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Der aktuelle Hype um »KI-Kunst«

In letz­ter Zeit gibt es einen gro­ßen Hype um »KI Kunst« (»AI Art«).

(eng­lish ver­si­on of this text on Face­book)

Ers­tens: Es steckt kei­ne KI drin, wir sind von ech­ter künst­li­cher Intel­li­genz so weit ent­fernt wie eh und je. Die Bil­der wer­den von Deep-Lear­ning-Algo­rith­men erzeugt. Die­se funk­tio­nie­ren, indem eine sehr gro­ße Anzahl ver­schlag­wor­te­ter Bil­der in den Algo­rith­mus ein­ge­speist wird. Durch geschick­te Pro­gram­mie­rung und enor­me Rechen­leis­tung (die Art von Rechen­leis­tung, die moder­ne Gam­ing-Gra­fik­kar­ten bereit­stel­len kön­nen) erstel­len die Algo­rith­men dann neue Bil­der aus den alten, die auf­grund der Ver­schlag­wor­tung mehr oder weni­ger zu der Beschrei­bung (»prompt«) pas­sen, die der Nut­zer angibt.

Sind die ent­ste­hen­den Bil­der »Kunst«? Höchst­wahr­schein­lich ja. Vie­le von ihnen sind ziem­lich beeindruckend.

Aber:

Ist das »Kunst­schöp­fung«, wie eini­ge Nut­zer behaup­ten und die Bil­der, die aus den Algo­rith­men her­vor­ge­hen, stolz als ihre »Krea­tio­nen« präsentieren?

Sicher­lich nicht. Der Schaf­fens­pro­zess für Kunst muss von einem Künst­ler aus­ge­hen, nicht von einem Algo­rith­mus. Auch der »Prompt« ent­hält kei­nen Schaf­fens­pro­zess. Es han­delt sich ledig­lich um eine Anwei­sung. Man kann das damit ver­glei­chen, dass man einem Künst­ler sagt, was er malen soll, und er oder sie malt es dann für einen. Der Schaf­fens­pro­zess liegt beim Künst­ler, nicht bei dem­je­ni­gen, der sagt, was er haben möchte.

Deep Lear­ning-Algo­rith­men sind ein groß­ar­ti­ges neu­es Werk­zeug in der Tool­box des Künst­lers. Man kann sie für ver­schie­de­ne Zwe­cke ein­set­zen: Um schnell Ideen zu ent­wi­ckeln. Um Kunst­wer­ke zu gene­rie­ren, die in ech­ten krea­ti­ven Arbei­ten ver­wen­det wer­den kön­nen, indem Deri­va­te der DL-Bil­der erstellt wer­den. Um pro­ze­du­ra­le Tex­tu­ren für 3D-Model­le zu erstel­len. Für Look­dev. Zur Inspi­ra­ti­on. Für Col­la­gen. Als Teil eige­ner Krea­tio­nen. Man kann also Bil­der ver­wen­den, die aus einem DL-Algo­rith­mus ent­stan­den sind, um Kunst zu schaf­fen, aber sie sind selbst kei­ne Kunst, da kein krea­ti­ver oder künst­le­ri­scher Pro­zess invol­viert war, son­dern nur eine Men­ge Rechen­leis­tung und Algo­rith­men, die von Pro­gram­mie­rern geschaf­fen wur­den (und, wenn wir genau­er hin­schau­en, der krea­ti­ve Pro­zess der Künst­ler, die die ursprüng­li­chen Bil­der geschaf­fen haben, aber nicht der einer Per­son, die nur einen Prompt in den Algo­rith­mus eingibt).

DL-Bil­der sind ein neu­es und fas­zi­nie­ren­des Werk­zeug für Krea­ti­ve und Künst­ler, aber man ist kein Künst­ler, wenn man einem DL-Algo­rith­mus ein­fach einen Aus­druck vor­gibt und dann war­tet, was dabei herauskommt.

Das wird in den nächs­ten Jah­ren ein The­ma für Anwäl­te und Gerich­te sein. Vor allem, weil vie­le Bil­der von Künst­lern in die DL-Algo­rith­men ein­ge­speist wur­den, ohne sie zu fra­gen (das führt zu Bil­dern, die im Stil die­ser Künst­ler erstellt wur­den; die Auf­nah­me der Bil­der in die Daten­bank kann eine Urhe­ber­rechts­ver­let­zung dar­stel­len, obwohl sie nicht 1:1 repro­du­ziert wer­den, das wer­den Rich­ter ent­schei­den müs­sen). Stil kann nicht urhe­ber­recht­lich geschützt wer­den, aber es han­delt sich um einen völ­lig neu­en Anwendungsfall.

Mit Hil­fe von Deep Lear­ning erstell­te Bil­der sind kei­ne Kunst an sich (sie kön­nen aber auf­grund des Aus­gangs­ma­te­ri­als sehr künst­le­risch und schön aus­se­hen). Aber sie sind auch nicht »schlecht« oder »das Ende der Krea­ti­ven«. Sie sind ein neu­es Werkzeug.

(Bild aus Sta­ble Dif­fu­si­on. Beein­dru­ckend, aber kei­ne Nach­be­ar­bei­tung oder ablei­ten­de Arbeit dar­an vorgenommen).

Humble Raspberry Pi Book Bundle

Hum­ble Bund­le Inc hat mal wie­der ein Paket an den Start gebracht, das nichts mit Com­pu­ter­spie­len zu tun hat. Wer sich immer schon mal mit dem bril­li­an­ten Mini­com­pu­ter Raspber­ry Pi (kurz: RasPi) beschäf­ti­gen woll­te, hat jetzt die bes­te Chan­ce dafür: mit dem Hum­ble Raspber­ry Pi Book Bund­le.

Drin befin­den sich hau­fen­wei­se eBooks im PDF-For­mat (statt in ePub, weil es sich in bei etli­chen davon um Scans von Maga­zi­nen aus der Mag­Pie-Redak­ti­on han­delt und die funk­tio­nie­ren als PDF eben deut­lich bes­ser als in einem eBook-For­mat). Alles in allem han­delt es sich um Mate­ri­al im ursprüng­li­chen Wert von ca. 450 Dol­lar, man muss für das höchs­te Tier, also um alles zu bekom­men, aber nur 13,50 Euro aus­ge­ben. Aber auch für nur einen Dol­lar (ca. 88 Cent) bekommt man bereits reich­lich Lesestoff.

Mehr als reich­lich Lese­stoff für Ein­stei­ger, aber auch für Fort­ge­schrit­te­ne User des RasPi:

  • #Mont­hOf­Ma­king – Let’s build tog­e­ther: The Mag­Pi #91
  • An Intro­duc­tion to C & GUI Programming
  • Ardui­no: The Ulti­ma­te Maker Plat­form – HackSpace #30
  • Book of Making – Volu­me 1
  • Book of Making – Volu­me 2
  • Build a 4K digi­tal media hub: The Mag­Pi
  • Build a retro games con­so­le: The Mag­Pi
  • Build the ulti­ma­te magic mir­ror: The Mag­Pi
  • Christ­mas for Makers – HackSpace
  • DIY Smart Home: We Live in the Inter­net of Things – HackSpace #31
  • Explo­re 8GB Raspber­ry Pi 4: The Mag­Pi #94
  • Extre­me Builds: Go Big or Go Home – HackSpace #32
  • Free Raspber­ry Pi Zero W with any Mag­Pi subscription
  • Get Star­ted with Arduino
  • Hack Your Drinks – HackSpace
  • Hal­lo­ween Builds – HackSpace
  • Learn the Foun­da­ti­ons of Elec­tro­nics – HackSpace #28
  • Pick the Right Prin­ter for You – HackSpace #26
  • Powerful Raspber­ry Pi pro­jects: The Mag­Pi
  • Raspber­ry Pi 4 – your next desk­top PC: The Mag­Pi
  • Raspber­ry Pi 4 star­ter gui­de: The Mag­Pi
  • Raspber­ry Pi Builds: The World’s Favou­ri­te Com­pu­ter – HackSpace
  • Raspber­ry Pi Pro­jects – HackSpace
  • Redis­co­ver clas­sic com­pu­ting: The Mag­Pi
  • Robot Music – HackSpace #22
  • Sol­ve your Raspber­ry Pi pro­blems: The Mag­Pi
  • The Mag­Pi Essen­ti­als: AIY Projects
  • The Mag­Pi Essen­ti­als: Came­ra Modu­le Guide
  • The Mag­Pi Essen­ti­als: Con­quer the Com­mand Line
  • The Mag­Pi Essen­ti­als: Learn to Code with C
  • The Mag­Pi Essen­ti­als: Simp­le Elec­tro­nics with GPIO Zero
  • The Offi­ci­al Raspber­ry Pi Beginner’s Gui­de – 3rd Edition
  • The Offi­ci­al Raspber­ry Pi Came­ra Guide
  • The Offi­ci­al Raspber­ry Pi Pro­jects Book – Volu­me 1 – 5
  • Top 50 Raspber­ry Pi tips & tools: The Mag­Pi
  • Weara­ble Tech Projects
  • Work With Wood: Get Into This Anci­ent Craft – HackSpace #29
  • Work from home with Raspber­ry Pi: The Mag­Pi #93

Man fin­det das Bund­le wie immer auf der Web­sei­te der Hum­ble Bund­le Inc.

Für umme: Fischglas-Simulator ORB FARM

Bock auf eine Zeit­sen­ke im Brow­ser? Dann werft doch mal einen Blick auf das mini­ma­lis­ti­sche aber den­noch ziem­lich span­nen­de und unter­halt­sa­me ORB FARM. Dar­in wirft man Pixel (die Lebe­we­sen, Pflan­ze und ande­re Din­ge dar­stel­len) in ein vir­tu­el­les Fisch­glas und schaut, was dann in der Simu­la­ti­on pas­siert. Dabei sind die zugrun­de lie­gen­den Prin­zi­pi­en tat­säch­lich ziem­lich kom­plex. Dass die Optik dabei an frü­he Maxis-Sim-Spie­le gemahnt, ist ver­mut­lich auch nicht ganz zufällig.

Das Gan­ze wur­de von Max Bitt­ker erschaf­fen und ist inspi­riert vom You­tube-Kanal »Life in Jars«. Der Quell­code steht auf Git­hub zur Ver­fü­gung, dort kann man sich auch über die Hin­ter­grün­de der Simu­la­ti­on informieren.

Nerdspace: Spleeter trennt Stimme und Musik

Ich möch­te ver­su­chen die sträf­lich ver­nach­läs­sig­te Rubrik »Nerd­space«, die sich mit High­tech und Nerd­krem­pel wie 3D-Druck, Coding, Gad­gets und Ähn­li­chem befasst, ein wenig wie­der­zu­be­le­ben. Damit nie­mand erschreckt wird, der mit Phan­tas­tik rech­net, wer­de ich »Nerd­space« vor die Titel schreiben. :)

Splee­ter heißt eine Deep Lear­ning-basier­te Soft­ware, mit der es mög­lich ist, aus Musik­stü­cken die Stim­me und die Instru­men­te zu extra­hie­ren. Das wur­de ursprüng­lich von Deezer ent­wi­ckelt und die haben die Soft­ware als Open Source (unter MIT-Lizenz) auf Git­hub gestellt.

Das funk­tio­niert jetzt schon ver­blüf­fend gut, auch wenn die Sing­stim­men gewis­se Ver­zer­run­gen auf­wei­sen und ble­chern klin­gen kön­nen, aber die Soft­ware ist ja auch noch ganz neu und kann dank Open Source von Drit­ten ver­bes­sert wer­den. Das Gan­ze kommt als Ten­sor­flow-basier­tes Python-Paket.

Splee­ter teilt Musik­stü­cke in meh­re­re Spu­ren auf, soge­nann­te »Stems«, das kön­nen zwi­schen zwei und fünf sein, und tut dies angeb­lich sehr schnell, ich muss das mal selbst aus­pro­bie­ren. Anwen­dungs­mög­lich­kei­ten sind leicht zu erken­nen: bei­spiels­wei­se Karaōke oder Remi­xe. Eben­so leicht zu erken­nen ist, dass die Musik­in­dus­trie nicht begeis­tert sein wird. Ein Recht auf Remix ist dank lob­by­hö­ri­ger Poli­ti­ker ja noch nicht mal am Hori­zont zu sehen, eher im Gegenteil.

Des­we­gen soll­te man sich auch die bei­den Bei­spie­le schnell anhö­ren, bevor irgend­ein Darth aus der Musik­in­dus­trie oder ein You­tube-Algo­rith­mus sie wegaxt.

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100% Nerd: Webseiten in BASIC programmieren

Wer schon Ende der 70er oder Anfang der 80er an Com­pu­tern geses­sen und nicht nur gezockt hat, ist mit hoher Wahr­schein­lich­keit so wie ich in der ein oder ande­ren Form mit der Pro­gram­mier­spra­che BASIC in Berüh­rung gekommen.

Von Goog­le kommt jetzt ein extrem nerdi­ges Pro­jekt namens WWW­Ba­sic, mit dem man Pro­gram­me in der Spra­che im Brow­ser aus­füh­ren kann. Auf der Git­hub-Sei­te zum Pro­jekt gibt es meh­re­re Code­bei­spie­le. Die Syn­tax scheint an GWBa­sic und Co zu erin­nern, wie sie auf IBM PCs ver­füg­bar war (und offen­bar lau­fen dama­li­ge Pro­gram­me auch unter WWWBasic).

Wer will kann WWW­Ba­sic auch noch mit node.js kom­bi­nie­ren und damit fran­ken­stein­ar­tig Basic und Java­script mischen. Prak­ti­sche Anwen­dun­gen wür­de ich eher nicht erwar­ten, aber ein wit­zi­ges Pro­jekt ist es allemal.

Quel­le: Boing­Bo­ing

Entwicklungsumgebung für C64: CBM .prg Studio

IDE-Ober­flä­che

Tat­säch­lich ist der Titel irre­füh­rend, denn tat­säch­lich kann man mit CBM .prg Stu­dio auch Pro­gram­me für ande­re Com­mo­do­re-Rech­ner (oder Emu­la­to­ren) ent­wi­ckeln, also bei­spiels­wei­se den VC20 oder den C128.

CBM .prg Stu­dio ist eine IDE (inte­gra­ted deve­lo­p­ment envi­ron­ment, inte­grier­te Ent­wick­lungs­um­ge­bung) für Pro­gram­me, die dann auf alten Com­mo­do­re-Com­pu­tern lau­fen. Pro­gram­mie­ren kann man in Assem­bler oder Com­mo­do­re Basic, neben den Pro­gram­mier­funk­tio­nen, die aller­dings im Gegen­satz zu »frü­her« mit moder­nen Fea­tures wie Debug­ging aus­ge­stat­tet sind, sind auch ein Sprite-Edi­tor, ein Cha­rak­ter-Edi­tor und ein Edi­tor für Hin­ter­grün­de (Screens) mit an Bord. Über ein SID-Tool kann man zudem Sounds erzeugen

Sprite-Edi­tor

Hat man was pro­gram­miert kann man es mit einem Klick kom­pi­lie­ren und zum Tes­ten an einen lokal instal­lier­ten Emu­la­tor schi­cken. Die expor­tier­ten Pro­gram­me sind aber auch auch ech­ten Retro-Com­pu­tern lauffähig.

Das von Arthur Jor­di­son erstell­te CBM .prg Stu­dio läuft unter Win­dows und ist kos­ten­los, Spen­den sind aber ger­ne gese­hen. Man kann das Pro­gramm auf der Pro­jekt­sei­te her­un­ter laden, dort fin­det man in einer Gale­rie auch Bei­spie­le für damit erstell­te Games.

Coo­le Sache.

Screen-Edi­tor

Screen­shots Copy­right Arthur Jordison

Atari 2600 Emulator in MINECRAFT

Sethbling zeigt, was in MINECRAFT tat­säch­lich alles mög­lich ist, wenn es um Reds­tone, Com­mand Blocks und dar­aus ent­wi­ckel­te Schalt­krei­se geht. Man hat­te ja schon das ein oder ande­re gese­hen, bei­spiels­wei­se Uhren oder Taschen­rech­ner. Sethbling hat die klas­si­sche Kon­so­le Ata­ri 2600 in MINECRAFT aus Spiel­ele­men­ten nach­ge­baut. Unter dem You­tube-Video stellt er die Welt mit dem Emu­la­tor zum Down­load bereit, damit man sehen kann, dass es sich nicht um einen Fake handelt.

Er hat auch schon die Pro­gram­mier­spra­che BASIC in MINECRAFT imple­men­tiert, oder neu­en Code in SNES-Spie­le inji­ziert, man kann sich das alles auf sei­nem You­tube-Kanal ansehen.

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