Matt Reeves

Warner Bros. bestätigen THE BATMAN 2

Offen­bar gab es aus­rei­chend Fans des wei­test­ge­hend unbe­leuch­te­ten Super­hel­den-Films THE BATMAN aus dem Hau­se DC Comics, bei dem Robert Patt­in­son erneut die Mas­ke des Läder­lap­pens über­zie­hen wird. Regis­seur Matt Ree­ves wird den Job erneut über­neh­men und er soll auch wie­der das Dreh­buch schrei­ben.

Sowohl Ban­dit als auch ich waren von der Umset­zung des The­mas eher weni­ger über­zeugt, aber da wir nicht das Maß aller Din­ge sind, war der Film angeb­lich der bis­her erfolg­reichs­te im Jahr 2022. In sei­nem erstaun­lich kur­zen Kino­fens­ter von 45 Tagen spiel­te er welt­weit 760 Mil­lio­nen Dol­lar ein, das soll­te für einen wei­te­ren nun wirk­lich rei­chen.

Wirk­lich über­ra­schend kommt das aller­dings nicht, da man am Ende des ers­ten Teils bereits den Joker ange­teasert hat­te …

Einen Start­ter­min gibt es bis­lang noch nicht.

Pro­mo­gra­fik Copy­right War­ner Bros.

THE BATMAN – wohnst du in ´ner Höhle?

THE BATMAN – Deutsch­land­start 03.03.2022

Ich habe in mei­nem Leben schon so eini­ge BAT­MAN-Inter­pre­ta­tio­nen im Kino gese­hen, ange­fan­gen mit Micha­el Kea­ton im Jahr 1989, der Fort­set­zung (1992), dann Val Kil­mer (1995), Geor­ge Cloo­ney (1997). Es folg­te Chris­to­pher Nolans zu recht gefei­er­te Tri­lo­gie mit Chris­ti­an Bale (2005, 2008 und 2012). Danach zog sich Bat­fleck 2016 in BATMAN V SUPERMAN und JUSTICE LEAGUE das Cape über – und obwohl es vor­ab viel Fan­kri­tik gab, fand ich, dass Affleck in der Rol­le sogar noch das Gute an die­sen Fil­men war. Des­we­gen hielt ich mich für eine wei­te­re Inter­pre­ta­ti­on für gut gerüs­tet, das macht mich zwar nicht zu einem Bat­man-Spe­zia­lis­ten, aber zumin­dest habe ich hin­rei­chend Vor­kennt­nis­se zum The­ma im Kino.

Als bekannt wur­de, dass Robert Patt­in­son, für man­che wohl auf immer als Glit­zer­vam­pir gebrand­markt, die Rol­le in einem neu­en Film über­neh­men soll­te, koch­ten etli­che Fan­see­len, offen­bar trau­te man ihm den Caped Cru­sader nicht zu; ich hin­ge­gen hat­te den Schau­spie­ler inzwi­schen schon in so man­cher Rol­le gese­hen und wuss­te, dass er deut­lich mehr auf dem Kas­ten hat, als Schmu­se­vam­pi­re und fand die Beset­zung des­we­gen schon in Ord­nung.

Erster Trailer: THE PASSAGE

»Meh, schon wie­der Vam­pi­re …«, dach­te ich zuerst, als ich über THE PASSAGE las. denn die Fern­seh­se­rie basiert auf äußerst erfolg­rei­chen einer Blut­sauger-Roman­tri­lo­gie von Jus­tin Cro­nin. Doch wenn man einen Blick auf den Trai­ler wirft, dann ist das tat­säch­lich mal wie­der ein ande­rer Ansatz.

In den Roma­nen springt die Hand­lung zwi­schen der Jetzt­zeit, in der es durch Expe­ri­men­te zu einer Vam­pir-Epi­de­mie kommt, und den USA 100 Jah­re in der Zukunft, in der sich Res­te der Mensch­heit als Wider­stands­nes­ter gegen die Blut­sauger weh­ren. Doch wenn die ultra­vio­let­ten Lam­pen aus­ge­hen, ist es vor­bei …

Die Crew kann sich für eine TV-Pro­duk­ti­on sehen las­sen: Regie beim Pilo­ten führt Matt Ree­ves (CLOVERFIELD, DAWN OF THE PLANET OF THE APES) nach einem Dreh­buch von Liz Hel­dens. Aus­füh­ren­der Pro­du­zent ist Alt­meis­ter Rid­ley Scott (BLADE RUNNER), zusam­men mit Hel­dens, Ree­ves, David W. Zucker und Adam Kas­san. Es spie­len unter ande­rem: Mark-Paul Gos­sel­a­arSani­y­ya Sid­neyB.J. BrittGene­sis Rodri­guezJen­ni­fer Fer­rin und Bri­an­ne How­ey.

Ursprüng­lich soll­te ein Film dar­aus wer­den, aber man ent­schied sich, dass eine Fern­seh­se­rie bes­ser für die Umset­zung der Bücher passt. Die Show wird bei Fox in der Mid­se­a­son star­ten, also spät in 2018 (das sagt IMDb) oder früh in 2019.

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Trailer: WAR FOR THE PLANETS OF THE APES

Zum drit­ten Teil der Neu­auf­la­gen der klas­si­schen SF-Fil­me um Affen­pla­ne­ten mit dem Titel WAR FOR THE PLANETS OF THE APES gibt es einen ers­ten Trai­ler. Man darf gespannt sein, ob der drit­te Teil das hohe Niveau der bei­den Vor­gän­ger wird hal­ten kön­nen.

Regie führ­te erneut Matt Ree­ves, nach einem Dreh­buch von ihm und Mark Bom­back. Er spie­len unter ande­rem Woo­dy Har­rel­sonJudy Gre­erAndy Ser­kisSte­ve ZahnTy Ols­son und Max Lloyd-Jones.

Deut­scher Kino­start ist am 3. August 2017, in den USA bereits am 14. Juli 2017.

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PLANET DER AFFEN – REVOLUTION

Poster PLANET DER AFFEN - REVOLUTION

DAWN OF THE PLANET OF THE APES – Bun­des­start 07.08.2014

Eines muss man den Pro­du­zen­ten las­sen, die genau gewusst haben, was sie tun, sie kön­nen dem Jahr­zehn­te alten Stoff tat­säch­lich neue Aspek­te abge­win­nen. Dass sie sich dabei noch wei­ter von Pierre Boul­les Ori­gi­nal-Roman ent­fer­nen, als bereits der Reboot-Titel PLANET DER AFFEN: PREVOLUTION, tut dem neu erstark­ten Fran­chise nur all­zu gut. Denn trotz der dras­ti­schen Abwei­chun­gen, bleibt der Kern in aller Kon­se­quenz erhal­ten. Das Prä­pa­rat ALZ-113 soll­te Men­schen mit Alz­hei­mer hei­len. Was es wirk­lich tat, war die Ver­such­s­pri­ma­ten erheb­lich intel­li­gen­ter zu machen. Für den Men­schen hin­ge­gen zeig­te sich ALZ-113 als töd­li­cher Virus. Dass aus­ge­rech­net Pati­ent Null ein Pilot für Pas­sa­gier­flü­ge war, mach­te die Sache für die Mensch­heit extrem unan­ge­nehm. Nur weni­ge immu­ne Men­schen haben über­lebt, und sich in den lang­sam ver­fal­len­den Groß­städ­te zusam­men gerot­tet. Damit hat der ers­te Teil des Reboot einen uner­setz­li­chen Grund­stein für eine glaub­vol­le und nach­voll­zieh­ba­re Fort­set­zung gesetzt. Egal ob es eine Fort­set­zung geben wür­de, die­se Grund­la­ge allein reich­te schon aus, um den Zuschau­er ein Bild der Zukunft zu zeich­nen. Die Däm­me­rung einer über­le­ge­nen Herr­schaft.

LET ME IN lässt keinen außen vor

Das ame­ri­ka­ni­sche Publi­kum wei­gert sich vehe­ment dage­gen, syn­chro­ni­sier­te Fil­me anzu­se­hen. Eigent­lich ein fei­ner Zug, wäre da nicht die unan­ge­brach­te, aber eben­so vehe­men­te Wei­ge­rung, Fil­me mit Unter­ti­tel zu akzep­tie­ren. Mit Aus­nah­me des Art­house-Publi­kums viel­leicht, aber das ist bekannt­lich ver­schwin­dend gering im Ver­gleich zum umsatz­brin­gen­den Main­stream. Dies lässt so ver­wir­ren­de Stil­blü­ten wach­sen, wie die fran­zö­si­sche Pro­duk­ti­on Mein Vater, der Held mit Gerard Depar­dieu, die drei Jah­re spä­ter in Ame­ri­ka neu ver­filmt wur­de, eben­falls mit Depar­dieu. Und Gerard Lau­zier als Autor, der bereits das Ori­gi­nal ver­fasst hat­te. Den spa­ni­schen Über­ra­schungs­scho­cker REC brach­ten die Ame­ri­ka­ner erst gar nicht in die Kinos, son­dern lie­fer­ten 12 Mona­te nach des­sen Pre­miè­re gleich das Remake, wäh­rend die DVD des Ori­gi­nals nach dem Kino­start des Remakes ver­hö­kert wur­de.

Erst drei Jah­re ist es her, dass die ver­schwo­re­ne Hor­ror­film-Welt­ge­mein­schaft auf die zau­ber­haf­te Per­le So fins­ter die Nacht aus Schwe­den auf­merk­sam wur­de. Mit nur 53 Kinos und einem Ergeb­nis von etwas über 2 Mil­lio­nen Dol­lar hat auch So fins­ter die Nacht den wider­bors­ti­gen Geist des ame­ri­ka­ni­schen Publi­kums her­auf­be­schwo­ren. Selbst für einen Nischen­film sind die­se Zah­len so fins­ter wie die Stim­mung des Films selbst. Zwei Jah­re brauch­te die fran­zö­si­sche Pro­duk­ti­ons­ge­sell­schaft Wild Bunch für die ame­ri­ka­ni­sche Fas­sung, aber ob es sich gerech­net hat, sei dahin­ge­stellt. Ob man die­sen Film gebraucht hat, ist dage­gen eine ganz ande­re Fra­ge.

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