ler, selbst die Musik­un­ter­ma­lung. Aber alles zusam­men ist stim­mig und effi­zi­ent.

Science Fiction: Morgen erscheint THE BAYERN AGENDA

Mor­gen erscheint der SF-Roman THE BAYERN AGENDA von Dan Moren. Es han­delt sich um den zwei­ten Roman aus sei­nem »Galac­tic Cold War« Uni­ver­sum, das wird auf dem Cover beschrie­ben als »Mischung aus Edel­stahl­rat­te und John Le Car­ré«. Der Roman soll auch ohne Kennt­nis des ers­ten ver­ständ­lich sein. Wer­be­text:

A new Cold War threa­tens the gala­xy, in this fast-paced and wise­crack­ing thril­ler of spies and sub­ter­fu­ge.
Simon Kova­lic, top intel­li­gence ope­ra­ti­ve for the Com­mon­wealth of Inde­pen­dent Sys­tems, is on the front­li­ne of the bur­geo­ning Cold War with the aggres­si­ve Illy­ri­can Empire. He bare­ly escapes his latest mis­si­on with a bro­ken arm, and vital intel which points to the Empire cozy­ing up to the Bay­ern Cor­po­ra­ti­on: a pla­net-sized bank. There’s no time to was­te, but with Kova­lic out of action, his under­co­ver team is han­ded over to his ex-wife, Lt Com­man­der Nata­lie Tay­lor. When Kovalic’s boss is tip­ped off that the Impe­ri­um are rea­dy and wai­ting, it’s up to the woun­ded spy to res­cue his team and com­ple­te the mis­si­on befo­re they’re all caught and exe­cu­ted.

Die Taschen­buch­fas­sung von THE BAYERN AGENDA hat einen Umfang von 432 Sei­ten und kos­tet 10,99 Euro, für das eBook wer­den 6,59 Euro fäl­lig.

Cover­ab­bil­dung Copy­right Angry Robot.

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Science Fiction: Am 7. März erscheint ANCESTRAL NIGHT von Elizabeth Bear

Für Freun­de von Space Ope­ra erscheint am 7. März ein Roman der US-ame­ri­ka­ni­schen SF-Autorin Eliza­beth Bear, auf den sie einen Blick wer­fen soll­ten: ANCESTRAL NIGHT. Aus dem Wer­be­text:

Hal­mey Dz and her part­ner Conn­la Kurucz are sal­va­ge ope­ra­tors, living just on the insi­de of the law…usually. Theirs is the peri­lous and mar­gi­nal existence—with bare­ly enough chan­ce of striking it fan­ta­sti­cal­ly big—just once—to keep them coming back for more. They pilot their tiny ship into the scars left by unsuc­cessful White Tran­si­ti­ons, sear­ching for the relics of lost human and ali­en ves­sels. But when they make a sho­cking dis­co­very about an ali­en spe­ci­es that has been long thought dead, it may be the thing that could tip the peri­lous peace man­kind has found into full-out war.

Eliza­beth Bear gewann 2005 den John W. Camp­bell Award als bes­te Nach­wuchs­au­torin und hat seit­dem fünf­zehn Roma­ne und zahl­rei­che Kurz­ge­schich­ten ver­öf­fent­licht. Sie schreibt in den Gen­res Sci­ence Fic­tion und Fan­ta­sy und hat in bei­den Berei­chen viel Aner­ken­nung bei den Kri­ti­kern gefun­den. Sie hat mehr­fach den Hugo Award gewon­nen.

Die Print­aus­ga­be von ANCESTRAL NIGHT ist 571 Sei­ten stark und kos­tet als Hard­co­ver 22,99 Euro; die eBook-Aus­ga­be schlägt mit 9,99 Euro zu Buche. Das Taschen­buch erscheint erst in einem Jahr und wird ~ 12,50 Euro kos­ten.

Cover Copy­right Simon & Schus­ter

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SyFy bestellt RESIDENT ALIEN mit Alan Tudyk

Die Mäch­ti­gen beim Sen­der SyFy waren offen­bar mit dem zufrie­den, was sie beim Pilo­ten der geplan­ten Show RESIDENT ALIEN gese­hen haben, denn es wur­de eine vol­le ers­te Staf­fel geor­dert.

In RESIDENT ALIEN spielt Alan Tudyk (FIREFLY) ein Ali­en, das irgend­wo in Colo­ra­do abge­stürzt ist und sich als Doc­tor tarnt. Dabei gerät er in mora­li­sches Dilem­ma, denn eigent­lich ist sei­ne gehei­me Mis­si­on auf der Erde, zu bewer­ten ob es sich lohnt, die Mensch­heit zu ret­ten.

Das Gan­ze basiert auf einer Comic­rei­he bei Dark Hor­se von Peter Hogan und Ste­ve Park­house, hin­ter der Show ste­hen die Pro­duk­ti­ons­fir­men Uni­ver­sal Con­tent Pro­duc­tions, Dark Hor­se Enter­tain­ment und Amblin TV. Die Comics wur­den von Chris Sher­i­dan (FAMILY GUY) fürs Fern­se­hen adap­tiert. Aus­füh­ren­der Pro­du­zent beim Pilo­ten war David Dob­kin (THE JUDGE), der führ­te auch Regie.

Neben Tudyk spie­len Ali­ce Wet­ter­lundCorey Rey­noldsSara Tom­koJason May­baumLevi Fieh­ler und Eliza­beth Bowen.

Die Pro­duk­ti­on beginnt in die­sem Som­mer in Van­cou­ver, damit dürf­te RESIDENT ALIEN ver­mut­lich spät in 2019 oder im Früh­jahr 2020 star­ten.

Bild Alan Tudyk von Gage Skid­mo­re, aus der Wiki­pe­dia, CC BY-SA

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