Romanheft

Erschienen: PERRY RHODAN-Jahrbuch 2009

Der SFC Uni­ver­sum beschäf­tigt sich in sei­nen PERRY RHODAN-Jahr­bü­chern damit, was im jewei­li­gen Jahr in der und rund um die SF-Serie gesche­hen ist.

Ein zen­tra­ler Punkt sind wie immer die »Zeitraffer«-Beiträge von Micha­el Thie­sen, die alle PR-Roma­ne des Jah­res zusam­men­ge­fasst prä­sen­tie­ren. Es wird aber auch auf Able­ger­se­ri­en wie PR-ACTION ein­ge­gan­gen oder die Taschen­bü­cher begut­ach­tet.

Neben der inhalt­li­chen Aus­ein­an­der­set­zung mit den ver­schie­de­nen Pro­duk­ten rund um PERRY RHODAN beleuch­tet man unter ande­rem aber auch Cons und Akti­vi­tä­ten der Fan-Sze­ne.

Aktu­ell erschie­nen ist das PERRY RHODAN-JAHRBUCH 2009, ver­se­hen mit einem Cover­bild von PR-Illus­tra­tor Swen Papen­b­rock. Das Jahr­buch ist fast fünf­hun­dert Sei­ten stark und kann für 13 Euro kann beim SFC Uni­ver­sum bestellt wer­den.

[cc]

Cover PR JAHRBUCH 2009 Copy­right SFC Uni­ver­sum und Swen Papen­b­rock

PR2562 – DIE TRYONISCHE ALLIANZ und PR2563 – IM ZENTRUM DES FEUERAUGES – Susan Schwartz

Dies­mal wage ich ein klei­nes »Expe­ri­ment«. Die­ser Dop­pel­ro­man von Sus­an Schwartz muss ein­fach in einem Arti­kel abge­han­delt wer­den, er sticht viel zu sehr aus der Mas­se der PR-Roma­ne her­vor. Sus­an Schwartz – mög­li­cher­wei­se mitt­ler­wei­le bes­ser bekannt als Uschi Zietsch (Faby­lon-Ver­lag) – ist eine ehe­ma­li­ge PR-Stamm­au­torin. Nach län­ge­rer Zeit tritt sie in der PR-Serie mit einem Dop­pel-Gast­ro­man in Erschei­nung.

Sichu Dork­stei­ger ist eine zwölf­jäh­ri­ge Ator. Die Ator bil­den mit den Arki, Ana und Ashen die »Tryo­ni­sche Alli­anz« in der Gala­xis Anthu­res­ta. Sichu wächst auf einem Bau­ern­hof auf. Ihr Vater ist ein ein­fluss­rei­cher Guts­herr, Sichu ist sich sicher, spä­ter den Hof zu über­neh­men. Nur manch­mal kom­men ihr Zwei­fel, ob sie nicht bes­ser Wis­sen­schaft­le­rin wer­den und den Welt­raum erkun­den soll­te. Die jun­ge Ator ist hoch­be­gabt und kann mathe­ma­ti­sche Pro­ble­me im Hand­um­dre­hen im Kopf lösen; die­se Bega­bung bleibt auch der Fre­quenz-Mon­ar­chie nicht ver­bor­gen und eines Tages erscheint ein Vat­rox und holt Sichu ab.

Wei­ter­le­sen

PR2561 – INSEL DER GOLDENEN FUNKEN – Arndt Ellmer

Möch­te jemand wis­sen, um was es in die­sem Heft geht? Ja? Das lässt sich in einem Satz sagen: Den Star­dust-Mutan­ten, unter­stützt durch einen Hau­fen Alt­mu­tan­ten, die aus dem Men­tal­de­pot von ES ent­las­sen wur­den, gelingt es, VATROX-VAMU wie­der aus dem Star­dust-Sys­tem zu ver­trei­ben.

Habe ich irgend­was über­se­hen? Ja, habe ich. Ich ver­gaß zu erwäh­nen, dass VATROX-VAMU glaubt, nicht auf der Sei­te der Kos­mo­kra­ten bzw. Chaot­ar­chen zu kämp­fen, son­dern einen drit­ten Weg beschrei­tet, den für das »Leben an sich«.

Es ist schon fas­zi­nie­rend, wie die­se »Hand­lung« auf 60 Sei­ten auf­ge­bla­sen wur­de. DAS zeich­net einen guten Heft­ro­man-Autor aus, mit Hil­fe von Nichts einen les­ba­ren Roman zu schaf­fen. Wohl­ge­merkt, les­bar.

wei­ter­le­sen

PR2560 – DAS RAUNEN DES VAMU – Arndt Ellmer

Her­ein­spa­ziert, her­ein­spa­ziert, mei­ne Damen und Her­ren. Sei­en Sie dabei wenn wir Din­ge aus dem Hut zau­bern und Unglaub­li­ches Rea­li­tät wer­den las­sen.

Wie ver­mu­tet hat VATROX-VAMU alle Lebe­we­sen im Star­dust-Sys­tem geis­tig unter­jocht. Mit Aus­nah­me des Hilfs­vol­kes von VATROX-VAMU, den Jara­noc. Aber weil ja irgend­et­was pas­sie­ren muss, schafft es der Admi­nis­tra­tor des Star­dust-Sys­tems Tim­ber F. Whist­ler in die Fel­sen­na­del bei Star­dust-City. Dort ist der men­ta­le Druck nur noch mini­mal und Whist­ler schaut sich (zum wie­viel­ten Male eigent­lich?) gründ­lich um.

Wie es der Zufall will mar­schiert wenig spä­ter der Halu­ter Icho Tolot aus einem Käfig­trans­mit­ter, gefolgt von sei­nem Vasal­len, dem Jara­noc Kar­do Tara, zudem hat er noch die bewusst­lo­se Eri­trea Kush dabei. In der Fel­sen­na­del selbst sind dann alle bald wie­der hand­lungs­fä­hig.

Das ist auch gut so, denn in der Hal­le der 1000 Auf­ga­ben akti­vie­ren sich eini­ge der Kar­tu­schen und in bis­lang leer­ste­hen­den Eta­gen mate­ria­li­sie­ren Maschi­nen­blö­cke mit unbe­kann­ter Funk­ti­on (wie häu­fig in den letz­ten tau­send Hef­ten gab es eigent­lich »Maschi­nen­blö­cke mit unbe­kann­ter Funk­ti­on«? Eine Voll­text­su­che über alle Roma­ne wäre auch noch ein Wunsch).

Wei­ter­le­sen

PERRY RHODAN-Taschenheft neun: DIE ANDERE SEITE DES TODES

Als neun­tes Taschen­heft der neu auf­ge­leg­ten Pla­ne­ten­ro­ma­ne erscheint am 19. Novem­ber 2010 (also mor­gen) der Roman DIE ANDERE SEITE DES TODES des 1998 ver­stor­be­nen PERRY RHO­DAN-Autors Peter Ter­rid ali­as Wolf­pe­ter Rit­ter.

Der Roman spielt im vier­ten Jahr­tau­send alter Zeit­rech­nung, genaue Daten wer­den nicht genannt: Mit Saman­tha Dry­ton, einer inter­stel­la­ren Ermitt­le­rin, schickt Peter Ter­rid eine beson­de­re Hel­din in einen Ein­satz. Es geht um eine Welt, auf der ein Groß­rech­ner eine neue Art des Zusam­men­le­bens pro­pa­giert. Men­schen geben ihre Kör­per­lich­keit auf und wer­den zu vir­tu­el­len Lebe­we­sen…

Die SF-Geschich­te erschien unter glei­chem Titel erst­mals im Jahr 1991 als PERRY RHO­DAN-Taschen­buch 339. Auch die­ser Roman wur­de von Rai­ner Nagel behut­sam über­ar­bei­tet und auf gemä­ßig­te neue Recht­schrei­bung umge­stellt. Erwäh­nens­wert das Cover von Dirk Schulz, das dies­mal kei­ne Pla­ne­ten oder Raum­schif­fe zeigt. Nach eige­nem Bekun­den ist die Redak­ti­on sehr gespannt, wie das ankom­men wird (mei­ne per­sön­li­che Mei­nung: sieht gran­di­os aus!).

DIE ANDERE SEITE DES TODES erscheint am Frei­tag, den 19. Novem­ber 2010. Das Taschen­heft ist 160 Sei­ten stark und kos­tet 3,90 Euro (in Öster­reich 4,50 Euro, in der Schweiz 7,60 Fran­ken).

[cc]

Cover­ab­bil­dung Copy­right 2010 VPM

PERRY RHODAN: Heftromane werden teurer

Wie auf der offi­zi­el­len Web­sei­te zu lesen ist, wer­den die PERRY RHO­DAN-Heft­ro­ma­ne ab der Aus­ga­be 2570, die ab dem 19. Novem­ber 2010 erhält­lich sein wird, teu­rer. Der Preis wird ab die­sem Heft von EUR 1,85 auf EUR 1,95 erhöht.

Die Redak­ti­on schreibt dazu:

In den letz­ten drei Jah­ren haben wir den Preis für die PERRY RHO­DAN-Heft­ro­ma­ne sta­bil gehal­ten, obwohl sich für uns bei­spiels­wei­se die Druck‑, Papier- und Trans­port­kos­ten deut­lich erhöht haben.

Hm. Na gut, ver­gli­chen mit den weni­gen noch übrig geblie­be­nen Mit­be­wer­bern auf dem Heft­ro­man-Markt ist man mit die­ser Preis­ge­stal­tung zwar ver­gleichs­wei­se teu­er, aller­dings ist bei PR bei­spiels­wei­se die Papier­qua­li­tät und der Druck qua­li­ta­tiv deut­lich hoch­wer­ti­ger. Immer noch bes­ser, als den­sel­ben Inhalt in einem Taschen­heft zu ver­öf­fent­li­chen und dafür dann fast das Dop­pel­te zu neh­men, ohne dass sich am eigent­li­chen Umfang des Con­tent was ändert.

Ich habe, nach­dem ich die­se Infor­ma­ti­on gele­sen hat­te, übri­gens gleich mal per Mail bei Beam eBooks nach­ge­fragt, ob auch der Preis der Datei­ver­si­on sich erhöht und die Ant­wort von Herrn Kauf­mann kam erfreu­li­cher­wei­se inner­halb von Minu­ten; das nen­ne ich Ser­vice, dan­ke dafür:

Der Preis unse­rer eBook Aus­ga­be bleibt erst­mal gleich. Auf jeden Fall bis zur Aus­ga­be 2599.
Ob es danach etwas teu­rer wird kann ich noch nicht sagen. Die Preis­er­spar­nis gegen­über der Print­aus­ga­be wird auf jeden Fall blei­ben.

Das ist doch schon­mal was… Wenn ich nun noch die in der eBook-Aus­ga­be nicht mit­ge­lie­fer­ten Gim­micks (ich rede vom ePub-For­mat) wie Riss­zei­chun­gen oder PR-Jour­nal mit dem eBook erhal­ten könn­te (viel­leicht als PDF-Drein­ga­be oder ähn­lich), könn­te ich auf die Druck­aus­ga­be eigent­lich fast ver­zich­ten…

[cc]

Bild: PERRY RHODAN von Rena­to Casaro, Copy­right VPM

PR2559 – SPLITTER DES BÖSEN – Marc A. Herren

Und wei­ter geht es mit Alas­ka Saede­lae­re und sei­nem »Die­ner«, dem Jara­noc Kor­te Han­ner, in der imma­te­ri­el­len Stadt Ultra­ma­rin, auch bekannt als »Con­na­jent, die Pracht­vol­le«.

So rich­tig pracht­voll ist die Stadt aber nicht mehr, nur das Zen­trum ist vom bös­ar­ti­gen Ein­fluß der ansons­ten über­all zu spü­ren ist noch nicht berührt.

Nach dem Cliff­han­ger des letz­ten Hef­tes, in dem die Stadt ver­such­te wei­ter zu rei­sen, wol­len Saede­lae­re und der Jara­noc die »Zeit­zen­tra­le« zu errei­chen, die Alas­ka aus den Berich­ten Regi­nald Bulls kennt und von wo aus die Steue­rung der Stadt durch­ge­führt wer­den kann.

Es gibt eine Art Ver­tei­di­gungs­ring, der das unbe­rühr­te Zen­trum vom Rest der Stadt trennt. Als Alas­ka und Han­ner die­sen Ring errei­chen, wer­den sie von den Ver­tei­di­gern beschos­sen und gera­ten trotz (oder wegen) des Cap­pin-Frag­men­tes und des Anzugs der Ver­nich­tung in Gefahr. Alas­ka wird aber von Kor­te Han­ner geret­tet und sie ler­nen einen Feli­den namens Ino Thal­waa­ruu ken­nen. Die­ser zeigt ihnen, dass im Zen­trum der Stadt noch immer jene para­die­si­schen Zustän­de herr­schen, die auch Bull in der imma­te­ri­el­len Stadt Prym­tu­or fest­stell­te. Der Feli­de behaup­tet jeden­falls, die Zeit­zen­tra­le sei nicht zugäng­lich.

Wei­ter­le­sen

PR2558 – DIE STADT AM ENDE DES WEGES – Marc A. Herren

Es ist schon eine gan­ze Zeit her, dass wir Alas­ka Saede­lae­re ver­lies­sen. Das war in 2539 (SCHREINE DER EWIGKEIT), eben­falls von Marc A. Her­ren ver­fasst. Sieht so aus, als ob die­ser sich mit dem »kos­mi­schen Men­schen« Saede­lae­re aus­ein­an­der zu set­zen hät­te.

Wir erin­nern uns, Alas­ka ist mit der Kos­mo­kra­ten­wal­ze LEUCHTKRAFT unter­wegs, um die Entho­nin Sam­bu­ri Yura zu fin­den. Dazu hat sie ihm ver­steck­te Koor­di­na­ten mit­tels ihrer Stern­ju­we­len »zukom­men« las­sen. Auch DAN der Bord­rech­ner der LEUCHTKRAFT hat kei­ne Ahnung, wo das nun wie­der sein soll, typi­scher Fall von Kos­mo­krat­entech­nik, die im ent­schei­den­den Moment immer nichts nützt.
So ist Alas­ka anfäng­lich auch mal wie­der in einem Bereich der LEUCHTKARFT, der nicht unter DANs Kon­trol­le steht. Alas­ka glaubt, dass es sich dabei um ein Refu­gi­um von Sam­bu­ri Yura han­delt und sich die Umge­bung aus Tei­len des Bewusst­seins des/​der Besucher/​s immer neu erzeugt.

Wei­ter­le­sen

PR2557 – DER MENTALPILOT – Arndt Ellmer

Alle Wet­ter! Ich bin beein­druckt, wie man eine sol­che Hand­lung auf 60 Sei­ten stre­cken kann. Wie so häu­fig haben wir es mit zwei Hand­lungs­ebe­nen zu tun.

In der ers­ten Hand­lungs­ebe­ne stellt Per­ry Rho­dan fest, dass das Raum­schiff MIKRU-JON doch nicht fie­se und gemein ist und er durch­aus als des­sen Men­tal­pi­lot fun­gie­ren kann. Da immer noch kein Kon­takt zur JULES VERNE her­ge­stellt wer­den kann, fliegt Per­ry mit der MIKRU-JON zu einem von zwei grö­ße­ren Gebil­den, die den Han­dels­stern TALIN ANTHURESTA umkrei­sen. Ist ja völ­lig klar, wenn Tau­sen­de Besat­zungs­mit­glie­der in Gefahr sind, dann fliegt man lie­ber zu etwas, was einen sel­ber in Gefahr brin­gen könn­te.
Die­se Gebil­de bestehen aus (wer hat’s gewusst?) Psi-Mate­rie. Es folgt eine psy­che­de­li­sche Beschrei­bung, wie sich Per­ry mit der MIKRU-JON einem der bei­den Gebil­de nähert. Im Inne­ren befin­det sich ein »Psi-Mate­rie-Dis­pen­ser«, wie von dem Kris­tall­we­sen Clun’stal Jemand erfährt. Clun’stal war näm­lich bei der Kon­struk­ti­on dabei.

Wei­ter­le­sen

PR2556 – IM INNERN DES WUNDERS – Christian Montillon

Wäh­rend Per­ry in den letz­ten vier Roma­nen mutig die ers­ten bei­den von 20.000 Schei­ben­wel­ten erkun­det hat, blen­det die Hand­lung jetzt zu Mon­dra Dia­mond um. Die hockt auf dem Han­dels­stern TALIN ANTHURESTA, wo sich auch die JULES VERNE befin­det, aus der Per­ry kein Lebens­zei­chen mehr emp­fan­gen kann. Aber die Lage ist unkri­tisch, Mon­dra hat durch­aus Zeit über sich und das Leben, das Uni­ver­sum und den gan­zen Rest nach­zu­sin­nen.

Dabei kann man durch­aus mal ein­schla­fen und von Kin­tra­dim Crux, dem Archi­tek­ten des Chao­ten­ders ZENTAPHER, und Torr Sama­ho, Kom­man­dant der Kos­mi­schen Fabrik MATERIA, träu­men. Aber Mon­dra wacht auch wie­der auf und beginnt gleich mit unkon­trol­lier­ten Akti­vi­tä­ten. So bekommt der Halb­s­pur-Chan­geur Aki­ka Uris­ma­ki,  der letz­te sei­nes Vol­kes, die hal­be Kampf­trup­pe, um die Anla­gen »aus­zu­schal­ten« die die JULES VERNE bin­den. Das macht der auch ger­ne, passt auch zu einem extrem fried­lie­ben­den Volk mit 50 Raum­sol­da­ten und etli­chen Kampf­ro­bo­tern mal los­zu­zie­hen und irgend­wel­che Anla­gen »aus­zu­schal­ten«.

Wei­ter­le­sen

Nach oben scrollen

Durch die weitere Nutzung der Seite stimmst du der Verwendung von Cookies und von eingebundenen Skripten Dritter zu. Weitere Informationen

Die Cookie-Einstellungen auf dieser Website sind auf "Cookies zulassen" eingestellt, um das beste Surferlebnis zu ermöglichen. Wenn du diese Website ohne Änderung der Cookie-Einstellungen verwendest (Navigation) oder auf "Akzeptieren" klickst, erklärst Du Dich damit einverstanden. Dann können auch Cookies von Drittanbietern wie Amazon, Youtube oder Google gesetzt werden. Wenn Du das nicht willst, solltest Du entweder nicht auf "Akzeptieren" klicken und die Seite nicht weiter nutzen, oder Deinen Browser im Inkognito-Modus betreiben, und/oder Anti-Tracking- und Scriptblocker-Plugins nutzen.

Mit einem Klick auf "Akzeptieren" werden zudem extern gehostete Javascripte freigeschaltet, die weitere Informationen, wie beispielsweise die IP-Adresse an Dritte weitergeben können. Welche Informationen das genau sind liegt nicht im Einflussbereich des Betreibers dieser Seite, das bitte bei den Anbietern (jQuery, Google, Youtube, Amazon, Twitter *) erfragen. Wer das nicht möchte, klickt nicht auf "akzeptieren" und verlässt die Seite.

Wer wer seine Identität im Web schützen will, nutzt Browser-Erweiterungen wie beispielsweise uBlock Origin oder ScriptBlock und kann dann Skripte und Tracking gezielt zulassen oder eben unterbinden.

* genauer: eingebettete Tweets, eingebundene jQuery-Bibliotheken, Amazon Artikel-Widgets, Youtube-Videos, Vimeo-Videos

Schließen