Am bekanntesten dürften seine Scheibenwelt-Romane sein, in denen er sich humoristisch aber auch sozialkritisch mit dem Genre und eigentlich auch unserer realen Welt auseinandersetzte. Erschreib über 70 Bücher, seine Werke wurden verfilmt und in Hörspiele umgesetzt. Weiterhin arbeitete er mit anderen Autoren wie Stephen Baxter, Neil Gaiman oder Robert Silverberg zusammen an Büchern.
2007 wurde bei Pratchett eine seltene Form von Alzheimer diagnostiziert, trotzdem schrieb er weiter, sein letzter Roman wurde 2014 veröffentlicht. Er setzte sich aufgrund seiner Erkrankung für die Alzheimer-Forschung ebenso ein, wie für aktive Sterbehilfe.
Wer mehr über Terry Pratchett wissen möchte, sollte sich unbedingt den unfangreichen und informativen Artikel in der englischen Wikipedia ansehen, statt des eher knappen in der deutschen Ausgabe.
Ad astra, Pterry.
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Der Kinderbuchautor Otfried Preußler ist tot. Preußler ist der Autor von zahllosen bekannten Kinderbüchern, wie beispielsweise DER RÄUBER HOTZENPLOTZ, DER KLEINE WASSERMANN, DIE KLEINE HEXE, DAS KLEINE GESPENST oder KRABAT.
Neben diesen populären Werken existieren allerdings zahllose weitere weniger bekannte zu seinem Portfolio, ingesamt kommt die Werkliste in der Wikipedia auf 32 Bücher. Diverse davon wurden auch verfilmt, manche davon gleich mehrfach. Neueste Beispiele sind DER RÄUBER HOTZENPLOTZ mit Armin Rohde in der Titelrolle, die auch 1974 bereits Gerd Fröbe inne hatte, weiterhin die in Zusammenarbeit mit Hollywood realisierte Filmfassung von KRABAT.
Seine Werke und er wurden diverse Male ausgezeichnet, unter anderem erhielt er für seine Verdienste das Große Bundesverdienstkreuz.
Erst vor Kurzem entstand eine heftig geführte Diskussion umd die Entscheidung des Thienemann-Verlags, die Bücher Preußlers zu »überarbeiten« und heute politisch nicht mehr korrekt erscheinende Worte zu entfernen. Der Autor selbst hatte sich immer gegen Änderungen an seinen werken ausgesprochen, diesen zuletzt allerdings angeblich zugestimmt.
Zuletzt lebte Preußler als freier Schriftsteller bei Rosenheim und hat seine Erlebnisse in rusischer Kriegsgefangenschaft niedergeschrieben. Diese sollen posthum veröffentlicht werden.
Otfried Preußler verstarb am letzten Montag, dem 1802.2013, im Alter von 89 Jahren in Prien am Chiemsee.
Gestern verstarb der britische Regisseur, Produzent, Autor und Verleger Gerry Anderson im Alter von 83 Jahren. Eigentlich hieß er mit Geburtsnamen Gerald Alexander Abrahams, aber ich denke, dass viele sogar mit seinem Pseudonym nicht viel anfangen können. Dabei gehörte er mit zu den umtriebigsten britischen Erfindern und Produzenten von Serien im Phantastik-Umfeld.
Geboren im Jahr 1929, diente Anderson im zweiten Weltkrieg in der RAF und wandte sich danach den Filmkünsten zu. Mitte der 1950er stieß er als Regisseur zur unabhängigen Fernsehproduktionsfirma Polytechnic Studios, wo er den Kameramann Arthur Provis traf. Als die Firma Pleite ging, gründete er zusammen mit Provis sowie Reg Hill und John Reed im Jahr 1957 Pentagon Films. Auch die hielt aber nicht lange und kurz darauf startete Anderson mit Provis AP Films (Anderson-Provis-Films).
Die erste Fernsehserie von AP-Films war THE ADVENTURES OF TWIZZLE, ebefalls Andersons erste Arbeit mit Puppen, die ihn so schnell nicht wieder los lassen sollten, obwohl er viel lieber mit »richtigen« Schauspielern gearbeitet hätte. Er hoffte jedoch, dass die erfolgreichen Puppenserien sein Einstieg in Realproduktionen sein würden.
SUPERCAR war dann die erste Serie, die offiziell unter dem Label »Supermarionation« geführt wurde, eben jenen neuen Animationstechniken für Puppen, die Anderson mit entwickelte, es folgten FIREBALL XL5 (1962) und STINGRAY (1964). Eine der wahrscheinlich erfolgreichsten Anderson-Serien waren dann die THUNDERBIRDS, die im Jahr 1964 starteten.
Unter den bekanntesten Realserien, die Gerry realisierte, waren zum einen UFO, die sich um eine Geheimorganisation drehte, die eine Alien-invasion abwehren sollte, sowie selbstverständlich SPACE: 1999 alias MONDBASIS ALPHA 1. Mitte der Neunziger gab es die weitestgehend unbelannte SF-Serie SPACE PRECINCT (deutsch: SPACE COPS), die sich um Polizisten im Weltall drehte und international weitestgehend unbeachtet blieb.
Im Jahr 2005 brachte er zusammen mit ITV unter dem Titel GERRY ANDERSON´S NEW CAPTAIN SCARLET eine Neuauflage der älteren Serie an den Start, deren Produktion sagenhafte 23 Millionen Pfund verschlang. Dank nahezu nonexistenter Werbung durch den sender floppte diese allerdings.
Noch im März 2011 arbeitete Anderson mit Annix Studios an CHRISTMAS MIRACLE, einem computeranimierten Kinderfilm. Im Juni 2012 informierte man die Öffentlichkeit über seine Erkrankung an Alzheimer, die nun auch zu seinem Tode am 26. Dezember 2012 führte.
Ich kann mich noch genau erinnern, wie doof ich es fand, dass Commander Sinclair, der Chef der Raumstation Babylon 5, durch Sheridan ersetzt wurde. Erst später konnte man erkennen, wie genial dieser Schachzug war, in Valens Namen. Soeben musste ich im Web die Nachricht finden, dass der Sinclair-Darsteller Michael O´Hare leider im Alter von nur 60 Jahren verstorben ist.
Seine Karriere begann er an Bühnen am Broadway und in New York, beispielsweise spielte er im Theaterstück A FEW GOOD MEN (EINE FRAGE DER EHRE) Colonel Jessup, eine Rolle, die in der späteren Verfilmung Jack Nicholson übernahm. Später wurde er als erster weißer Schauspieler von der New Yorker »Black Theater Community« für seine Darstellung in SHADES OF BROWN als bester Darsteller ausgezeichnet. Das Stück handelt von der Apartheid in Südafrika.
1992 wurde er für die Rolle des Commander Jeffrey Sinclair in J. Michael Straczynskis Serie BABYLON 5 ausgewählt, daneben war er aber auch in zahllosen weiteren Fernsehserien zu sehen, beispielsweise in T. J. Hooker, Kate & Allie, The Equalizer, Tales from the Darkside, The Cosby Mysteries, and Law & Order.
Wie erst kürzlich öffentlich bekannt wurde, erlitt Michael O´Hare am 23. September 2012 einen Herzanfall, wodurch er in ein Koma fiel. Er verstarb bereits am 28 September.
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Soeben erreicht mich die Nachricht, dass der englischstämmige Regisseur und Produzent Tony Scott leider verstorben ist. Der jüngere Bruder von Ridley Scott, wurde insbesondere durch seine Actionfilme bekannt.
Tony Scott wurde 1944 im englischen North Shields als jüngster der drei Söhne von Elizabeth and Colonel Francis Percy Scott geboren. Er folgte dem Vorbild seines älteren Bruders Ridley, indem er am Grangefield School, am West Hartlepool College of Art und an der Sunderland Art School studierte, letzteres mit einem Abschluß in bildenden Künsten. Danach machte er noch einen Abschluß am Royal College of Art, er hatte die Intention, Maler zu werden.
Im Verlauf von 20 Jahren drehte Scott über 1000 Werbefilme für die Firma seines Bruder, RSA (Ridley Scott Associates), und im Jahr 1980 erreichten ihn erste Rufe aus Hollywood, die jedoch aufgrund des Krebstodes seines ältesten Bruders Frank in den Hintergrund traten. Sein erster »großer« Film war dann die britische Produktion BEGIERDE (THE HUNGER, 1982) mit David Bowie und Catherine Deneuve. 1985 drehte er nach einigem Zögern TOP GUN, einen seiner bekanntesten Filme, weiterhin wären Werke wie BEVERLY HILLS COP 2, LAST BOY SCOUT oder CRIMSON TIDE zu nennen. In neuerer Zeit realisierte er THE TAKING OF PELHAM 123 und UNSTOPPABLE. Im Fernsehbereich trat er unter anderem als Produzent der Serie NUMB3RS in Erscheinung.
Tony Scott beging am 19. August um ca. 12:30 Uhr, Ortszeit Los Angeles, Suizid, indem er von der Vincent Thomas Bridge im San Pedro Hafendistrikt sprang. Die Hafenbehörden konnten ihn nur noch tot bergen; in seinem Büro fand sich ein Abschiedsbrief. Scott wurde 68 Jahre alt, er hinterlässt seine Frau Donna Wilson Scott und ihre Zwillingssöhne Frank und Max.
Harrison wurde im März 1925 als Henry Maxwell Dempsey in Stamford, Connecticut geboren. Sein irischstämmiger Vater änderte den Familiennamen kurz nach Harrys Geburt auf Harrison. Dies erfuhr dieser allerdings erst im Alter von 30 Jahren und änderte daraufhin seinen Namen zu Harry Max Harrison. Seine Mutter Ria war eine in Riga geborene russische Jüdin, die in St. Petersburg aufwuchs. Harry lebte im Laufe seines Lebens in vielen Länder der Erde, unter anderem in Mexico, England, Irland, Dänemark and Italien.
Sein Werk ist derart umfangreich, dass man es nur in Schlaglichtern beleuchten kann. Bereits in den 1950ern war er der Autor der FLASH GORDON Comicstrips. Dabei skizzierte er sogar Technik, um den Zeichnern dabei behilflich zu sein, akkuratere Bilder abzuliefern – was von diesen leider regelmäßig ignoriert wurde.
Nach dem Verfassen diverser Kurzgeschichten erschien im Jahr 1960 sein erster Roman DEATHWORLD, das war der Auftakt für zahllose weitere Bücher. Prominent zu nennen sicherlich MAKE ROOM! MAKE ROOM!, der als Basis für den klassischen SF-Film SOYLENT GREEN diente, der allerdings einige Inhalte abwandelte. Ebenfalls bekannt die humoristischen Abenteuer von Jim DiGriz, der STAHLRATTE (STAINLESS STEEL RAT), eines sympathischen High-Tech-Verbrechers, der zum Polizisten wird. Mir besonders im Gedächtnis geblieben ist die Trilogie HEIMWELT, RADWELT und STERNWELT, die war zusammen mit den Abenteuern der Stahlratte auch der Grund, dass Harrison in den 1970ern zu einem meiner Lieblingsautoren wurde.
Diese beiden Extreme zeigen im Besonderen seine Fähigkeit, sowohl ernsthafte, sozialkritische SF verfassen zu können, wie auch höchst unterhaltsamen Klamauk – aber auch einfach unterhaltsame Science Fiction irgendwo dazwischen.
Neben seinen eigenen Romanen und Geschichten fungierte er allein oder zusammen mit anderen Autoren als Herausgeber von fast 40 Kurzgeschichtensammlungen, verfasste zudem Sachbücher und schrieb den Text zum Bildband MECHANISMO (der mich in meiner Jugend ebenfalls tief beeindruckte).
Heute Morgen (Ortszeit) verstarb in Los Angeles mit Ray Bradbury eine der größten Ikonen der Science Fiction. Seine Werke aufzuzählen ist fast müßig, eines seiner bekanntesten Werke dürfte die Dystopie FAHRENHEIT 451 sein, weitere namhafte Romane sind THE MARTIAN CHRONICLES (DIE MARS-CHRONIKEN, 1950) oder DANDELION WINE (LÖWENZAHNWEIN, 1957). Neben den Romanen veröffentlichte er zudem Unmengen von Kurzgeschichten und Storysammlungen.
Etliche seiner Werke sind in Filme, Fernsehserien oder Comics adaptiert worden, beispielsweise die Kurzgeschichte THE METEOR in den Streifen IT CAME FROM OUTER SPACE (GEFAHR AUS DEM WELTALL, 1953), FAHRENHEIT 451 (1966) oder RAY BRADBURY’S CRYSALIS (2008).
Ray Bradbury wurde im Jahr 1920 in Waukegan, Illinois, als Sohn der schwedischen Emigrantin Ester Moberg und Leonard Spaulding Bradbury geboren. Bereits früh erwachte sein Interesse am Lesen und an Literatur und eigenen Angaben zufolge wurde er unter anderem von H. G. Wells, Edgar Allen Poe und Jules Verne beeinflusst, sein Lieblingsautor war Edgar Rice Burroughs. Er war derart vernarrt in A WARLORD OF MARS, dass er im Alter von 12 Jahren seine eigene Fortsetzung dazu verfasste. Inspiriert von BUCK ROGERS und FLASH GORDON begann er im Jahr 1938 Storis in Fanzines zu veröffentlichen und brachte ab demselben Jahr auch sein eigenes Zine namens IMAGINATION! heraus.
Seine erste bezahlte Kurzgeschichte war PENDULUM, diese erschien im November 1941 in SUPER SCIENCE STORIES und brachte ihm 15 Dollar ein. Bereits 1942 wurde er Vollzeitautor und kurz darauf verlegte August Derleths Arkham House seine erste Kurzgeschichtensammlung unter dem Titel DARK CARNIVAL.
Für seine Werke erhielt er zahllose Auszeichnungen.
Am am Freitag den 16.03.2012 verstarb nach langer Krankheit Muhammad Abd-al-Rahman (kurz M. A. R.) Barker im Alter von 83 Jahren. Der amerikanische Professor für Linguistik hat neben anderen eher weltlichen Dingen durch seine Rollenspiele und Romane um die Welt Tékumel vielen Spielern unzählige schöne Stunden verschafft.
Barker wurde am 3. November 1929 in Idaho unter dem Namen Philip Barker als Sohn eines Schulleiters mit britischen Vorfahren geboren. Nach Abschluss der Schule studierte er Linguistik; in diesem Bereich verfasste er auch seine Dissertation, forschte später an verschiedenen Sprachen und veröffentlichte Bücher dazu.
Oftmals als »vergessener Tolkien« bezeichnet, basieren seine Ideen im Bereich Phantastik jedoch auf ganz anderen Grundlagen. Wo Tolkien auf europäisch-mittelalterlichen Mythen aufbaute, ließ sich Barker eher von Science-Fiction, indischer, nahöstlicher und Maya-Kultur inspirieren. Die daraus resultierende Welt Tékumel hat ihren ganz eigenen Charme, den zwar nicht so viele kennen wie die Welten von Tolkien, sie steht ihnen in Punkto Detailliertheit und liebevoller Ausarbeitung jedoch in nichts nach.
Mit M.A.R. Barker geht eines der Urgesteine der Rollenspielszene von uns, hinterlässt aber ein ganzes Universum an Ideen, Erinnerungen und Erzählungen.
Der März ist bislang wahrlich kein guter Monat für Anhänger der Phantastik. Heute verstarb der französische Comiczeichner Jean Giraud, besser bekannt unter seinen Pseudonymen Gir und Moebius.
Giraud wurde 1938 in Fontenay-sous-Bois nahe Paris geboren und wuchs bei den Großeltern auf. Nach einem Studium der angewandten Kunst an der Pariser Académie des Beaux-Arts veröffentlichte er im Jahr 1956 seinen ersten Comic in Magazin FAR WEST. 1961 wurde er Mitarbeiter des Magazins SPIROU und arbeitete als Assistent von Jijé an einer Episode von JERRY SPRING mit. Ab 1963 begann er dann unter dem Pseudonym Gir an der Arbeit für eine seiner bekanntesten Serien: LEUTNANT BLUEBERRY.
Neben den Western war Giraud allerdings der Phantastik und hier insbesondere der Science Fiction sehr zugetan und realisierte visionäre und zum Teil für ihre Zeit höchst progressive, unkonventionelle und experimentelle Comics. Mit Philippe Druillet, Jean-Pierre Dionnet und Bernard Farkas (einer erfundenen Person) gründete Giraud im Jahr 1975 den Verlag Les Humanoïdes Associés, der die Zeitschrift MÉTAL HURLANT heraus brachte, die später auch in Deutschland unter dem Namen Schwermetall erschien.
Zu seinen bekannteren Werken aus der SF-Schiene gehören DIE LUFTDICHTE GARAGE DES JERRY CORNELIUS oder die JOHN DIFOOL-Comics, die er zusammen mit dem Chilenen Alejandro Jodorowsky realisierte.
Jean Giraud arbeitete wiederholt für die Filmindustrie und wirkte an namhaften Produktionen mit: beispielsweise entwarf er die Raumanzüge für ALIEN, zeichnete Storyboards für TRON und THE ABYSS und entwickelte zusammen mit Jean-Claude Mézières das Design für DAS FÜNFTE ELEMENT.
Jean Giraud verstarb heute Morgen nach langer Krankheit.
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