AUFBRUCH DER LEUCHTKRAFT

Aufbruch der LEUCHTKRAFT

…das ist der Titel des PERRY RHODAN-Hef­tes mit der Num­mer 2538, das am Frei­tag erscheint. Mit die­sem Roman hat es eine beson­de­re Bewandt­nis, denn es han­delt sich um eine Geschich­te, die noch vom 2009 lei­der ver­stor­be­nen Expo­sé-Autoren Robert Feld­hoff stammt. Lei­der konn­te die­ser den Roman auf­grund sei­ner Krank­heit nicht mehr fer­tig­stel­len. Die­se Auf­ga­be hat nun Team­kol­le­ge – und Nach­fol­ger als Expo­sé-Chef – Uwe Anton über­nom­men und so dafür gesorgt, dass Robert Feld­hoffs letz­te Ideen noch einen ange­mes­se­nen Ein­zug im Per­ry­ver­sum halten.

Haupt­fi­gur von AUFBRUCH DER LEUCHTKRAFT ist der Mas­ken­trä­ger Alas­ka Saede­lae­re, eine der »kos­mischs­ten«, viel­schich­tigs­ten und inter­es­san­tes­ten aber auch sicher­lich eine der am schwers­ten zu hand­ha­ben­den Figu­ren der Serie.

Alaska Saedelaere

Alas­ka Saede­lae­re wur­de von einem grau­si­gen Schick­sal heim­ge­sucht: In sei­nem Gesicht klebt ein Zell­klum­pen, des­sen Anblick jeden ande­ren Men­schen in den Wahn­sinn treibt. Aus die­sem Grund trägt Saede­lae­re eine Mas­ke, die ande­re Men­schen vor ihm schützt, ihn selbst aber in eine Iso­la­ti­on zwingt. In der PERRY RHO­DAN-Hand­lung, die in einer fer­nen Zukunft spielt, bereist er als kos­misch den­ken­der Ein­zel­gän­ger das Universum.

AUFBRUCH DER LEUCHTKRAFT von Robert Feld­hoff und Uwe Anton erscheint am 9. April 2010 im Pabel-Moe­wig Ver­lag, Ras­tatt. Auf dem von Dirk Schulz geschaf­fe­nen Cover des Romans wird ein Por­trait Robert Feld­hoffs zu sehen sein.

Cover PR 2538 Copy­right 2010 Pabel-Moe­wig Verlag
Bild Alas­ka Saede­lae­re, Aus­schnitt aus dem Cover von PR 746, DER ZEITLOSE, eben­falls Copy­right Pabel-Moe­wig Verlag

Creative Commons License

AutorIn: Stefan Holzhauer

Meist harm­lo­ser Nerd mit natür­li­cher Affi­ni­tät zu Pixeln, Bytes, Buch­sta­ben und Zahn­rä­dern. Kon­su­miert zuviel SF und Fan­ta­sy und schreibt seit 1999 online darüber.

2 Kommentare for “AUFBRUCH DER LEUCHTKRAFT”

Kyr

sagt:

Mei­ne Güte, da ich die Vor­schau­en nie lese, bin ich jetzt wirk­lich mal gespannt. Da lie­ßen sie doch Alas­ka noch neu­lich den­ken: »Es wird etwas Gro­ßes pas­sie­ren. Bald.«

Wenn ich nicht mit mei­nen Per­rys immer so hin­ter­her hin­ken wür­de, ich wür­de ja kur­ze Bespre­chun­gen zu den Roma­nen schrei­ben – will aber wahr­schein­lich auch kei­ner lesen.

Stefan Holzhauer

sagt:

Quatsch, mach doch! Ver­öf­fent­li­che ich völ­lig pro­blem­los auch mit Ver­zö­ge­rung, wenn Du magst.
Kanns­te Dich noch an die Zeit erin­nern, als wir kein Inter­net hat­ten? Damals, kurz vor der Krei­de­zeit? Da erschie­nen Heft­ro­m­an­be­spre­chun­gen auch mit Mona­ten Ver­spä­tung in Fan­zines. Ich fin­de, dass das auch heu­te nicht stört, wenn man die Bespre­chung nicht Sekun­den nach dem Erschei­nen veröffentlicht.

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