Das Video ist durch Geolocation davor geschützt, außerhalb der USA betrachtet zu werden, was bei insbesondere bei einem Werbeclip für einen Film natürlich doppelt idiotisch ist, nicht wahr, MTV? Erneut also der Hinweis auf Stealthy: Wer das Video sehen möchte, ohne technische Klimmzüge machen zu müssen, nutzt als Browser Chrome oder Firefox und installiert darin das Addon »Stealthy« (Stealthy für Chrome, Stealthy für Firefox), das Addon bei Bedarf über dessen Button aktivieren und die Seite mit dem Video neu laden. Ja, das ist legal.
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Normalerweise sind die USA Schauplatz von Alien-Invasionen, gerne genommen werden Orte wie New York, Washington oder Los Angeles. Da Timur Bekmambetov (WÄCHTER DER NACHT) produziert wundert es nicht, dass bei THE DARKEST HOUR Moskau der Ort des Geschehens ist. Dennoch handelt es sich um einen lupenreinen Hollywood-Film, denn die Studios dahinter sind Summit Entertainment und 20th Century Fox.
Die Geschichte dreht sich um fünf Touristen in Moskau, die dort stranden, als eine außerirdische Macht angreift. Diesmal wollen sie weder unsere Frauen klauen, sondern offenbar unsere Energie. Nachfolgend der Trailer und zwei Featuretten. Sieht ganz nett aus.
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Es wurden zwar Kameratests mit Adrien Brody, Josh Lucas, James D’Arcy und Oliver Jackson-Cohen durchgeführt, 20th Century Fox hat sich aber für die Hauptrolle in ihrem Vampirstreifen ABRAHAM LINCOLN: VAMPIRE HUNTER für Benjamin Walker entschieden. Laut Variety wurde das gestern entschieden und ein Vertrag ist bereits unterschrieben.
Der Film wird in unvermeidlichem 3D gedreht, Regie führt Timur Bekmambetov (WÄCHTER DER NACHT), der auch produziert und zwar zusammen mit Tim Burton und Jim Lemley. Das Skript stammt von Seth Grahame-Smith.
Konzept: Abraham Lincoln war nicht nur der Retter der Union und Befreier von Millionen von Sklaven. Der wahre Grund hinter dem Bürgerkrieg war eine Vampir-Intrige und Lincolns heldenhafter Kampf gegen die Untoten blieb bis heute ein Geheimnis…
Dieses Geheimnis wird in den USA am 22. Juni 2012 gelüftet werden.
Ein Name scheint im Moment in Hollywood mächtig angesagt zu sein, ein Name, den man seit vielen Jahren immer wieder mal im Kino finden konnte: FRANKENSTEIN. Bereits etliche Regisseure beschäftigten sich mit der Thematik des »modernen Prometheus« und ebenso viele Mimen gaben Doktor Viktor Frankenstein und auch seine Kreatur.
Konzept: Im neunzehnten Jahrhundert treffen sich an der Universität Oxford zwei Studenten: der ernsthafte Forscher Victor Frankenstein und der Poet Percy Bysshe Shelley und werden zu ungewöhnlichen Freunden. Der Roman eröffnet mit einer erhitzten Diskussion zwischen den beiden, als Shelley die konservativen religiösen Ansichten Frankensteins in Frage stellt und seine atheistischen Vorstellungen zur Schöpfung und zum Leben vorträgt. Nach diesem Gespräch wird der junge Forscher von diesen Ideen geradezu besessen.
Frankenstein beginnt mit anatomischen Forschungen und experimentiert mit der Wiederbelebung der Toten, er nutzt hierfür Leichen, die ihm der Gerichtsmediziner überlässt. Doch diese Toten sind für die Zwecke des Forschers nicht ausreichend und so bedient er sich anderer Methoden und Helfer, Helfer die nicht nur sein Leben in Gefahr bringen, sondern ihn auch daran hindern könnten, sein Werk zu vollenden…
Details zu Schauspielern oder Starttermin wurden noch nicht bekannt gegeben.
Auch andere versuchen sich derzeit an dem Stoff: Guillermo del Toro plant schon seit Jahren eine Umsetzung, das wird allerdings so schnell nichts werden, da er sich gerade mit Hobbits befasst – das kann ein paar Jahre dauern. Universal Pictures entwicklen soeben ein Remake von BRIDE OF FRANKENSTEIN, Patrick Tatopoulos und Death Ray Films produzieren I, FRANKENSTEIN, basierend auf dem Comic von Darkstorm. Bruce Campbell möchte uns seine Sicht auf Frankenstein und Kreatur im Rahmen seiner Serie MY NAME IS BRUCE nahe bringen und schließlich haben die Produzenten Ralph Winter und Terry Botwick die Rechte an DEAN KOONTZ´S FRANKENSTEIN erworben…
Über den Animationsfilm »9« hatte ich in einer Nachricht informiert. »9« basiert auf einem Kurzfilm von Special-Effects-Zauberer Shane Acker (LORD OF THE RINGS), der bei Tim Burton derart viel Interesse fand, dass der vorschlug, daraus ein abendfüllendes Werk für die Kinoleinwand zu machen. Regie sollte Acker selbst führen, Burton wollte produzieren, weiterhin holte man noch Timur Bekmambetov ins Boot. Eigentlich eine Mischung, die Erfolg garantieren und sowohl Burton-Fans wie Animationsfreunde in die Kinos locken sollte.
In den USA startete »9« bereits – wie passend – am 09.09.2009 – der hiesige Kinostart sollte erst fünf Monate später erfolgen, schon hier runzelt man ob dieser Verzögerung die Stirn, denn das muss heutzutage schneller gehen. Aber es kommt noch schlimmer, denn tatsächlich findet der Kinostart in Deutschland von den Kinobesuchern fast unbemerkt statt. Das liegt nicht daran, dass niemand Interesse hat, es wurde auch hierzulande an den einschlägigen Stellen ausführlich über das Burton-Projekt berichtet, denn der Regisseur und Produzent hat auch in Deutschland eine nicht eben kleine Fangemeinde. Nein – der Grund liegt in der Tatsache, dass »9« nur in einer verschwindend geringen Anzahl von Lichtspielhäusern gezeigt wird – der Kinostart findet nicht statt. Offenbar war der Verleiher nicht der Ansicht, dass man mit dem postapokalyptischen Animationsspektakel Besucher vor die Leinwände locken kann. Oder hatte man Sorge, dass ein weiterer Burton-Film (der ja streng genommen ein Acker-Film ist) von ALICE ablenken würde?
Die internationale Rezeption des Streifens durch Kritiker und »normale« Kinobesucher ist durchweg überaus positiv, manche bezeichnen »9« als Meisterwerk, das sich mit seiner Melancholie und den düsteren Bildern wohltuend vom Dauer-Klamauk anderer Animationsfilme abhebt, aber dennoch eine versöhnliche und positive Botschaft vermittelt. Da fragt man sich insbesondere angesichts des sonst üblichen deutschen Wahns in Sachen »Anspruch« umso mehr, warum gerade dieser Film nicht in die Kinos gebracht wird?
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