Netflix produziert die near future SF-Serie AWAY, darin geht es um eine Reise zum Mars. Das haben wir schon wer-weiß-wie-oft gesehen. Allerdings sieht es diesmal glücklicherweise so aus, als würden sich die Protagonisten nicht aufgrund eines mangelhaften Drehbuchs wie Deppen benehmen, wie sonst so oft.
Der Inhalt ist nicht verfügbar. Bitte erlaube Cookies und externe Javascripte, indem du sie im Popup am unteren Bildrand oder durch Klick auf dieses Banner akzeptierst. Damit gelten die Datenschutzerklärungen der externen Abieter.
Mars-Missionen gab es in letzter Zeit des öfteren im Bewegtbild zu sehen, auch Netflix hat mal wieder eine produziert, diesmal mit Hilary Swank. Die Serie trägt den Titel AWAY und wird ab dem 4. September 2020 auf dem Streamingdienst zu sehen sein.
Prämisse (Übersetzung von mir):
In the near future, a crewed spacecraft is sent to Mars. For this high-stakes mission, a team of élite astronauts are assembled from around the globe. They hail from the United States, Russia, China, India, and Great Britain. If all goes well, they will be away from the place they call home and the people they love for three years. During this time, their relationships both on Earth and in space will be tested, as they struggle to stay alive and stay on track in pursuit of humanity’s most important goal. The world will be watching.
In naher Zukunft wird ein bemanntes Raumschiff zum Mars geschickt. Für diese anspruchsvolle Mission wird ein Team von Élite-Astronauten aus der ganzen Welt zusammengestellt. Sie kommen aus den Vereinigten Staaten, Russland, China, Indien und Großbritannien. Wenn alles gut geht, werden sie drei Jahre lang von dem Ort, den sie Heimat nennen, und von den Menschen, die sie lieben, getrennt sein. Während dieser Zeit werden ihre Beziehungen sowohl auf der Erde als auch im Weltraum auf die Probe gestellt, da sie darum kämpfen, am Leben zu bleiben und das wichtigste Ziel der Menschheit zu verfolgen. Die Welt wird zusehen.
Der Inhalt ist nicht verfügbar. Bitte erlaube Cookies und externe Javascripte, indem du sie im Popup am unteren Bildrand oder durch Klick auf dieses Banner akzeptierst. Damit gelten die Datenschutzerklärungen der externen Abieter.
Fluch und gleichzeitig Segen, das nennt man unter Filmfreunden Netflix. Der Segen ist die sofortige Verfügbarkeit vom Fernsehsessel aus. Dass es passieren kann sich doch einmal ins Kino bewegen zu müssen, um einen Film zeitnah erleben zu dürfen, könnte man als Fluch ansehen. Und doch ist es ein enormer Vorteil, dass einem in manchen Ländern doch die Möglichkeit gegeben wird, bestimmte Filme im Vorfeld im Kino präsentiert zu bekommen. Und in Deutschland ist es bei I AM MOTHER der Fall. Vielleicht nicht bewusst nach diesen Kriterien erkoren, rechtfertigt ausgerechnet das reduzierte Umfeld der Filmhandlung ein großes Bild, den maximal besten Raumklang und die Weite eines Auditoriums. Eigentlich ist I AM MOTHER etwas, das man Kammerspiel nennen könnte, weil sich eben die Reduktion auf alle Ebenen auswirkt. Das Set-Design, die Anzahl der Darsteller, selbst die Musikuntermalung. Aber alles zusammen ist stimmig und effizient.
Man kann es Pioniergeist nennen. Doch eigentlich ist es Wahnsinn. Der Westen will bezwungen werden, und dies war auch immer ein zentrales Thema im Western-Genre. Doch was der Mensch dafür auf sich nahm, die Strapazen, die Unsicherheit, die Gefahren, das hat alles auch etwas Wahnsinniges. Und genau das nutzt die Geschichte von THE HOMESMAN als zentrales Thema. Als der Roman 1988 erschien, erwarb Paul Newman umgehend die Rechte für seine nächste Regiearbeit. Und wer die Geschichte von HOMESMAN kennt, kann sich auch vorstellen, warum Newman das wollte. Aber es gab nie eine zufriedenstellende Adaption für ein Drehbuch. Und wer den jetzigen Film sieht, kann sich ebenfalls vorstellen warum. Tommy Lee Jones hat eine Adaption bald 25 Jahre später erneut in Angriff genommen und einen Western auf die Leinwand gebracht, der dem Genre tatsächlich noch einmal etwas ganz Neues abzuringen versteht.
Es ist ein harter, unerbittlicher Winter im Nebraska-Territorium. Eine kleine Gemeinde aus Siedlern verschiedener Nationalitäten muss schwer gegen die unwirkliche Witterung ankämpfen und dabei das eigene Leben sichern. Drei Frauen der Siedlerfamilien verlieren darüber den Verstand. Hier verkehrt sich der Pioniergeist in den Wahnsinn.
Erste Meldungen rund um den Comic Con in San Diego tauchen auf: Radical Pictures wird den Comic SHRAPNEL von Nick Sagan und Mark Long auf die große Leinwand bringen, einen Star als Hauptdarstellerin haben sie ebenfalls bereits: Iscar-Gewinnerin Hilary Swank.
Toby Wagstaff wird aus dem Comic ein Drehbuch machen, Radical-Chef Barry Levine wird zusammen mit Swank und Sean Daniel (THE MUMMY) produzieren; ausführender Produzent ist Jesse Berger, gemeinsam mit Jason Weinberg von Untitled Entertainment und Mark Long. Ein Regisseur wurde noch nicht benannt.
Swank sagte dazu: »Ich bin ein großer Fan der Arbeit, die Barry Levine und Radical Pictures im Bereich Comic und Action machen. SHRAPNEL und insbesondere die Figur Sam geben mir die Möglichkeit, in einen spannenden Charakter einzutauchen, der sehr vielschichtig ist und Tiefe hat – das findet man in diesen Genres selten.«
Konzept: Die Geschichte spielt im Jahr 2250 und folgt den Abenteuern einer früheren Soldatin der Solaren Allianz, die einen Aufstand auf der Venus anführt, der letzten freien Kolonie, die sich gegen die Solare Regierung auflehnt, welche ein Régime der Unterdrückung geschaffen hat.
Endlich mal wieder ein SF-Film, der kein Remake oder Reboot ist!
Durch die weitere Nutzung der Seite stimmst du der Verwendung von Cookies und von eingebundenen Skripten Dritter zu. Weitere Informationen
Die Cookie-Einstellungen auf dieser Website sind auf "Cookies zulassen" eingestellt, um das beste Surferlebnis zu ermöglichen. Wenn du diese Website ohne Änderung der Cookie-Einstellungen verwendest (Navigation) oder auf "Akzeptieren" klickst, erklärst Du Dich damit einverstanden. Dann können auch Cookies von Drittanbietern wie Amazon, Youtube oder Google gesetzt werden. Wenn Du das nicht willst, solltest Du entweder nicht auf "Akzeptieren" klicken und die Seite nicht weiter nutzen, oder Deinen Browser im Inkognito-Modus betreiben, und/oder Anti-Tracking- und Scriptblocker-Plugins nutzen.
Mit einem Klick auf "Akzeptieren" werden zudem extern gehostete Javascripte freigeschaltet, die weitere Informationen, wie beispielsweise die IP-Adresse an Dritte weitergeben können. Welche Informationen das genau sind liegt nicht im Einflussbereich des Betreibers dieser Seite, das bitte bei den Anbietern (jQuery, Google, Youtube, Amazon, Twitter *) erfragen. Wer das nicht möchte, klickt nicht auf "akzeptieren" und verlässt die Seite.
Wer wer seine Identität im Web schützen will, nutzt Browser-Erweiterungen wie beispielsweise uBlock Origin oder ScriptBlock und kann dann Skripte und Tracking gezielt zulassen oder eben unterbinden.