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Die positive Seite der MegaUpload-Schließung

Es war in den letz­ten Tagen groß in den Nach­rich­ten: MegaU­pload ist geschlos­sen wor­den. Zusam­men mit der Platt­form haben diver­se ande­re ner­vi­ge »war­te-60-Sekun­den-dann fülle-dieses-Captcha-aus-oder-melde-Dich-für-unseren-Premium-Service-an«-Dateisharing-Anbieter ihre öffent­li­chen Down­loads abge­schal­tet. Ein Hau­fen Nut­zer ist ver­ständ­li­cher­wei­se ziem­lich sau­er dar­über, ins­be­son­de­re weil sie ins­be­son­de­re im Fall von MegaU­pload noch nicht ein­mal mehr Zugriff auf IHRE EIGENEN Datei­en haben.

Die­ser Blog­bei­trag dreht ich nicht dar­um, ob es rich­tig ist, dass MegaU­pload geschlos­sen wur­de. Dar­über gibt es der­zeit reich­lich Debat­ten und per­sön­lich bin ich nicht dar­an inter­es­siert, mich dar­an zu betei­li­gen. Was aber klar ist: eine sub­stan­zi­el­le Anzahl von Nut­zern ver­wen­de­ten MegaU­pload um raub­ko­pier­te Medi­en zu ver­tei­len, und – wenn wir mal ehr­lich sind ist eine Men­ge Leu­te sau­er dar­über, dass es deut­lich schwie­ri­ger wur­de, an Raub­ko­pien her­an zu bekom­men. Falls Du einer davon bist und nach dem gro­ßen Shut­down auf ein­mal nach ande­ren Mög­lich­kei­ten suchen musst, um Dich zu unter­hal­ten: die­ser Blog­bei­trag ist für Dich! (Anm. d. Über­set­zers: und für jeden ande­ren Leser, der an Musik, Fil­men, Spie­len und Büchern inter­es­siert ist!)

Die nächste Runde: HUMBLE INDIE BUNDLE IV

Und schon wie­der ist ein HUMBLE INDY BUNDLE zu haben, das ers­te erschien im April 2010, die­ses hier ist bereits Num­mer vier. Der inter­es­sier­te Spie­ler kann soviel zah­len wie er möch­te und erhält dafür vier inter­es­san­te und inno­va­ti­ve Games von Inde­pen­dent Stu­di­os. Gibt man mehr als die aktu­el­le Durch­schnitts­spen­de wer­den sogar noch zwei wei­te­re Spie­le drauf­ge­legt.

Dies­mal befin­den sich im Paket: Super Meat Boy, Shank, Bit.Trip Run­ner, Jame­s­town und NightS­ky. Zahlt man mehr als (im Moment) $ 5,35 (~ EUR 4,25) kom­men noch Cave Sto­ry+ und Gra­tious Space Batt­les hin­zu. Zu JAMESTOWN gibt’s auch gleich noch den Sound­track dazu, bei NIGHTSKY kann man zwi­schen einer »nor­ma­len« und einer HD-Ver­si­on wäh­len (oder gleich bei­de her­un­ter laden).

Die Spie­le lie­gen wie immer in Ver­sio­nen für Win­dows, Mac OS und Linux vor; aus eige­ner Erfah­rung weiß ich, dass die Abwick­lung völ­lig unpro­ble­ma­tisch ist: über Pay­Pal zah­len, run­ter­la­den, instal­lie­ren, spie­len (wobei der Punkt »instal­lie­ren« bei man­chen Pro­duk­ten auch weg­fal­len kann). Die Games sind frei von jeg­li­chem DRM und das erlös­te Geld geht sowohl an die Ent­wick­ler wie auch an wohl­tä­ti­ge Zwe­cke. Neben der Genug­tu­ung, Ent­wick­ler unab­hän­gig des Main­streams der gro­ßen Publisher zu unter­stüt­zen tut man also auch noch Gutes.

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Logo HUMBLE INDY BUNDLE IV Copy­right Hum­ble Bund­le, Inc.

HUMBLE INDY BUNDLE 3 – zahle was Du willst!

Erneut gibt es mit der Num­mer drei ein HUMBLE INDY BUNDLE, also ein Paket aus Spie­len von Inde­pen­dent-Anbie­tern. Und auch die­ses Mal ist es den Käu­fern wie­der über­las­sen, wie­viel sie dafür bezah­len möch­ten. Der Clou: abge­se­hen davon, dass man fünf groß­ar­ti­ge und unge­wöhn­li­che Spie­le erhält, tut man auch noch Gutes, denn ein Teil der Ein­nah­men geht an Child’s Play und die Elec­tro­nic Fron­tier Foun­da­ti­on.

Im Paket befin­den sich dies­mal:

CRAYON PHYSICS DELUXE – hier­bei han­delt es sich um ein Sand­box-Phy­sics-Puz­zle-Spiel, bei dem man mit Bunt­stif­ten Objek­te in eine Sze­ne zeich­net, um ein bestimm­test Ziel zu errei­chen, bei­spiels­wei­se einen Ball in ein Ziel zu bug­sie­ren. Zen­tral ist dabei, dass es oft­mals hau­fen­wei­se mög­li­che Lösun­gen gibt, statt nur einer ein­zi­gen. Bril­li­an­tes Ding!

COGS ist ein klas­si­scher Puz­zler, der im Steam­punk-Look daher kommt und eine Mischung aus Ver­schie­be­puz­zle und Röh­ren­le­ge­spiel ist. Man plat­ziert und ver­schiebt Zahn­rä­der (und ande­res) um das Level­ziel zu errei­chen. Kurz­wei­lig.

VVVVVV ist ein unge­wöhn­li­cher Platt­for­mer, also eine Art Jump & Run, aller­dings sind die Geset­ze der Phy­sik auf den Kopf gestellt, man kann näm­lich auch nach oben sprin­gen, um den gefähr­li­chen Dor­nen – eben jenen VVVVVVs – aus­zu­wei­chen. Die Retro-Gra­fik dürf­te ins­be­son­de­re auch alt­ge­dien­te Gamer anspre­chen.

HAMMERFIGHT ist das zwei­te Spiel im Bund­le mit Steam­punk-Anlei­hen. Eben­falls mit star­ken Phy­sik-Ein­flüs­sen steu­ert man ein Gefährt und bemüht sich durch ent­spre­chen­de Maus­be­we­gun­gen Gege­ner in einer Are­na weg­zu­hau­en. Ist schwer zu beschrei­ben, man soll­te sich das mal anse­hen.

AND YET IT MOVES gehört streng genom­men eben­falls zu den Ver­tre­tern des Jump & Run-Gen­res, auch hier­bei wird aller­dings das Gen­re regel­recht auf den Kopf gestellt, denn die aus Papier­col­la­gen bestehen­de Welt dreht sich stän­dig  um den Spie­ler

Die Spie­le ste­hen für Win­dows, Linux und Mac OS X zur Ver­fü­gung. Eigent­lich kann es hier gar kein lan­ges Über­le­gen geben, oder? Seit ges­tern ist der Spie­le-Pack erhält­lich und es wur­den für das HUMBLE INDY BUNDLE 3 seit­dem bereits ca. 400000 Dol­lar ein­ge­nom­men. Das muss mehr wer­den, ich habe mir auch gera­de eins gekauft!

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Erste Erfahrung mit play​.com: geht so

Nach­dem ich an ande­rer Stel­le bereits dar­über berich­tet hat­te, dass der eng­li­sche Online­shop play​.com ver­sand­kos­ten­frei nach Euro­pa ver­sen­det (und ins­be­son­de­re im Bereich Com­pu­ter­spie­le unschlag­ba­re Prei­se bie­tet, von der Tat­sa­che, dass man dort in Deutsch­land nicht erhält­li­che oder zen­sier­te Spie­le erwer­ben kann mal abge­se­hen).

Lei­der lässt der Ser­vice offen­bar zu wün­schen übrig. Vor ca. zwei Wochen hat­te ich dort RIFT geor­dert, das Spiel wur­de zum Zeit­punkt des Bestel­lens auch als »in stock« gelis­tet. Als sich nichts tat, warf ich einen Blick in mein Kon­to und hier fand ich das Spiel auf ein­mal mit dem Sta­tus »awai­ting stock«. Lei­der hat­te der Shop es ver­säumt, mich dar­auf per Mail hin­zu­wei­sen, dass ein angeb­lich vor­rä­ti­ger Arti­kel nun doch nicht vor­han­den ist. Auf mei­ne Anfra­ge per Kon­takt­for­mu­lar ließ man sich zwei Tage Zeit mit einer Ant­wort (statt wie ange­kün­digt inner­halb eines Tages zu reagie­ren) und konn­te die Fra­ge, wann RIFT wie­der lie­fer­bar ist nicht beant­wor­ten (»kann bis zu 28 Tage dau­ern« – also eine Stan­dard­ant­wort). Statt­des­sen gab es Flos­keln wie »valued cus­to­mer« zu lesen. Tja, dann muss ich halt woan­ders der »valued cus­to­mer« sein, denn unter die­sen Umstän­den habe ich die Bestel­lung wider­ru­fen.

Hät­te man sich den­ken kön­nen, dass die nied­ri­gen Prei­se irgend­wo anders für Nach­tei­le sor­gen. In so ziem­lich allen ande­ren bri­ti­schen Shops ist das Spiel sofort zu haben, sogar zu einem ähn­li­chen Preis, aller­dings dann zzgl. Ver­sand­kos­ten – war­um play​.com es nicht lie­fern kann erschließt sich mir nicht, eben­so wenig, war­um kei­ne Info­mail kommt, wenn eine Ware nicht gelie­fert wer­den kann.

Nach wie vor eig­net sich der Shop natür­lich für den Kauf von Waren, die es hier­zu­lan­de nicht gibt, man muss nur auf­pas­sen und des Öfte­ren mal nach dem Sta­tus schau­en, damit man sich nicht wun­dert, war­um angeb­lich vor­rä­ti­ge Ware nicht kommt…

Update: Soeben ange­kom­men – noch´n Text­bau­stein ohne per­sön­li­che Ansprech­part­ner oder sonst ein Ange­bot einer Kom­pen­sa­ti­on:

We assu­re you that we do take feed­back like this very serious­ly, and would like to thank you for taking the time to draw it to our atten­ti­on. We suspect this is due to a lack of appro­pria­te care or atten­ti­on, a case of a genui­ne error, but nevert­hel­ess the indi­vi­du­al in ques­ti­on will be spo­ken to very serious­ly in regards to the inci­dent.

We app­re­cia­te the depth of your fee­lings, and pro­mi­se that this is not indi­ca­ti­ve of our usu­al stan­dards of ser­vice. We can only endea­vour to use epi­so­des such as this to try and under­line our com­mit­ment to first class cus­to­mer ser­vice, and to do our best to ensu­re that they do not hap­pen in the future.

Rest assu­red that this com­plaint will be taken care of and will be addres­sed.

Again, we apo­lo­gi­ze for the incon­ve­ni­ence and thank you for your pati­ence and valued cus­tom.

Jaja … is´ scho´ recht, Che­kov…

play.com-Logo Copy­right 2011 play​.com

Buch: RÖMISCHE SPIELE – SO SPIELTEN DIE ALTEN RÖMER

Ich habe die­ses Buch durch Zufall gese­hen und es, ange­regt durch den nied­ri­gen Preis, test­wei­se bestellt. Alte Spie­le sind immer inter­es­sant, zum einen im »nor­ma­len Leben«, zum ande­ren hat man dann etwas mehr Aus­wahl z.B. bei Larps oder ähn­li­chen Gele­gen­hei­ten.

In die­sem Buch wer­den die Spie­le in ver­schie­de­ne Grup­pen unter­teilt. Da gibt es Ball­spie­le, Brett­spie­le, Lauf- und Fang­spie­le, Nuss-Spie­le, Wür­fel­spie­le und schließ­lich noch »sons­ti­ge Spie­le«. Die ein­zel­nen Spie­le sind zwar kurz, aber durch­aus anspre­chend prä­sen­tiert und gut nach­voll­zieh­bar.
Ent­hal­ten sind noch heu­te gespiel­te Klas­si­ker wie Brenn­ball, Blin­de Kuh, Plumps­sack und geo­me­tri­sche Puz­zle (Tang­ram), aber auch recht inter­es­san­te (und mir neue) Spie­le wie »Drei Kas­ten«, eine »Vier Gewinnt«-Variante, bei der sich die Stei­ne bewe­gen dür­fen, das Söld­ner­spiel und das »Kas­tell­spiel« mit Nüs­sen.
Zwi­schen­durch gibt es immer his­to­ri­sche Anmer­kun­gen, am Ende des Buches sogar noch eine Über­sicht über römi­sche Zah­len, Maß­ein­hei­ten, Wäh­run­gen und ein paar Sprich­wor­te.

Fazit: Ein schö­nes, sehr nütz­li­ches Buch, das mir sehr viel Spaß macht. Wer sich mit alten Spie­len beschäf­ti­gen möch­te oder ein paar unge­wöhn­li­che­re Zeit­ver­trei­be sucht, der dürf­te hier gut bedient sein. Und bei dem Preis kann ich den Kauf durch­aus emp­feh­len.

Erhält­lich bei­spiels­wei­se bei Ama­zon

RÖMISCHE SPIELE – SO SPIELTEN DIE ALTEN RÖMER
Katha­ri­na Uebel & Peter Buri
Hard­co­ver
128 Sei­ten, Euro 4,95
ISBN-10: 9783939722328
ISBN-13: 978–3939722328
Regio­na­lia Ver­lag, 2010

Für umme: HEDGEWARS

Hedgewars

Ab sofort gibt es eine neue Rubrik hier auf Phan­ta­News: unter dem Titel »für umme« wer­de ich auf legal kos­ten­los Erhält­li­ches im Netz hin­wei­sen, sei­en es Open Source-Spie­le, sons­ti­ge Soft­ware, eBooks oder Musik. Den Anfang macht ein Spiel.

Com­pu­ter-Vete­ra­nen wer­den sich min­des­tens seit Ami­ga-Zei­ten an WORMS von Team 17 erin­nern kön­nen: put­zi­ge Minia­tur­wür­mer lie­fern sich, durch die Spie­ler gesteu­ert, Schlach­ten mit Bazoo­kas, Hand­gra­na­ten, Land­mi­nen oder Base­ball­schlä­gern. Das Spiel­prin­zip der Urver­si­on war so sim­pel wie spa­ßig: Die Spie­ler haben eine gewis­se Anzahl von Wür­mern zur Ver­fü­gung, die auf eine beschränk­te Men­ge Waf­fen zugrei­fen kön­nen. In einem von der Sei­te zu sehen­den zwei­di­men­sio­na­len Sze­na­rio wird nun so run­den­ba­siert lan­ge auf­ein­an­der los­ge­gan­gen, bis nur einer übrig bleibt.

Das Ur-Spiel hat inzwi­schen eini­ge Ite­ra­tio­nen hin­ter sich, es ent­stan­den in den letz­ten Jah­ren auch Vari­an­ten in vol­lem 3D, die jedoch nicht immer über­zeu­gen konn­ten. Für die Wii wur­de das zwei­di­men­sio­na­le Ur-Prin­zip wie­der­be­lebt, krank­te aber an eigen­tüm­li­cher Steue­rung und Fea­ture-Over­kill.

Als Open Source-Vari­an­te der Wür­mer steht HEDGEWARS zur Ver­fü­gung, das im Prin­zip das Ori­gi­nal­spiel zurück bringt, aber behut­sam erwei­tert wur­de und sich viel­fäl­tig kon­fi­gu­rie­ren lässt, was die Spiel­op­tio­nen angeht. Der Clou ist dabei natür­lich, dass die Igel auch im Mul­ti­play­er­mo­dus auf­ein­an­der los gehen kön­nen, und das sowohl via Inter­net wie auch im hei­mi­schen LAN. Im Ver­gleich mit dem ähn­li­chen SOLDAT punk­tet HEDGEWARS ein­deu­tig mit der Knuf­fel­gra­fik, deut­lich grö­ße­rer Zugäng­lich­keit und viel Lie­be zum Detail.

HEDGEWARS steht für Linux, BSD und Win­dows zum frei­en Down­load zur Ver­fü­gung, eine iPho­ne-Ver­si­on ist offen­bar in der Pipe­line. Spen­den sind gern gese­hen. Einer zünf­ti­gen Igel­klop­pe­rei mit Freun­den steht somit außer einem Down­load nichts mehr im Weg. (piep­si­ge Stim­me: inco­miiii­ing!)

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