Das Science Fiction-Spiel STARFIELD ist die erste neue IP aus dem Hause Bethesda seit 25 Jahren. In dem Spiel nimmt man eine 1st oder 3rd-Person-Perspektive ein und erforscht Planeten (vermutlich gibt es aber auch andere Dinge zu tun), auf jeden Fall sieht das nach Open World in Space aus.
Zwar wurde STARFIELD gerade auf 2023 verschoben, aber man spendiert schonmal ein Video mit 15 Minuten Gameplay, das anteasert, was man zu erwarten haben wird. Die Optik ist jedenfalls schonmal umwerfend und sieht schwer nach Unreal Engine 5 aus, tatsächlich handelt es sich aber um Bethesdas hauseigene Creation Engine 2.
»Open World« ist hier eher »Open Universe«, denn der Mond Kreet ist nur einen von tausend Planeten und anderen Himmelskörpern, die man als Spieler°In besuchen kann.
STARFIELD startet irgendwann im nächsten Jahr exklusiv auf Xbox Series X/S und PC.
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Nach dem Ansehen dieses offiziellen Gameplay-Videos von RED DEAD REDEMPTION 2 bin ich beinahe gewillt, Geld auszugeben. Und das will bei mir was heißen, denn ich spiele solche Spiele nie auf der Konsole, sondern immer nur auf dem PC, weil ich mit der Gamepad-Steuerung nicht zurecht komme. Aber was Rockstar Games da zeigen sieht schon sehr grandios aus.
RED DEAD REDEMPTION 2 erscheint am 26. Oktober 2018 für Playstation 4 und XBox One, es kann bereits vorbestellt werden (es kostet 70 Euro, bei Amazon leider zzgl. 5 Euro Zustellung mit Altersverifikation).
Hinweis: Das Video hat eine Altersverifizierung, man kann es sich also nur ansehen, wenn man sich in ein Google-Konto einloggt. Kein Wunder: Das Spiel ist ab 18, also quasi ein Italo-Western auf der Konsole.
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Wow. In einem Gameplay-Video zeigen die Entwickler von WILD WEST ONLINE ihre Game Engine zum ersten mal in Aktion. Und das sieht einfach jetzt schon verteufelt gut aus, obwohl sie natürlich darauf hinweisen, dass es sich erst um eine Pre-Alpha-Version handelt.
WILD WEST ONLINE soll noch in 2017 gestartet werden, die Alphatests beginnen Anfang August. Ich werde berichten.
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Im Computerspiel PREY kämpft man in der Zukunft auf einer Raumstation gegen Aliens. Dabei eignet man sich unter anderem deren Fähigkeiten an, darunter »Mimikry«, man kann also verschiedene Formen annehmen. Darunter auch ein Kaffeebecher, eine Kanne oder eine Banane. Klingt schräg? Denke ich auch, sieht aber durchaus witzig aus.
Typhon haben die [Raumstation] Talos I überrannt und jetzt muss Morgan Yu verhindern, dass die Menschheit durch die Alien-Bedrohung ausgelöscht wird. Aber keine Sorge! Als letzte Hoffnung der Menschheit seid ihr mit vielen menschlichen Fähigkeiten ausgestattet, die ihr verbessern könnt, um den Alien-Befall abzuwehren. Aber warum nicht einfach einen Schritt weitergehen, den Spieß umdrehen und Alien-Kräfte gegen die Aliens einsetzen? Ganz genau … in Prey erhaltet ihr Zugriff auf Typhon-Fähigkeiten! Dabei handelt es sich um einzigartige Alien-Kräfte, die ihr erlernen könnt, indem ihr die Typhon scannt, die euch an Bord der Raumstation jagen.
Eine eurer ersten so erlernten Kräfte ist Mimikry. Die von den winzigen Mimic-Typhon erworbene Kraft ermöglicht euch, die Form jedes Objekts auf der Talos I anzunehmen, das über die geeignete Größe verfügt. Ihr fangt klein an – ein Kaffeebecher, eine Teekanne, eine Lampe, eine Banane – und nachdem ihr diese Fähigkeit verbessert habt, könnt ihr komplexere Dinge nachbilden, darunter auch eine beeindruckende Reihe von Geschützen und Operator-Robotern.
Prey kommt von Bethesda und erscheint am 5. Mai 2017 für PlayStation 4, Xbox One und PC.
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