Mit der Nummer 2615 erscheint am nächsten Freitag pünktlich zum PERRY RHODAN-Weltcon ein Gastroman aus der elektronischen Feder des deutschen Phantastik-Bestsellerautors Markus Heitz. Der Titel des Romans lautet TODESJAGD AUF RHODAN. Hier vorab das Cover, das umlaufend sein wird und mit einem Umleger ausgestattet ist.
Wer noch kein Ticket für den PERRY RHODAN-Weltcon 2011 am Wochenende vom 30.109.2011 bis zum 02.10.2011 ergattern konnte, der kann jetzt eins über den Onlineshop von Feder & Schwert ordern. Die dort angebotenen Tickets gelten für alle drei Tage und werden nicht per Post versandt, sondern kommen als PDF zum Selbstausdrucken. Als Bezahlmöglichkeit steht deswegen nur Vorkasse zur Verfügung – nachvollziehbar.
Der Preis für das Dreitagesticket beträgt bei Feder & Schwert 45,00 Euro!
Das nenne ich eine schöne Alternative zu den Mondpreisen bei Eventim. Die Vorverkaufsmöglichkeit über Feder und Schwert steht allerdings nur bis zum 23.09.2011 zur Verfügung.
Eine gute Gelegenheit für Personen, die bis jetzt noch kein Ticket haben oder es an der Tageskasse erwerben wollten…
Sie kamen aus den Tiefen der Galaxis -
nie hatte man mit ihnen gerechnet …
Am 8. September vor exakt 50 Jahren, also 1961, erschien mit dem Titel UNTERNEHMEN STARDUST der erste Roman aus der bis heute erfolgreichen Science Fiction-Reihe PERRY RHODAN. Auf dieser Seite über PR zu berichten ist ein wenig, wie Eulen nach Athen tragen, aber vielleicht verirren sich ja auch Leser hierher, die mit dem Themenkomplex bislang nichts zu tun hatten…
Von Karl-Herbert Scheer und Walter Ernsting alias Clark Darlton geschaffen, war die für den Moewig-Verlag konzipierte und ursprünglich auf gerade mal 30 bis 50 Hefte angelegte Serie ein Überraschungserfolg, der bis heute anhält. Wo andere Heftromanserien auf Einzelabenteuer setzten, die nur lose miteinander verbunden waren, lieferte man bei PR gleich von Anfang an eine durchgehende Handlung, was ganz andere dramaturgische Möglichkeiten eröffnete und die Leser offensichtlich faszinierte. So wurden aus den vorgesehenen 50 Ausgaben bis heute über 2600 Heftromane und zahllose weitere Produkte.
PERRY RHODAN ist die mit Abstand erfolgreichste Heftromanserie der Welt und hat in ihrem fünfzigjährigen Bestehen über eine Milliarde dieser Hefte verkauft. Es wurden mehrere Nachauflagen gestartet, es erschienen Ablegerprodukte in Form von Taschenbüchern, Hardcovern, Spin-Off-Serien wie ATLAN, Computerspiele, Sammelkartenspiele, Zinnfiguren, Plüschtiere, Hörspiele sowie Hörbücher, diverse ausländische Adaptionen und in den letzten Jahren selbstverständlich auch eBooks. Die aktuellste Ankündigung für einen Ableger ist die Taschenheft-Serie PERRY RHODAN NEO, die im Stile der Hollywood-»Reboots« (siehe J. J. Abrams´STAR TREK oder NEW BATTLESTAR GALACTICA) die Abenteuer des Risikopiloten in modernisierter Form nochmals von vorne erzählen will. Zudem arbeitet man daran, die gesamte Serie (!) in Form von eBooks bereit zu stellen.
Die aktuelle Erstauflage liegt laut Pressemeldungen, die sich auf Mediadaten des Verlags berufen, bei wöchentlich 88000 Exemplaren, das ist im seit den 1980ern immer mehr stagnierenden Heftroman-Markt eine höchst erstaunliche Zahl.
Anlässlich des Geburtstags der erfolgreichsten SF-Serie aller Zeiten lädt der Verlag Ende September zum PERRY RHODAN-Weltcon für ein Wochenende nach Mannheim, um den Erben des Universums zünftig zu feiern.
Alles Gute an Redaktion und Autoren, danke für viele Jahre Lesespaß und auf die nächsten 50 Jahre PERRY RHODAN!
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Bild: Cover PERRY RHODAN 1 – UNTERNEHMEN STARDUST von Johnny Bruck, Copyright VPM
Morgen, am 08.09.2011, erscheint bereits die 115. Ausgabe der PERRY RHODAN-Serie in Form der sogenannten »Silberbände«. Darin werden die Romane der Heftserie in überarbeiterer und gestraffter Fassung neu aufgelegt. KÄMPFER FÜR GARBESCH – so der Titel – enthält Hefte zwischen 963 und 976, damit nähert man sich langsam aber sicher dem ersten ganz großen Jubiläum der Serie: dem Band 1000 mit dem Titel DER TERRANER.
Im Jahr 3587 stehen die Völker der Milchstraße einer übermächtigen Gefahr gegenüber, die mit der Gewalt einer Naturkatastrophe auf sie zukommt. Schwere Weltraumbeben bedrohen die Sonnensysteme der Galaxis und werden in absehbarer Zeit das Leben auf allen Welten vernichten.
Das Solsystem ist währenddessen von den Orbitern besetzt. Die unheimlichen Klonwesen sehen in den Menschen Erzfeinde aus grauer Vorzeit, die Kämpfer für Garbesch, die es um jeden Preis zu vertreiben gilt. Die Orbiter geben außerdem einer neuen Geheimwaffe der Menschen die Schuld an den Weltraumbeben. Eine Raumschlacht scheint unausweichlich.
Die Terraner schweben in größter Gefahr. Hilfe kann nur ein Mensch bringen, den alle für ein Wirtschaftsgenie halten: Es ist Jen Salik, und er entwickelt einen verwegenen Plan.
KÄMPFER FÜR GARBESCH ist 400 Seiten stark und kostet 17,99 Euro.
Ich hatte bei der Vorstellung des PERRY RHODAN NEO-Covers angemerkt, dass mir die Umsetzung des Schriftzugs »NEO« nicht so recht gefällt. Der verwendete chromartige Farbverlauf ist meiner Ansicht nach sehr aufdringlich und wirkt retro (90er Jahre) statt modern. Hier (nach einem Meinungsaustausch auf Google+) mein schnell in Photoshop zusammengeschusterter Vorschlag (man sieht’s am Hintergrund von »NEO«, da habe ich wenig Zeit investiert, um den alten Schriftzug zu überdecken), wie man so etwas modern gestalten könnte.
Ich hoffe, man vergibt mir bei VPM die Veränderung und die konstruktive Kritik. :o)
Es geistert wohl schon länger durchs Netz, aber soeben wurde es auf Perry Rhodans-Facebook Account »offiziell« vorgestellt: das Cover des ersten Romans STERNENSTAUB der »Reboot«-Taschenheft-Reihe PERRY RHODAN NEO. Hübsch, wenngleich ich mir beim NEO-Logo ein wenig mehr Kreativität gewünscht hätte…
Liebe »Qualitätsjournalisten« und Redakteure von Zeit Online. Es war mal en vogue sich über »Heftchen« auszulassen und sie unreflektiert zu »Schund« zu erklären. Deswegen könnte man schon nachvollziehen, dass ihr das auch mal machen wollt. Nur leider habt ihr übersehen, dass das in den 1970ern war. Damals, als die Frisuren und die Bekleidung anders waren, war auch der Journalismus anders. Ihr aber legt mit einem Artikel dieses Inhalts heute los. Ist das nicht ein klein wenig spät?
Heutzutage kann man schauen wo man will und üblicherweise wird PERRY RHODAN als das erkannt und anerkannt, was es ist: eine unterhaltende SF-Serie, die seit 50 Jahren erfolgreich ist und dieser Tage jede Woche über achtzigtausend Leser begeistert (falls eure Zahlen stimmen). Es ist nicht besonders schlau, diese Leser mit einem Artikel pauschal als Deppen abzuqualifizieren, indem man die Inhalte der Serie als »fehlerhaftes, mutiertes Kulturgut« bezeichnet (was übelst an Formulierungen gemahnt, die es vor grob 80 Jahren gab), von den anderen Entgleisungen im Artikel mal ganz abgesehen…
»…logische Paradoxien, Parallelwelten und sonstiger LSD-Schmarrn«
»Schund wird durch solche unaufrichtigen Elogen nicht interessanter«
Erneut zeigt sich der Chauvinismus einer selbsternannten Kultur-Élite, die offensichtlich nicht erkennen kann und will, dass auch die schlichte Unterhaltung um ihrer selbst Willen ihren Stellenwert und ihren Sinn in der modernen Welt hat, dass Popkultur und Science Fiction längst viel erfolgreicher sind, als von euch bevorzugtes angeblich anspruchsvolles Hochkultur-Zeug, das man mit gesundem, wachem Geist nur schwer ertragen kann. In Deutschland muss immer der erhobene Zeigefinger her, muss immer alles was euch gefällt einem nebulösen »Anspruch« gerecht werden. In anderen Ländern sieht man das deutlich entspannter, das ist auch der Grund dafür, warum Kulturprodukte aus dem Ausland in aller Regel hundertfach erfolgreicher und vor allem interessanter sind, als dröge Anspruchswerke aus deutschen Landen.
Ich weiß, dass das hier bei Zeit Online niemand lesen wird. Das macht aber auch nichts. Denn ich glaube, dass zumindest bei dem nicht genannten Autor des Artikels Johannes Thumfart ohnehin Hopfen und Malz schon vor geschätzt 40 Jahren verloren gingen – und ich sehe erneut einen Grund, warum Zeitungen eher morgen als übermorgen untergehen werden: weil dort allzu oft noch ein Muff und geistige Einstellungen herrschen, die in unsere heutige Zeit und ins Web einfach nicht mehr passen und die aus einer Ära rühren, als Zeitungen noch ein Informationsmonopol hatten. Ihr müsst jetzt ganz stark sein, liebe Print-Redakteure: dieses Monopol habt ihr dank des Internets schon lange nicht mehr und allzu oft kann man über euer Geschreibsel nur noch müde lächeln.
Tschüss, Zeit, ich werde euch und anderen angeblichen Meinungsmachern aus der Baumfäller-Ära keine Träne nachweinen, solange ihr einen solchen Bullshit verzapft! Wäre ich VPM würde ich euch wegen übler Nachrede und Geschäftsschädigung verklagen – aber vielleicht sollte man euch wegen eurer mittelalterlichen Einstellung lieber bedauern…
Ach ja:
Da die Lektüre nach wie vor nicht in Betracht kommt…
Über Dinge, dich man nicht aus eigener Anschauung kennt, kann man selbstverständlich am allerbesten kompetent schreiben, gelle?
[Edit 17:45 Uhr:] Dank an den Kommentator Starslammer für den Hinweis auf den doch genannten Autor Johannes Thumfart
Nachtrag (19:00 Uhr): Seit irgendwann nach 18:00 Uhr lautet der Titel des Artikels nun »Der Weltraum als Modelleisenbahn-Keller« statt wie vorher »Der Ersatz-Hitler aus dem All«. Da hat irgend jemand in der Redaktion den Griff ins Klo wohl eingesehen. Trotzdem inkonsequent, wenn man so etwas zulässt sollte man auch dazu stehen. Und das ändert am Rest des Artikels erst einmal nichts, der bleibt (man verzeihe mir die offenen Worte) gequirlte Kacke.
Nachtrag (19:30 Uhr): Hier ein Schmankerl aus dem Cache meines Browsers (und ist es bei Online-Medien nicht Usus, dass man auf grundlegende Änderungen im Artikel hinweist? Bei der Zeit offensichtlich nicht…):
Zeit Online: Ersatz-Hitler
Nachtrag (20:55 Uhr): Ich hatte dann doch mal einen Kommentar auf Zeit online geschrieben, da der Autor des dortigen Artikels sich dazu äußerte, nie einen Hitler-Vergleich gezogen zu haben. Interessanterweise wurde mein Kommentar wegen einer angeblichen »Beleidigung« von der Redaktion gekürzt und ich gemaßregelt. Ich weiß nicht, was man bei der Zeit für »Beleidigungen« hält – es war keinesfalls eine enthalten und ich verwehre mich nachdrücklich gegen diese Unterstellung!. Ich allerdings fühle mich als PERRY RHODAN-Leser durch den Artikel eindeutig beleidigt und verunglimpft – und nicht nur ich. Wenn man Kommentare zensiert sollte man auch in Betracht ziehen, den Artikel zu zensieren.
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»Facepalm« von Santiago García Pimentel auf flickr, CC-BY-NC-SA, Screenshot des alten Artikeltitels bei Zeit Online von mir, als Bildzitat. Also als Bild, nicht aus der Bild, obwohl man das auch annehmen könnte… ;o)
In der Reihe der PERRY RHODAN-Taschenhefte wurden bislang nur Nachdrucke von Planetenromanen heraus gebracht, mit der nächsten Ausgabe wird sich das ändern. DER KILLER VON TERRA von Michael Marcus Thurner erschien ursprünglich im Rahmen der Fan-Edition unter anderem Titel. Für die Neuausgabe wurde der Roman vom Autor grundlegend überarbeitet und auf Taschenheft-Länge gebracht.
DER KILLER VON TERRA spielt Ende des 13. Jahrhunderts Neuer Galaktischer Zeitrechnung.
Zu dieser Zeit haben in der Milchstraße die nationalistischen Strömungen zugenommen; auch die Menschheit ist davon nicht ausgenommen. Perry Rhodan und die Zellaktivatorträger haben sich bereits enttäuscht zurückgezogen und auf dem Planeten Camelot eine neue Zivilisation aufgebaut.
Der Terranische Liga-Dienst wird in dieser Zeit erst aufgebaut und steht unter der Leitung der zielstrebigen, knallharte Ziele verfolgenden Gia de Moleon. Stendal Navajo ist ein junger Liga-Agent, der manchmal sogar Kritik wagt. Er erkämpft sich gewissermaßen selbst den Auftrag, auf der unbedeutenden Kolonialwelt Tryop einen Mord aufzuklären…
Das Taschenheft wird am 23. September 2011 erscheinen und mit einer Stärke von 160 Seiten 3,90 Euro kosten (in Österreich EUR 4,50, in der Schweiz 7, 60 Franken). Zum Cover wurden bislang keine Angaben gemacht, ich gehe aber davon aus, dass es erneut von Dirk Schulz stammen wird.
Da muss ich mich doch mal kurz aus dem wohlverdienten Urlaub melden, um einen Kommentar abzugeben… Auf Christian Montillons Blog habe ich soeben darüber gelesen, dass das ominöse »Geheimprojekt XX« eine Taschenheft-Serie unter dem Titel PERRY RHODAN NEO werden wird, deren erster Roman Ende September erscheinen wird.
Hintergrund dieser neuen Spinoff-Serie ist ein PERRY RHODAN-Reboot im Stil von J. J. Abrams´ STAR TREK. Hier wie dort wird eine vermeintlich bekannte Geschichte mit vermeintlich bekannten Figuren neu erzählt – allerdings mit leicht veränderten Vorzeichen. In diesem Fall fliegt Titelheld Perry Rhodan erst im Jahr 2036 zum Mond und trifft dort auf die Arkoniden. Verfasst wird der erste PERRY RHODAN NEO-Roman vom Serien-Exposéautor Frank Borsch, das Titelbild wird von Dirk Schulz stammen.
Unter manchen (den üblichen) Fans ging sofort ein Heulen und Zähneklappern los – das wusste man allerdings beim Verlag mit Sicherheit schon vor dieser Ankündigung. :o)
Persönlich möchte ich anmerken, dass ich das für eine ganz großartige Idee halte, denn man kann die Story in ähnlicher aber veränderter Form nochmals erzählen – mit heutigen Stilmitteln der Science Fiction, der Action und des Storytelling, die sich grundlegend von jenen der 1960er Jahre unterscheiden. Auch hier eine Analogie zum STAR TREK-Reboot. Und mit einiger Sicherheit wird man auch diesmal wieder neue Leser zur Hauptserie bringen, die den »alten Kram« überhaupt nicht kennen oder ihn zu angestaubt finden.
Ich sehe die Probleme und Punkte der kritisierenden Fans nicht mal ansatzweise (in den allermeisten Fällen fehlen zudem sachliche Begründungen für´s Gemecker). Niemand nimmt ihnen die »Hauptzeitlinie« weg, die Leserschaft erhält neuen SF-Lesestoff und gibt es nicht Schlimmes daran: ist die Serie erfolgreich, bringt sie dem Verlag neues Geld, um auch die Mutterserie fortzusetzen, ist sie nicht erfolgreich, stellt man sie einfach wieder ein.
Großartige Idee, ich bin sehr erfreut und gespannt!
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Abbildung des derzeitigen »Ur-Perry« auf dem Romancover 2600 DAS THANATHOS-PROGRAMM, Copyright VPM
Wie soeben auf der PERRY RHODAN-Homepage verkündet wurde, hat man einen weiteren renommierten deutschen Autoren gewinnen können, einen Gastroman zur Serie beiszusteuern: Markus Heitz. Am 30.september 2011, also am ersten Tag des PR-Weltcons erscheint Heitz´ Beitrag zum Perryversum unter dem Titel TODESJAGD AUF RHODAN.
Als besonderes Gimmick erhält das Heft einen umlaufenden Umschlag von Dirk Schulz. Zum Inhalt des Romans schreibt man auf perry-rhodan.net:
In seinem actiongeladenen PERRY RHODAN-Roman schildert er den Konflikt zwischen drei unterschiedlichen Wesen: Perry Rhodan ist in Begleitung eines Außerirdischen auf einer Giftgaswelt unterwegs, während ein anderes Fremdwesen sie zu töten versucht.
Nach eigenem Bekunden las Markus Heitz selbst in seiner Jugend PERRY Rhodan, weiterhin wird er einer der Stargäste des Weltcons in Mannheim sein – jetzt wissen wir auch warum… :o)
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Bild: Markus Heitz 2008 auf dem Buchmessecon, von Sarkana aus der Wikipedia, CC-BY-NC-ND
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