Mit der NumÂmer 2615 erscheint am nächsÂten FreiÂtag pĂĽnktÂlich zum PERRY RHOÂDAN-WeltÂcon ein GastÂroÂman aus der elekÂtroÂniÂschen Feder des deutÂschen PhanÂtasÂtik-BestÂselÂlerÂauÂtors MarÂkus Heitz. Der Titel des Romans lauÂtet TODESJAGD AUF RHODAN. Hier vorÂab das Cover, das umlauÂfend sein wird und mit einem UmleÂger ausÂgeÂstatÂtet ist.
Wer noch kein Ticket fĂĽr den PERRY RHOÂDAN-WeltÂcon 2011 am WochenÂenÂde vom 30.109.2011 bis zum 02.10.2011 ergatÂtern konnÂte, der kann jetzt eins ĂĽber den OnlineÂshop von Feder & Schwert ordern. Die dort angeÂboÂteÂnen Tickets gelÂten fĂĽr alle drei Tage und werÂden nicht per Post verÂsandt, sonÂdern komÂmen als PDF zum SelbstÂausÂdruÂcken. Als BezahlÂmögÂlichÂkeit steht desÂweÂgen nur VorÂkasÂse zur VerÂfĂĽÂgung – nachÂvollÂziehÂbar.
Der Preis fĂĽr das DreiÂtaÂgesÂtiÂcket beträgt bei Feder & Schwert 45,00 Euro!
Das nenÂne ich eine schöÂne AlterÂnaÂtiÂve zu den MondÂpreiÂsen bei EvenÂtim. Die VorÂverÂkaufsÂmögÂlichÂkeit ĂĽber Feder und Schwert steht allerÂdings nur bis zum 23.09.2011 zur VerÂfĂĽÂgung.
Eine gute GeleÂgenÂheit fĂĽr PerÂsoÂnen, die bis jetzt noch kein Ticket haben oder es an der TagesÂkasÂse erwerÂben wollÂten…
Sie kamen aus den TieÂfen der GalaÂxis -
nie hatÂte man mit ihnen gerechÂnet …
Am 8. SepÂtemÂber vor exakt 50 JahÂren, also 1961, erschien mit dem Titel UNTERNEHMEN STARDUST der ersÂte Roman aus der bis heuÂte erfolgÂreiÂchen SciÂence FicÂtion-ReiÂhe PERRY RHODAN. Auf dieÂser SeiÂte ĂĽber PR zu berichÂten ist ein wenig, wie Eulen nach Athen traÂgen, aber vielÂleicht verÂirÂren sich ja auch Leser hierÂher, die mit dem TheÂmenÂkomÂplex bisÂlang nichts zu tun hatÂten…
Von Karl-HerÂbert Scheer und WalÂter ErnÂsting aliÂas Clark DarlÂton geschafÂfen, war die fĂĽr den MoeÂwig-VerÂlag konÂziÂpierÂte und ursprĂĽngÂlich auf geraÂde mal 30 bis 50 HefÂte angeÂlegÂte Serie ein ĂśberÂraÂschungsÂerÂfolg, der bis heuÂte anhält. Wo andeÂre HeftÂroÂmanÂseÂriÂen auf EinÂzelÂabenÂteuÂer setzÂten, die nur lose mitÂeinÂanÂder verÂbunÂden waren, lieÂferÂte man bei PR gleich von Anfang an eine durchÂgeÂhenÂde HandÂlung, was ganz andeÂre draÂmaÂturÂgiÂsche MögÂlichÂkeiÂten eröffÂneÂte und die Leser offenÂsichtÂlich fasÂziÂnierÂte. So wurÂden aus den vorÂgeÂseÂheÂnen 50 AusÂgaÂben bis heuÂte ĂĽber 2600 HeftÂroÂmaÂne und zahlÂloÂse weiÂteÂre ProÂdukÂte.
PERRY RHODAN ist die mit Abstand erfolgÂreichsÂte HeftÂroÂmanÂseÂrie der Welt und hat in ihrem fĂĽnfÂzigÂjähÂriÂgen Bestehen ĂĽber eine MilÂliÂarÂde dieÂser HefÂte verÂkauft. Es wurÂden mehÂreÂre NachÂaufÂlaÂgen gestarÂtet, es erschieÂnen AbleÂgerÂproÂdukÂte in Form von TaschenÂbĂĽÂchern, HardÂcoÂvern, Spin-Off-SeriÂen wie ATLAN, ComÂpuÂterÂspieÂle, SamÂmelÂkarÂtenÂspieÂle, ZinnÂfiÂguÂren, PlĂĽschÂtieÂre, HörÂspieÂle sowie HörÂbĂĽÂcher, diverÂse ausÂlänÂdiÂsche AdapÂtioÂnen und in den letzÂten JahÂren selbstÂverÂständÂlich auch eBooks. Die aktuÂellsÂte AnkĂĽnÂdiÂgung fĂĽr einen AbleÂger ist die TaschenÂheft-Serie PERRY RHODAN NEO, die im StiÂle der Hollywood-»Reboots« (sieÂhe J. J. Abrams´STAR TREK oder NEW BATTLESTAR GALACTICA) die AbenÂteuÂer des RisiÂkoÂpiÂloÂten in moderÂniÂsierÂter Form nochÂmals von vorÂne erzähÂlen will. Zudem arbeiÂtet man darÂan, die gesamÂte Serie (!) in Form von eBooks bereit zu stelÂlen.
Die aktuÂelÂle ErstÂaufÂlaÂge liegt laut PresÂseÂmelÂdunÂgen, die sich auf MediaÂdaÂten des VerÂlags beruÂfen, bei wöchentÂlich 88000 ExemÂplaÂren, das ist im seit den 1980ern immer mehr staÂgnieÂrenÂden HeftÂroÂman-Markt eine höchst erstaunÂliÂche Zahl.
AnlässÂlich des GeburtsÂtags der erfolgÂreichsÂten SF-Serie aller ZeiÂten lädt der VerÂlag Ende SepÂtemÂber zum PERRY RHOÂDAN-WeltÂcon fĂĽr ein WochenÂenÂde nach MannÂheim, um den Erben des UniÂverÂsums zĂĽnfÂtig zu feiÂern.
Alles Gute an RedakÂtiÂon und Autoren, danÂke fĂĽr vieÂle JahÂre LeseÂspaĂź und auf die nächsÂten 50 JahÂre PERRY RHODAN!
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Bild: Cover PERRY RHODAN 1 – UNTERNEHMEN STARDUST von JohnÂny Bruck, CopyÂright VPM
MorÂgen, am 08.09.2011, erscheint bereits die 115. AusÂgaÂbe der PERRY RHODAN-Serie in Form der sogeÂnannÂten »SilÂberÂbänÂde«. DarÂin werÂden die RomaÂne der HeftÂseÂrie in ĂĽberÂarÂbeiÂteÂrer und gestraffÂter FasÂsung neu aufÂgeÂlegt. KĂ„MPFER FĂśR GARBESCH – so der Titel – entÂhält HefÂte zwiÂschen 963 und 976, damit nähert man sich langÂsam aber sicher dem ersÂten ganz groÂĂźen JubiÂläÂum der Serie: dem Band 1000 mit dem Titel DER TERRANER.
Im Jahr 3587 steÂhen die VölÂker der MilchÂstraÂĂźe einer ĂĽberÂmächÂtiÂgen Gefahr gegenÂĂĽber, die mit der Gewalt einer NaturÂkaÂtaÂstroÂphe auf sie zukommt. SchweÂre WeltÂraumÂbeÂben bedroÂhen die SonÂnenÂsysÂteÂme der GalaÂxis und werÂden in absehÂbaÂrer Zeit das Leben auf allen WelÂten verÂnichÂten.
Das SolÂsysÂtem ist wähÂrendÂdesÂsen von den OrbiÂtern besetzt. Die unheimÂliÂchen KlonÂweÂsen sehen in den MenÂschen ErzÂfeinÂde aus grauÂer VorÂzeit, die KämpÂfer fĂĽr GarÂbesch, die es um jeden Preis zu verÂtreiÂben gilt. Die OrbiÂter geben auĂźerÂdem einer neuÂen GeheimÂwafÂfe der MenÂschen die Schuld an den WeltÂraumÂbeÂben. Eine RaumÂschlacht scheint unausÂweichÂlich.
Die TerÂraÂner schweÂben in größÂter Gefahr. HilÂfe kann nur ein Mensch brinÂgen, den alle fĂĽr ein WirtÂschaftsÂgeÂnie halÂten: Es ist Jen Salik, und er entÂwiÂckelt einen verÂweÂgeÂnen Plan.
KĂ„MPFER FĂśR GARBESCH ist 400 SeiÂten stark und kosÂtet 17,99 Euro.
Ich hatÂte bei der VorÂstelÂlung des PERRY RHODAN NEO-Covers angeÂmerkt, dass mir die UmsetÂzung des SchriftÂzugs »NEO« nicht so recht gefällt. Der verÂwenÂdeÂte chromÂarÂtiÂge FarbÂverÂlauf ist meiÂner Ansicht nach sehr aufÂdringÂlich und wirkt retro (90er JahÂre) statt modern. Hier (nach einem MeiÂnungsÂausÂtausch auf GoogÂle+) mein schnell in PhoÂtoÂshop zusamÂmenÂgeÂschusÂterÂter VorÂschlag (man sieht’s am HinÂterÂgrund von »NEO«, da habe ich wenig Zeit invesÂtiert, um den alten SchriftÂzug zu ĂĽberÂdeÂcken), wie man so etwas modern gestalÂten könnÂte.
Ich hofÂfe, man verÂgibt mir bei VPM die VerÂänÂdeÂrung und die konÂstrukÂtiÂve KriÂtik. :o)
Es geisÂtert wohl schon länÂger durchs Netz, aber soeben wurÂde es auf PerÂry Rhodans-FaceÂbook Account »offiÂziÂell« vorÂgeÂstellt: das Cover des ersÂten Romans STERNENSTAUB der »Reboot«-Taschenheft-Reihe PERRY RHODAN NEO. HĂĽbsch, wennÂgleich ich mir beim NEO-Logo ein wenig mehr KreaÂtiÂviÂtät gewĂĽnscht hätÂte…
LieÂbe »QuaÂliÂtätsÂjourÂnaÂlisÂten« und RedakÂteuÂre von Zeit Online. Es war mal en vogue sich ĂĽber »HeftÂchen« ausÂzuÂlasÂsen und sie unreÂflekÂtiert zu »Schund« zu erkläÂren. DesÂweÂgen könnÂte man schon nachÂvollÂzieÂhen, dass ihr das auch mal machen wollt. Nur leiÂder habt ihr ĂĽberÂseÂhen, dass das in den 1970ern war. Damals, als die FriÂsuÂren und die BekleiÂdung anders waren, war auch der JourÂnaÂlisÂmus anders. Ihr aber legt mit einem ArtiÂkel dieÂses Inhalts heuÂte los. Ist das nicht ein klein wenig spät?
HeutÂzuÂtaÂge kann man schauÂen wo man will und ĂĽbliÂcherÂweiÂse wird PERRY RHODAN als das erkannt und anerÂkannt, was es ist: eine unterÂhalÂtenÂde SF-Serie, die seit 50 JahÂren erfolgÂreich ist und dieÂser Tage jede Woche ĂĽber achtÂzigÂtauÂsend Leser begeisÂtert (falls eure ZahÂlen stimÂmen). Es ist nicht besonÂders schlau, dieÂse Leser mit einem ArtiÂkel pauÂschal als DepÂpen abzuÂquaÂliÂfiÂzieÂren, indem man die InhalÂte der Serie als »fehÂlerÂhafÂtes, mutierÂtes KulÂturÂgut« bezeichÂnet (was ĂĽbelst an ForÂmuÂlieÂrunÂgen gemahnt, die es vor grob 80 JahÂren gab), von den andeÂren EntÂgleiÂsunÂgen im ArtiÂkel mal ganz abgeÂseÂhen…
»…logiÂsche ParaÂdoÂxien, ParÂalÂlelÂwelÂten und sonsÂtiÂger LSD-Schmarrn«
»Schund wird durch solÂche unaufÂrichÂtiÂgen EloÂgen nicht interÂesÂsanÂter«
Erneut zeigt sich der ChauÂviÂnisÂmus einer selbstÂerÂnannÂten KulÂtur-ÉliÂte, die offenÂsichtÂlich nicht erkenÂnen kann und will, dass auch die schlichÂte UnterÂhalÂtung um ihrer selbst WilÂlen ihren StelÂlenÂwert und ihren Sinn in der moderÂnen Welt hat, dass PopÂkulÂtur und SciÂence FicÂtion längst viel erfolgÂreiÂcher sind, als von euch bevorÂzugÂtes angebÂlich anspruchsÂvolÂles HochÂkulÂtur-Zeug, das man mit gesunÂdem, wachem Geist nur schwer ertraÂgen kann. In DeutschÂland muss immer der erhoÂbeÂne ZeiÂgeÂfinÂger her, muss immer alles was euch gefällt einem nebuÂlöÂsen »Anspruch« gerecht werÂden. In andeÂren LänÂdern sieht man das deutÂlich entÂspannÂter, das ist auch der Grund dafĂĽr, warÂum KulÂturÂproÂdukÂte aus dem AusÂland in aller Regel hunÂdertÂfach erfolgÂreiÂcher und vor allem interÂesÂsanÂter sind, als dröÂge AnspruchsÂwerÂke aus deutÂschen LanÂden.
Ich weiĂź, dass das hier bei Zeit Online nieÂmand lesen wird. Das macht aber auch nichts. Denn ich glauÂbe, dass zuminÂdest bei dem nicht genannÂten Autor des ArtiÂkels JoÂhanÂnes ThumÂfart ohneÂhin HopÂfen und Malz schon vor geschätzt 40 JahÂren verÂloÂren ginÂgen – und ich sehe erneut einen Grund, warÂum ZeiÂtunÂgen eher morÂgen als ĂĽberÂmorÂgen unterÂgeÂhen werÂden: weil dort allÂzu oft noch ein Muff und geisÂtiÂge EinÂstelÂlunÂgen herrÂschen, die in unseÂre heuÂtiÂge Zeit und ins Web einÂfach nicht mehr pasÂsen und die aus einer Ă„ra rĂĽhÂren, als ZeiÂtunÂgen noch ein InforÂmaÂtiÂonsÂmoÂnoÂpol hatÂten. Ihr mĂĽsst jetzt ganz stark sein, lieÂbe Print-RedakÂteuÂre: dieÂses MonoÂpol habt ihr dank des InterÂnets schon lanÂge nicht mehr und allÂzu oft kann man ĂĽber euer GeschreibÂsel nur noch mĂĽde lächeln.
TschĂĽss, Zeit, ich werÂde euch und andeÂren angebÂliÂchen MeiÂnungsÂmaÂchern aus der BaumÂfälÂler-Ă„ra keiÂne TräÂne nachÂweiÂnen, solanÂge ihr einen solÂchen BullÂshit verÂzapft! Wäre ich VPM wĂĽrÂde ich euch wegen ĂĽbler NachÂreÂde und GeschäftsÂschäÂdiÂgung verÂklaÂgen – aber vielÂleicht sollÂte man euch wegen eurer mitÂtelÂalÂterÂliÂchen EinÂstelÂlung lieÂber bedauÂern…
Ach ja:
Da die LekÂtĂĽÂre nach wie vor nicht in Betracht kommt…
Ăśber DinÂge, dich man nicht aus eigeÂner AnschauÂung kennt, kann man selbstÂverÂständÂlich am allerÂbesÂten komÂpeÂtent schreiÂben, gelÂle?
[Edit 17:45 Uhr:] Dank an den KomÂmenÂtaÂtor StarsÂlamÂmer fĂĽr den HinÂweis auf den doch genannÂten Autor JoÂhanÂnes ThumÂfart
NachÂtrag (19:00 Uhr): Seit irgendÂwann nach 18:00 Uhr lauÂtet der Titel des ArtiÂkels nun »Der WeltÂraum als ModellÂeiÂsenÂbahn-KelÂler« statt wie vorÂher »Der Ersatz-HitÂler aus dem All«. Da hat irgend jemand in der RedakÂtiÂon den Griff ins Klo wohl einÂgeÂseÂhen. TrotzÂdem inkonÂseÂquent, wenn man so etwas zulässt sollÂte man auch dazu steÂhen. Und das ändert am Rest des ArtiÂkels erst einÂmal nichts, der bleibt (man verÂzeiÂhe mir die offeÂnen WorÂte) gequirlÂte Kacke.
NachÂtrag (19:30 Uhr): Hier ein SchmanÂkerl aus dem Cache meiÂnes BrowÂsers (und ist es bei Online-MediÂen nicht Usus, dass man auf grundÂleÂgenÂde Ă„ndeÂrunÂgen im ArtiÂkel hinÂweist? Bei der Zeit offenÂsichtÂlich nicht…):
Zeit Online: Ersatz-HitÂler
NachÂtrag (20:55 Uhr): Ich hatÂte dann doch mal einen KomÂmenÂtar auf Zeit online geschrieÂben, da der Autor des dorÂtiÂgen ArtiÂkels sich dazu äuĂźerÂte, nie einen HitÂler-VerÂgleich gezoÂgen zu haben. InterÂesÂsanÂterÂweiÂse wurÂde mein KomÂmenÂtar wegen einer angebÂliÂchen »BeleiÂdiÂgung« von der RedakÂtiÂon gekĂĽrzt und ich gemaĂźÂreÂgelt. Ich weiĂź nicht, was man bei der Zeit fĂĽr »BeleiÂdiÂgunÂgen« hält – es war keiÂnesÂfalls eine entÂhalÂten und ich verÂwehÂre mich nachÂdrĂĽckÂlich gegen dieÂse UnterÂstelÂlung!. Ich allerÂdings fĂĽhÂle mich als PERRY RHOÂDAN-Leser durch den ArtiÂkel einÂdeuÂtig beleiÂdigt und verÂunÂglimpft – und nicht nur ich. Wenn man KomÂmenÂtaÂre zenÂsiert sollÂte man auch in Betracht zieÂhen, den ArtiÂkel zu zenÂsieÂren.
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»FaceÂpalm« von SantÂiaÂgo GarÂcĂa PimenÂtel auf flickr, CC-BY-NC-SA, ScreenÂshot des alten ArtiÂkelÂtiÂtels bei Zeit Online von mir, als BildÂziÂtat. Also als Bild, nicht aus der Bild, obwohl man das auch annehÂmen könnÂte… ;o)
In der ReiÂhe der PERRY RHODAN-TaschenÂhefÂte wurÂden bisÂlang nur NachÂdruÂcke von PlaÂneÂtenÂroÂmaÂnen herÂaus gebracht, mit der nächsÂten AusÂgaÂbe wird sich das ändern. DER KILLER VON TERRA von MichaÂel MarÂcus ThurÂner erschien ursprĂĽngÂlich im RahÂmen der Fan-EdiÂtiÂon unter andeÂrem Titel. FĂĽr die NeuÂausÂgaÂbe wurÂde der Roman vom Autor grundÂleÂgend ĂĽberÂarÂbeiÂtet und auf TaschenÂheft-LänÂge gebracht.
DER KILLER VON TERRA spielt Ende des 13. JahrÂhunÂderts NeuÂer GalakÂtiÂscher ZeitÂrechÂnung.
Zu dieÂser Zeit haben in der MilchÂstraÂĂźe die natioÂnaÂlisÂtiÂschen StröÂmunÂgen zugeÂnomÂmen; auch die MenschÂheit ist davon nicht ausÂgeÂnomÂmen. PerÂry RhoÂdan und die ZellÂakÂtiÂvaÂtorÂträÂger haben sich bereits entÂtäuscht zurĂĽckÂgeÂzoÂgen und auf dem PlaÂneÂten CameÂlot eine neue ZiviÂliÂsaÂtiÂon aufÂgeÂbaut.
Der TerÂraÂniÂsche Liga-Dienst wird in dieÂser Zeit erst aufÂgeÂbaut und steht unter der LeiÂtung der zielÂstreÂbiÂgen, knallÂharÂte ZieÂle verÂfolÂgenÂden Gia de MoleÂon. StendÂal NavaÂjo ist ein junÂger Liga-Agent, der manchÂmal sogar KriÂtik wagt. Er erkämpft sich gewisÂserÂmaÂĂźen selbst den AufÂtrag, auf der unbeÂdeuÂtenÂden KoloÂniÂalÂwelt Tryop einen Mord aufÂzuÂkläÂren…
Das TaschenÂheft wird am 23. SepÂtemÂber 2011 erscheiÂnen und mit einer StärÂke von 160 SeiÂten 3,90 Euro kosÂten (in Ă–sterÂreich EUR 4,50, in der Schweiz 7, 60 FranÂken). Zum Cover wurÂden bisÂlang keiÂne AngaÂben gemacht, ich gehe aber davon aus, dass es erneut von Dirk Schulz stamÂmen wird.
Da muss ich mich doch mal kurz aus dem wohlÂverÂdienÂten Urlaub melÂden, um einen KomÂmenÂtar abzuÂgeÂben… Auf ChrisÂtiÂan MonÂtilÂlons Blog habe ich soeben darÂĂĽber geleÂsen, dass das omiÂnöÂse »GeheimÂproÂjekt XX« eine TaschenÂheft-Serie unter dem Titel PERRY RHODAN NEO werÂden wird, deren ersÂter Roman Ende SepÂtemÂber erscheiÂnen wird.
Unter manÂchen (den ĂĽbliÂchen) Fans ging sofort ein HeuÂlen und ZähÂneÂklapÂpern los – das wussÂte man allerÂdings beim VerÂlag mit SicherÂheit schon vor dieÂser AnkĂĽnÂdiÂgung. :o)
PerÂsönÂlich möchÂte ich anmerÂken, dass ich das fĂĽr eine ganz groĂźÂarÂtiÂge Idee halÂte, denn man kann die StoÂry in ähnÂliÂcher aber verÂänÂderÂter Form nochÂmals erzähÂlen – mit heuÂtiÂgen StilÂmitÂteln der SciÂence FicÂtion, der Action und des StoÂrytelÂling, die sich grundÂleÂgend von jenen der 1960er JahÂre unterÂscheiÂden. Auch hier eine AnaÂloÂgie zum STAR TREK-Reboot. Und mit einiÂger SicherÂheit wird man auch diesÂmal wieÂder neue Leser zur HauptÂseÂrie brinÂgen, die den »alten Kram« ĂĽberÂhaupt nicht kenÂnen oder ihn zu angeÂstaubt finÂden.
Ich sehe die ProÂbleÂme und PunkÂte der kriÂtiÂsieÂrenÂden Fans nicht mal ansatzÂweiÂse (in den allerÂmeisÂten FälÂlen fehÂlen zudem sachÂliÂche BegrĂĽnÂdunÂgen fĂĽr´s GemeÂcker). NieÂmand nimmt ihnen die »HauptÂzeitÂliÂnie« weg, die LeserÂschaft erhält neuÂen SF-LeseÂstoff und gibt es nicht SchlimÂmes darÂan: ist die Serie erfolgÂreich, bringt sie dem VerÂlag neuÂes Geld, um auch die MutÂterÂseÂrie fortÂzuÂsetÂzen, ist sie nicht erfolgÂreich, stellt man sie einÂfach wieÂder ein.
GroĂźÂarÂtiÂge Idee, ich bin sehr erfreut und gespannt!
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AbbilÂdung des derÂzeiÂtiÂgen »Ur-PerÂry« auf dem RomanÂcoÂver 2600 DAS THANATHOS-PROGRAMM, CopyÂright VPM
Wie soeben auf der PERRY RHOÂDAN-HomeÂpage verÂkĂĽnÂdet wurÂde, hat man einen weiÂteÂren renomÂmierÂten deutÂschen Autoren gewinÂnen könÂnen, einen GastÂroÂman zur Serie beisÂzuÂsteuÂern: MarÂkus Heitz. Am 30.september 2011, also am ersÂten Tag des PR-WeltÂcons erscheint Heitz´ BeiÂtrag zum PerÂryÂverÂsum unter dem Titel TODESJAGD AUF RHODAN.
Als besonÂdeÂres GimÂmick erhält das Heft einen umlauÂfenÂden Umschlag von Dirk Schulz. Zum Inhalt des Romans schreibt man auf per​ry​-rho​dan​.net:
In seiÂnem actionÂgeÂlaÂdeÂnen PERRY RHOÂDAN-Roman schilÂdert er den KonÂflikt zwiÂschen drei unterÂschiedÂliÂchen Wesen: PerÂry RhoÂdan ist in BegleiÂtung eines AuĂźerÂirÂdiÂschen auf einer GiftÂgasÂwelt unterÂwegs, wähÂrend ein andeÂres FremdÂweÂsen sie zu töten verÂsucht.
Nach eigeÂnem BekunÂden las MarÂkus Heitz selbst in seiÂner Jugend PERRY RhoÂdan, weiÂterÂhin wird er einer der StarÂgäsÂte des WeltÂcons in MannÂheim sein – jetzt wisÂsen wir auch warÂum… :o)
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Bild: MarÂkus Heitz 2008 auf dem BuchÂmesÂseÂcon, von SarÂkaÂna aus der WikiÂpeÂdia, CC-BY-NC-ND
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