Kurzfassung: Vater und Sohn stürzen mit ihrem Raumschiff auf der seit Jahrhunderten verlassenen Erde ab und Sohn muss sich durch unbekanntes Gelände zu einem Notsender durchschlagen.
Zum Science Fiction-Film AFTER EARTH mit Will und Jaden Smith gibt es nach dem »viralen« nun einen ersten richtigen Trailer. Sieht nach einer SF-Robinsonade aus, wirkt aber gar nicht schlecht. Allerdings führt M. Night Shyamalan Regie – und der hatte in letzter Zeit kein rechtes Glück mit seinen Filmen.
AFTER EARTH spielt tausend Jahre nachdem die Menschheit die Erde nach kataklysmischen Geschehnissen verlassen musste. Der Planet Nova Prime wurde die neue Heimat der Menschen. Der legendäre General Cypher Raige (Will Smith) kehrt nach einem langen Dienst zu seiner Familie zurück, die ihn kaum noch kennt, und will seinem 13-jährigen Sohn Kitai (Jaden Smith) endlich der Vater sein, der er zuvor nie sein konnte. Als ein Asteroidensturm ihr Schiff beschädigt, müssen die beiden auf der unbekannten und feindlichen Erde notlanden. Während sein Vater sterbend im Cockpit liegt, muss Kitai gefährliches Terrain überwinden, um ihren Notsender zu bergen.
Weder M. Night Shyamalan noch Will oder Jaden Smith waren in San Diego, dennoch war ihr Film AFTER EARTH auf dem ComicCon ein Thema, denn Produzenten und Autoren standen bei einem Panel Rede und Antwort. Gezeigt wurde etwas, das man heutzutage einen »viralen Teaser« nennt und der hauptsächlich daraus besteht, dass über eine Facebook-artige Timeline geschwenkt und gezoomt wird. Das sollte uns aber nicht abschrecken, denn das Konzept des Films hört sich insbesondere für SF-Fans interessant an:
AFTER EARTH spielt tausend Jahre nachdem die Menschheit die Erde nach kataklysmischen Geschehnissen verlassen musste. Der Planet Nova Prime wurde die neue Heimat der Menschen. Der legendäre Genral Cypher Raige (will Smith) kehrt nach einem langen Dienst zu seiner Familie zurück, die ihn kaum noch kennt, und will seinem 13-jährigen Sohn Kitai (Jaden Smith) endlich der Vater sein, der er zuvor nie sein konnte. Als ein Asteroidensturm ihr Schiff beschädigt, müssen die beiden auf der unbekannten und feindlichen Erde notlanden. Während sein Vater sterbend im Cockpit liegt, muss Kitai gefährliches Terrain überwinden, um ihren Notsender zu bergen.
US-Kinostart wird am 17. Juni 2013 sein.
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M. Night Shyamalan hatte mit seinen letzten Filmen nicht besonders viel Glück. Dass sie nicht ankamen, lang meiner Ansicht nach unter anderem an uninspirierter Inszenierung oder mangelndem Humor. Dennoch drückt man dem Mann, der mit THE SIXTH SENSE 1999 so etwas wie einen modernen Klassiker drehte, in Hollywood immer wieder Geld für neue Produktionen in die Hand.
Sein neuestes Projekt trägt den Titel »1000 A.E.«: Eintausend Jahre nachdem die Menschheit die Erde aufgegeben und verlassen hat, stürzen ein Vater und sein Sohn auf dem Planeten ab, ersterer wird dabei schwer verletzt und letzterer muss nun versuchen Hilfe zu finden. An einem Ort, der sich verändert hat, fremdartig und gefährlich geworden ist.
Vater und Sohn werden von Will und Jaden Smith gespielt. Dazu gesellten sich ganz aktuell Sophie Okonedo (ÆON FLUX, MARTIAN CHILD) als Ehefrau (von Smiths Charakter) und Zoe Kravitz (X‑MEN: FIRST CLASS) als Tochter.
Shyamalan dreht nach einem Skript das er zusammen mit Stephen Gaghan und Gary Whitta verfasst hat. US-Kinostart ist am 7. Juni 2013.
Neben den güldenen Strahlemännern wurden an diesem Wochenende (eine Nacht zuvor) auch die Razzies – deutsch: »Goldenen Himbeeren« – an Filme und Schauspieler vergeben, die nach Meinung der Verleiher des Preises zum Miesesten gehören, was man 2010 so zu sehen bekam; ich hatte über die Nominierungen berichtet.
Großer »Gewinner« ist M. Night Shyamalans THE LAST AIRBENDER (dt. DIE LEGENDE VON AANG) nach der Nickelodeon-Pseudo-Animé-Serie AVATAR – THE LAST AIRBENDER; der Streifen erhielt die Auszeichnungen »Schlimmster Film«, »Schlimmstes Drehbuch« und Shyamalan bekam zudem noch »Schlimmster Regisseur« verpasst. Speziell in diesem Jahr wurde noch der Preis »schlimmster augenzerfetzender Missbrauch von 3D« als Special aus der Taufe gehoben, auch den erhielt AIRBENDER.
Den schlechtesten Schauspieler griff Ashton Kutcher für Killers and Valentine’s Day ab, den Preis für die mieseste Schauspielerin vergab man gleich vier Mal und zwar an die Damenriege von SEX AND THE CITY 2: Sarah Jessica Parker, Kim Cattrall, Kristin Davis und Cynthia Nixon.
Die komplette Liste im vollständigen Artikel
M. Night Shyamalan ist in letzter Zeit etwas glücklos, was seine Filme angeht. Dennoch darf er natürlich trotzdem weiter welche produzieren und seine Ideen umsetzen, aktuell arbeitet er sogar an einer Trilogie unter dem Oberbegriff NIGHT CHRONICLES. Dessen erster Teil trägt den Titel DEVIL und läuft in den USA in ca. einem Monat an. Es spielen (im Clip) Chris Messina, Geoffrey Arend, Logan Marshall-Green, Bojana Novakovic, Jenny O’Hara, Bokeem Woodbine und Jacob Vargas. Regie führen die Gebrüder John Erick und Drew Dowdle; das Skript stammt von Brian Nelson (30 DAYS OF NIGHT).
DEVIL beschäftigt sich mit Übernatürlichem in einem engen, geschlossenen Raum, nämlich einem Fahrstuhl…
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Es gibt wieder mal einen neuen Trailer zu M. Night Shyamalans THE LAST AIRBENDER – und man muss nach wie vor neidlos zugeben, dass das sehr gut aussieht. Leider wird ja auch dieser Film mit der nachträglichen Konvertierung zu 3D verhunzt, deswegen vielleicht lieber doch nur in 2D ansehen…
Kinostart im Deutschland ist am 19. August 2010, die Amerikaner bekommen ihn bereits am 2. Juli zu sehen – Neid!
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Auch M. Night Shyamalans Realfassung der Zeichentrickserie AVATAR – THE LAST AIRBENDER erhält einen SB-Spot. Beim Filmtitel hat man das AVATAR allerdings weggelassen, vermutlich wegen der Angst einer Verwechslung und nachfolgendem Klageüberzug durch die Centfox. Unverständlicherweise heisst der Streifen auf deutsch nicht etwa DER HERR DER ELEMENTE, sondern DIE LEGENDE VON AANG (damit nur ja keiner erkennt, worum es sich handelt?)…
Was man zu sehen bekommt, sieht aber vielversprechend aus. Finde ich.
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