Perry Rhodan

PERRY RHODAN Silberband 111: GEBURT EINER DUNKELWOLKE

Soeben ist in der Rei­he der Heft­ro­man-Über­ar­bei­tun­gen der PERRY RHODAN-Rei­he in Form von sil­ber­nen Hard­co­vern der Band 111 erschie­nen. GEBURT EINER DUNKELWOLKE ist das sechs­te Buch des Zyklus­ses DIE KOSMISCHEN BURGEN.

Wäh­rend von der Dun­kel­wol­ke Prov­con-Faust – lan­ge Jah­re wäh­rend der Laren-Herr­schaft über die Milch­stra­ße das Ver­steck der Mensch­heit – der Mutant Boyt Mar­gor durch einen frem­den Ein­fluß gelei­tet nach der Macht greift, erschei­nen die Keil­schiff-Flot­ten der Orbi­ter über den wich­tigs­ten Pla­ne­ten der Mensch­heit. Ihre For­de­rung: die Men­schen sol­len die Milch­stra­ße ver­las­sen…

Als die­se Roma­ne in Heft­form erschie­nen war ich noch ver­gleichs­wei­se neu im Per­ry­ver­sum (ein­ge­stie­gen bei 800) und die Fas­zi­na­ti­on war prä­gend. Bis heu­te gehört der Zyklus DIE KOSMISCHEN BURGEN zu mei­nen Lieb­lings­zy­klen inner­halb der Serie.

GEBURT EINER DUNKELWOLKE ist ab sofort im Buch­han­del und online zum Preis von EUR 16,90 zu erwer­ben.

GEBURT EINER DUNKELWOLKE
PERRY RHODAN Sil­ber­band 111
ver­schie­de­ne Autoren
Roman, Hard­co­ver
400 Sei­ten, EUR 16,90
ISBN 978–3‑8118–4097‑3
Sep­tem­ber 2010
Edel Ger­ma­ny

Cover­ab­bil­dung Copy­right Edel Ger­ma­ny und VPM

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PR 2545 – VATROX-TOD – Michael Marcus Thurner

Du lie­be Güte, wer hat sich denn die Hand­lung die­ses Roman­hef­tes aus­ge­dacht? Ich ver­su­che mal sie zusam­men­zu­fas­sen… Wäh­rend also 40.000 Schif­fe der Andro­me­da-/Milch­stra­ßen-Alli­ier­ten den (unnüt­zen) Han­dels­stern FATICO bewa­chen, flie­gen Atlan und Per­ry mit wei­te­ren 45.000 Schif­fen zum Facet­ten-Nebel in Andro­me­da, um die Welt Hibernation‑3 der Fre­quenz-Mon­ar­chie anzu­grei­fen. Hibernation‑3 wird durch 10.000 Schlacht­lich­ter geschützt.

Und jetzt wird es see­ehr selt­sam. Die Alli­ier­ten set­zen auf die Krath­vi­ra-See­len­fal­le. Der Nexia­list (das Gegen­teil von Spe­zia­list) Roman Schlei­fer bas­telt mit Grek 17 an dem Kra­thiv­ra-Dings her­um. Sinn der Sache soll sein, das Vamu der Fre­quenz­fol­ger »abzu­sau­gen«, so dass es nicht auf eine der Hiber­na­ti­ons­wel­ten zurück­keh­ren kann und einen neu­en Klon-Kör­per besee­len kann.

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PR 2544 – GEFANGENE DES HANDELSSTERNS – Leo Lukas

In PR 2537 ver­lie­ßen wir unse­re Hel­den; sie wur­den gera­de mit dem Raum­schiff MIKRU-JON auf dem Han­dels­stern FATICO fest­ge­setzt. An Bord sind Per­ry, Gucky, das Kon­zept Lloyd/​Tschubai und der »Schat­ten­maahk« Pral. Atlan war­tet mit der JULES VERNE und etwa 40.000 wei­te­ren Schif­fen in siche­rer Ent­fer­nung auf ein Zei­chen von unse­rem Mann im All.

Per­ry beschliesst MIKRU-JON, die von Schirm­fel­dern ein­ge­schlos­sen ist, mit sei­nen Gefähr­ten und eini­gen Kampf­ro­bo­tern zu ver­las­sen. Als Tar­nung ver­wen­den sie Dar­tur­ka-Ganz­kör­per­mas­ken. Jedoch durch­schaut Sat­wa, die »Klon-Tefro­de­rin« und Ordo­nanz des Fre­quenz­fol­gers Vastrear, den Schwin­del. Sie lässt eine Lücke in den Schirm­fel­dern schal­ten. Die­se Gele­gen­heit las­sen sich Per­ry und Lloyd/​Tschubai, sowie Gucky und Pral nicht ent­ge­hen. Bei­de Teams tele­por­tie­ren. Wäh­rend Per­ry und das Kon­zept Lloyd/​Tschubai zurück­ge­schleu­dert wer­den, fin­den sich Gucky und Pral in einem wei­ter gefass­ten Ener­gie­schirm wie­der.

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PR 2543 – FLUCHT NACH TALANIS – Hubert Haensel

Im letz­ten Heft war VATROX-VAMU im Star­dust-Sys­tem ein­ge­trof­fen, wie übri­gens schon in PR2541. In die­sem Heft trifft VATROX-VAMU im Star­dust-Sys­tem ein. Wirk­lich!

Gut, der Rei­he nach. Um es deut­lich zu sagen: VATROX-VAMU ist im Star­dust-Sys­tem ein­ge­trof­fen. Ein mäch­ti­ges Geist­we­sen ist die­ses VATROX-VAMU. Da es gera­de im Star­dust-Sys­tem ein­ge­trof­fen ist, scannt es erst­mal alle Bewoh­ner (ich habe kein ande­res Wort für »scan­nen« parat) und scheint etwas Bestimm­tes zu suchen. Und weil VATROX-VAMU so eine mäch­ti­ge Enti­tät ist, wer­den erst­mal alle Bewoh­ner des Star­dust-Sys­tems bewusst­los. Nur die Men­schen, die vom gol­de­nen Fun­ken­re­gen berührt wur­den (und ihre Nach­kom­men) blei­ben bei Bewusst­sein. Soviel wuss­ten wir auch aus PR2542, aber es scha­det nicht, die­ses zu wie­der­ho­len.

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PR 2542 – SHANDAS VISIONEN – Hubert Haensel

Nach lan­ger Zeit geht’s auch mit die­ser Kolum­ne wei­ter. Die Ver­zö­ge­rung ist nicht mehr mit der Fuß­ball-WM zu recht­fer­ti­gen, son­dern eher mit inhalt­li­chen Pro­ble­men. Wel­che das sind, hof­fe ich in die­ser und den kom­men­den Fol­gen zu begrün­den.

Das letz­te Mal ver­lie­ßen wir das Star­dust-Sys­tem in Fara­way als gera­de VATROX-VAMU ein­ge­trof­fen war. Das hat­te ja »nur« zwei Hef­te Vor­be­rei­tung erfor­dert und (um es gleich zu sagen) die Expo­sé-Redak­ti­on hält es für not­wen­dig uns wei­ter mit die­ser Ankunft zu quä­len.
Die Hand­lung des Hef­tes ist mehr als dünn. Wir ler­nen Shanda Sar­mot­te ken­nen. Sie ist die Toch­ter von Eltern, die im Star­dust-Sys­tem vom gol­de­nen Fun­ken­re­gen berührt wur­den und spä­ter bei einem Unfall ums Leben kamen. Shanda selbst scheint nicht die hells­te zu sein, hat aber eine beson­de­re Fähig­keit: Sie kann kom­pli­zier­te mecha­ni­sche Vor­gän­ge vor­aus­be­rech­nen. Das ist eine Fähig­keit, die man im nor­ma­len Leben nie­mals braucht und auch Shanda kann davon nur Gebrauch machen, indem sie die Sicher­heits­pro­to­kol­le in der Abtei­lung des Phar­ma­kon­zerns deak­ti­viert und dann zwi­schen den Rob­ort­ar­men »umher­hüpft«.
Um den Titel des Hef­tes zu recht­fer­ti­gen hat sie auch »Visio­nen«, eine Psi-Bega­bung mit der sie sich in die Emo­tio­nen ande­rer Men­schen hin­ein­ver­setzt. Dum­mer­wei­se kann sie die­se Fähig­keit nicht kon­trol­lie­ren.

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PERRY RHODAN Planetenromane jetzt bei Beam-eBooks

Ab sofort gibt es die in Form von Taschen­hef­ten neu auf­ge­leg­ten PERRY RHODAN-Pla­ne­ten­ro­ma­ne auch als eBooks. Lizenz­part­ner hier­für ist Beam-eBooks, bei denen man bereits bequem die Heft­ro­ma­ne in die­ser Form bezie­hen kann.

Den Start macht Hubert Haen­sels AGENT FÜR TERRA:

Zwi­schen Aras, Sprin­gern und intri­gan­ten Ter­ra­nern – ein Agent der Galak­ti­schen Abwehr kämpft um sein Leben.

Anfang des 24. Jahr­hun­derts nach Chris­tus: Das Sola­re Impe­ri­um der Mensch­heit unter der Lei­tung des Groß­ad­mi­nis­tra­tors Per­ry Rho­dan gehört zu den wich­tigs­ten Ster­nen­rei­chen der Milch­stra­ße. Doch zwi­schen den Ster­nen rin­gen mäch­ti­ge Inter­es­sen­grup­pen um Ein­fluss.

Die Galak­ti­sche Abwehr schickt ihre bes­ten Män­ner in den Ein­satz, um die Mensch­heit zu schüt­zen. Zu die­sen Agen­ten gehört Arthur Kon­stan­tin. Er wird auf den unbe­deu­ten­den Pla­ne­ten Cha­ris­ma geschickt, um dort gegen inter­stel­la­re Dro­gen­händ­ler vor­zu­ge­hen. Recht schnell merkt der jun­ge Agent, dass er in ein gefähr­li­ches Wes­pen­nest gesto­chen hat…

Auch die wei­te­ren Pla­ne­ten­ro­ma­ne wer­den von Beam-eBooks suk­zes­si­ve ange­bo­ten wer­den. Der Preis für die im ePub-For­mat ange­bo­te­nen Wer­ke beträgt EUR 2,95.
Ich habe bereits mehr­fach am Kiosk ver­pass­te PR-Hef­te für mei­nen eRea­der über Beam bezo­gen und das funk­tio­niert bei Zah­lung via Pay­Pal kom­for­ta­bel, ein­fach und schnell.

Cover AGENT FÜR TERRA Copy­right VPM

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PR 2541 – »Geheimprojekt Stardust« – Christian Montillon

End­lich geht sie hier wei­ter, die klei­ne Kolum­ne mit den (jetzt nicht mehr) aktu­el­len PERRY RHO­DAN-Hef­ten. Die Ver­zö­ge­rung ist zum einen der Fuß­ball-Welt­meis­ter­schaft geschul­det, zum ande­ren dem (gefühlt) längs­ten Roman die­ses Zyklus. Ich habe das Heft zwei­mal wie­der von vor­ne begon­nen. Sei’s drum: Erst­mal zur Hand­lung.

Wir hat­ten im letz­ten Heft den Sig­ane­sen und ehe­ma­li­gen Admi­nis­tra­tor des Star­dust-Sys­tems Vor­re­mar Cor­ma ver­las­sen, als er in das mili­tä­ri­sche Sperr­ge­biet ein­ge­drun­gen war, ent­deckt und beschos­sen wur­de.
Nun wur­de er nicht erschos­sen, son­dern »nur« betäubt und so haben wir die Gele­gen­heit, ihn in einem zwei­ten Roman zu ver­fol­gen.

Cor­ma wird bei der Fur­tok Inter­stel­lar Com­pa­ny gefan­gen­ge­hal­ten, aller­dings auch nicht schlecht behan­delt. Nach etwas Hick­hack erfährt Cor­ma von Admi­nis­tra­tor Whist­ler, dass beab­sich­tigt war einen sys­temums­pan­nen­den Paratron­schirm zu errich­ten, als sich die Schif­fe der Fre­quenz-Mon­ar­chie näher­ten. Die Anla­ge war nicht fer­tig, Tei­le davon explo­dier­ten. Das genau zu dem Zeit­punkt an dem sich der Sex­t­a­dim-Schlei­er auf­bau­te.

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Neues PR-Taschenheft: CHANDRIS WELT

Erneut erscheint ein PERRY RHODAN-Pla­ne­ten­ro­man in einer Reinkar­na­ti­on als Taschen­heft. Dies­mal han­delt es sich um CHANDRIS WELT, den PR-Debut­ro­man von Sus­an Schwartz (ali­as Uschi Zietsch), der als Pla­ne­ten­ro­man 375 im Dezem­ber 1992 im Taschen­buch erschien.

Aus dem Inhalt:

Im 35. Jahr­hun­dert alter Zeit­rech­nung: Auf einem fer­nen Pla­ne­ten erwacht ein Ter­ra­ner – er kann sich an nichts erin­nern. Wesen, die wie ter­ra­ni­sche Wöl­fe wir­ken, fin­den ihn und pfle­gen ihn gesund. Die Anen, so nen­nen sich die frem­den Wesen, bezeich­nen ihn als »Nackt­ge­sicht« und geben ihm den Namen Chandri.
Chandri will mehr über sich und sei­ne Her­kunft wis­sen. Wer ist er? Ist er viel­leicht mit jenem Per­ry Rho­dan iden­tisch, den Wesen von außer­halb des Pla­ne­ten mit »Groß­ad­mi­nis­tra­tor« anspre­chen?
Das »Nackt­ge­sicht« macht sich mit sei­nen neu­en Freun­den auf einen Weg vol­ler Gefah­ren. Am Ende stößt er auf eine Wahr­heit, die ihn erschüt­tert…

Wie bei den Taschen­heft-Aus­ga­ben üblich, wur­de der Roman behut­sam über­ar­bei­tet und auf gemä­ßig­te neue Recht­schrei­bung umge­stellt. Ab dem 23. Juli 2010 wird CHANDRIS WELT als sieb­ter Pla­ne­ten­ro­man in neu­em For­mat im Han­del zu kau­fen sein.

Cover CHANDRIS WELT Copy­right 2010 VPM

PERRY RHODAN-CHRONIK im Hannibal-Verlag

Michael Nagula

Im Sep­tem­ber 2010 erschein im Han­ni­bal-Ver­lag der ers­te Teil der vom Autoren und Ver­le­ger Micha­el Nagu­la ver­fass­ten PERRY RHODAN-CHRONIKEN.

Das Buch berich­tet über zahl­rei­che Hin­ter­grün­de und Geschich­ten aus der Anfangs­zeit der PR-Serie und wird durch zahl­rei­che Fotos ergänzt. Für das Buch hat der ehe­ma­li­ge PR-Autor Nagu­la (er war 2007 auf­grund sei­ner Ver­le­ger­tä­tig­keit aus dem Schrei­ber­team aus­ge­stie­gen) lan­ge sorg­fäl­tig recher­chiert und Infor­ma­tio­nen zusam­men getra­gen.

Man könn­te das Sekun­där­werk als den ers­ten Teil einer  »Bio­gra­fie zur größ­ten Sci­ence-Fic­tion-Serie der Welt« bezeich­nen, wobei Band eins die Jah­re zwi­schen 1960 und 1973 abdeckt, wei­te­re sind selbst­ver­ständ­lich in Pla­nung.

Die PERRY RHODAN-CHRONIKEN Teil 1 kom­men als Hard­co­ver mit ca. 320 Sei­ten daher, der Ver­kaufs­preis soll bei EUR 19,95 lie­gen.

Quel­le: PR-Home­page, Bild: Micha­el Nagu­la Copy­right VPM

PR 2540 – »Unter dem Schleier« – Christian Montillon

Perry Rhodan 2540

Nach dem schö­nen Ex­kurs zu Alas­ka Sa­ede­lae­re und der tat­kräf­ti­gen Un­ter­stüt­zung von »Sen­­se-of-Won­­der-Wo­­man« in den letz­ten bei­den Hef­ten, wird nun wie­der in das Star­­dust-Sys­­tem um­ge­blen­det.

Dies­mal gibt es zwei Hand­lungs­ebe­nen, die eine auf dem Mond Ka­ta­rakt, wo 88.?000 Ja­ra­noc unter einem Schutz­schirm ho­cken und auf ein Wun­der (ge­nau­er: das Auf­tau­chen von VAT­ROX-VA­MU) war­ten. Den Ja­ra­noc rei­chen die Le­bens­mit­tel nur noch für we­ni­ge Tage, die Lage ist an­ge­spannt. Zwi­schen einem der Ja­ra­noc und dem Ha­lu­ter Icho Tolot kommt es zu Ver­hand­lun­gen, an deren Ende die Aus­hand­lung der Aus­tra­gung eines Du­ells steht. Ge­winnt der Ja­ra­noc wer­den die Star­­dust-Ter­ra­­ner die Ja­ra­noc mit Was­ser und Le­bens­mit­teln ver­sor­gen, ge­winnt Icho Tolot, so wer­den die Ja­ra­noc ka­pi­tu­lie­ren (ohne dabei ihr Ge­sicht zu ver­lie­ren).

To­lots Geg­ner, Kar­do Tar­ba, ver­setzt sich in eine Kampf­tran­ce. In die­sem Zu­stand sind sei­ne Sin­ne viel­fach ge­schärft und er ent­wi­ckelt sogar Psi-Fä­hi­g­kei­­ten. Wäh­rend des Du­ells »ver­flüs­sigt« er den Boden unter Tolot und setzt die­sen so kurz­zei­tig fest, bricht durch die An­stren­gung al­ler­dings zu­sam­men – Tolot ge­winnt (er­war­tungs­ge­mäß) das Duell. Die Re­geln der Ja­ra­noc ver­lan­gen al­ler­dings von Kar­do Tar­ba, sich zum Die­ner sei­nes Be­sie­gers zu er­klä­ren.

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