Als es nach der ersten Staffel hieß, es gäbe eine zweite Season von AMERICAN HORROR STORY fragten sich alle: wie kann das angesichts der Ereignisse in der Serie denn gehen? Die Antwort ist einfach: neue Handlung, neue Charaktere, und vor allem: neue Zeit. Die Fortführung (von einer Fortsetzung kann man ja eigentlich nicht sprechen) der US-Grusel-Serie spielt in den 1960ern.
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Seit gestern morgen (US-Zeit) sind sie da, die Emmy-Nominierungen für dieses Jahr. Bei den Komödien spielt THE BIG BANG THEORY ein paar mal mit, unter anderem mit Nominierungen von Jim Parsons (Sheldon Cooper) und Mayim Bialik (Amy Farrah Fowler), die Serie ist aber auch als beste Comedy nominiert.
Ansonsten sieht es mit Genre eher mau aus. Peter Dinklage wurde erneut für die Rolle als Thyrion Lannister in GAME OF THRONES nominiert, die Serie wird zudem in der Kategorie »outstanding drama« genannt. Verblüffend viele Nennungen kann auch AMERICAN HORROR STORY auf sich vereinen, das ist immerhin etwas.
Seit dem 9. November läuft AMERICAN HORROR STORY in Deutschland wöchentlich und im Zweikanal-Ton beim Bezahlsender Fox.
Die dreiköpfige Familie Harmon zieht von Boston nach Los Angeles, um extrem unschöne Zeiten und Ereignisse hinter sich zu lassen. Ihr neues Heim ist atemberaubend, und dies wie wir aus dem Vorspann erfahren im wahrsten Sinne des Wortes. Die Harmons sind nicht die einzigen Bewohner des sehr günstig erstandenen Anwesens, dafür die einzigen lebenden. „American Horror Story“ präsentiert, was dem Fernsehen lange Zeit gefehlt hat, nämlich eine Geisterhaus-Geschichte in Serienformat. Das hört sich vielversprechend an und macht Lust. Diverse Trailer versprechen noch viel mehr und machen noch mehr Lust. Doch nach den ersten Episoden bleibt der Zuschauer erst einmal etwas ratlos zurück. Was will diese Serie? Worauf könnte sie hinauslaufen? Ist sie tatsächlich so kreativ? Hinter „American Horror Story“ stecken zwei Köpfe, die mit zwei anderen Serien schon den Markt aufgeschreckt haben, die aber unterschiedlicher nicht sein könnten. „Nip/Tuck“ war eine Schicki-Micki-Lifestyle-Serie mit einem sexbesessenen Chirurgen und den schonungslosesten chirurgischen Eingriffen, die jemals im TV zu sehen waren. „Glee“ hingegen ist weichgespültes Wohlfühl-Schuldrama mit sehr vielen Musikeinlagen, und um interessant zu bleiben, besingt man sich mit populären Hitparaden-Krachern. Wenn Ryan Murphy und Brad Falchuk also eine Geisterhaus-Serie in die Welt setzen, dann sollte man sich auf etwas gefasst machen.
Der Sender FX macht im Moment einen ziemlichen Hype um seine neue Serie AMERICAN HORROR STORY, die am 5. Oktober starten soll.
Ein Therapeut (Dylan McDermott) und seine Frau (Connie Britton) ziehen, um ihre Ehe zu retten, mit ihren Kindern in ein neues Haus. Doch mit diesem Haus stimmt so einiges nicht…
Das Promo-Poster hat´s auf jeden Fall schonmal in sich…
Promo-Poster AMERICAN HORROR STORY Copyright 2011 FX Networks
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