Jake Gyllenhaal

Trailer: Disneys STRANGE WORLD

Dis­neys dies­jäh­ri­ger Weih­nachts­film ist kein Remake, Reboot, Re-Ima­gi­na­ti­on oder Re-irgend­was­sonst, son­dern ein ori­gi­na­ler Stoff.

Die Kurz­be­schrei­bung zu STRANGE WORLD ist ziem­lich inhalts­los, da erläu­tert der Trai­ler schon deut­lich mehr:

Die legen­dä­ren Clades sind eine Fami­lie von Ent­de­ckern, deren Dif­fe­ren­zen ihre letz­te und wich­tigs­te Mis­si­on zu gefähr­den dro­hen.

Der Vor­gu­cker macht tat­säch­lich Bock auf den Film, aus sei­ner Dis­ney-typi­schen Mischung aus Wow-Effek­ten und Gags. Zudem scheint das Gan­ze Steam­punk-Anlei­hen zu neh­men.

Regie führt Don Hall (BIG HERO SIX, RAYA AND THE LAST DRAGON) nach einem Dreh­buch von Qui Nguy­en (RAYA AND THE LAST DRAGON), es pro­du­ziert Roy Con­li, aus­füh­ren­de Pro­du­zen­tin ist Jen­ni­fer Lee.

Es spre­chen: Jake Gyl­len­haalAlan TudykDen­nis QuaidLucy LiuGabri­el­le Uni­on und Jabou­kie Young-White.

STRANGE WORLD soll am 23. Novem­ber 2022 in die US-Kinos kom­men in wei­ten Tei­len der Welt eben­falls, in man­chen davon einen Tag vor­her. Nur für Schland gibt es noch kein Start­da­tum.

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LIFE

LIFE – Bun­des­start 23.03.2017

Nun ist das mit Sci­ence Fic­tion so ein Pro­blem. An Zuschau­ern ist das Gen­re durch Män­ner domi­niert. Da hat­te Mor­ten Tyld­um ein gol­de­nes Händ­chen, als er den letz­ten Jahr erschie­ne­nen PASSENGERS dreh­te. Mit Jen­ni­fer Law­rence und Chris Pratt setz­te er zwei der momen­tan ange­sag­tes­ten Schau­spie­ler in ein Raum­schiff, und gestal­te­te es als Roman­ze mit star­ken Start­schwie­rig­kei­ten. Aber so ein Kon­zept ist nicht belie­big wie­der­hol­bar. Da hat­ten schein­bar auch die Dreh­buch­au­to­ren Rhett Ree­se und Paul Wer­nick die Ein­ge­bung, auf das Ursprüng­li­che zurück­zu­grei­fen. In 400 Kilo­me­tern über der Erde zieht die Inter­na­tio­na­le Raum­sta­ti­on ihre Bah­nen. Die Auf­ga­be der Astro­nau­ten: eine Son­de vom Mars abzu­fan­gen und zu unter­su­chen. Mit Fol­gen, für die man als Kino­gän­ger nicht viel Phan­ta­sie braucht.

EVEREST in 3D

Poster Everest

EVEREST – Bun­des­start 17.09.2015

Wer den Berg bezwin­gen will, der muss nicht nur kör­per­li­che Stra­pa­zen über­ste­hen. 189 Men­schen star­ben bis­her bei ihrem Ver­such, den Gip­fel des Dachs der Welt zu betre­ten. Und 120 von ihnen lie­gen noch dort. Ent­lang der übli­chen Rou­ten lie­gen sie, meist in der Todes­zo­ne, über 8000 Metern. Eine Ber­gung der Lei­chen ist unmög­lich, wäre kör­per­lich zu anstren­gend, und die Luft ist zu dünn für Flug­ma­schi­nen. Von zwei zusam­men­ge­leg­ten Expe­di­tio­nen 1996 lie­gen acht erfro­re­ne oder an Lun­gen­em­bo­lie gestor­be­ne Berg­stei­ger dort. Der Jour­na­list Jon Kra­kau­er war bei die­ser zusam­men­ge­leg­ten Expe­di­ti­on dabei, über­leb­te, und schrieb ein Buch mit dem Titel »Into Thin Air«. Es dau­er­te kein Jahr, da mach­te Colum­bia einen Fern­seh­film dar­aus, der ziem­lich prä­zi­se die Ereig­nis­se wie­der­spie­gel­te. Ein wei­te­res Jahr spä­ter kam mit EVEREST eine IMAX-Pro­duk­ti­on auf die größ­ten Lein­wän­de der Welt, wel­che die Erha­ben­heit des welt­größ­ten Ber­ges wie­der­ge­ben soll­ten.

Fantasy Filmfest Nights: ENEMY

Enemy

ENEMY – Bun­des­start 22.05.2014

Denis Ville­neuve hat zuvor PRISONERS gemacht. Einer der eigen­wil­ligs­ten Thril­ler der letz­ten Jah­re, von vie­len ver­göt­tert, und von eben­so vie­len gehasst. PRISONERS war in der Tat auch des­halb etwas Außer­ge­wöhn­li­ches, weil die Kunst des puren und effek­ti­ven Thril­lers im Kino kaum noch zu sehen ist. PRISONERS hat Ville­neuve inter­na­tio­na­le Auf­merk­sam­keit beschert und den Blick des Main­stream-Publi­kums auf ihn gelenkt. Auch wenn PRISONERS pola­ri­sier­te, war sein Nach­fol­ge­pro­jekt zumin­dest im Fokus expe­ri­men­tier­freu­di­ger Film­ver­rück­ter. ENEMY wur­de im Rah­men der Fan­ta­sy Film­fest Nights gezeigt, und war einer der am meis­ten dis­ku­tier­ten Fil­me. Auf alle Fäl­le war die Erwar­tungs­hal­tung hoch gewe­sen, in bei­den Rich­tun­gen des künst­le­ri­schen Gehal­tes. Schei­tern und Erfolg lagen bei die­sen Erwar­tun­gen dicht bei­ein­an­der.

PRISONERS verstören und bewegen

Poster Prisoners

PRISONERS – Bun­des­start 10.10.2013

Wer ein Fai­ble für exzel­len­te Thril­ler hat, der wird bei PRISONERS mit dem Bes­ten belohnt, wel­ches das Gen­re in den ver­gan­ge­nen Jah­ren auf die Lein­wand los­ließ. Die­ser Film wird kei­nen sei­ner Zuschau­er unbe­rührt las­sen, die über weni­ge Logik­lö­cher hin­weg­se­hen kön­nen. PRISONERS legt dabei eine Span­nung vor, wel­che die­se Feh­ler in der Logik voll­kom­men über­de­cken. Es ist kein har­ten Ritt, son­dern ein inten­si­ver Schwe­be­zu­stand, wie in den Träu­men, wo man flie­gen kann, obwohl man sich durch­aus bewusst ist, gar nicht flie­gen zu kön­nen. Es darf nicht sein, was nicht sein kann. Die Fami­li­en Dover und Birch ver­fal­len in die­sen hilf­lo­sen Zustand, einem Alp­traum, aus dem man sich nicht selbst erwe­cken kann. Nach einem gemüt­li­chen Thanks­gi­ving-Din­ner, sind die jüngs­ten Töch­ter bei­der Fami­li­en ver­schwun­den. Wie das Grau­en in die­se Fami­li­en ein­bricht, das allein ist schon so erschre­ckend real umge­setzt, und das, obwohl der Zuschau­er natür­lich längst weiß, was pas­sie­ren wird. Bis dahin. Denn was folgt, ist eine Hand­lung mit vie­len Ver­läu­fen, und allen Mög­lich­kei­ten. Doch sein stärks­tes Poten­ti­al spielt PRISONERS mit sei­nen Cha­rak­te­ren aus, und den Dar­stel­lern, die sie ver­kör­pern.

Erster »echter« Trailer: PRINCE OF PERSIA

Ende des Monats ist es soweit: Jake Gyl­len­haal kommt in der Rol­le des per­si­schen Com­pu­ter­spiel-Prin­zen in die Licht­spiel­thea­ter. Da rührt man natür­lich noch­mal die Wer­be­trom­mel und des­we­gen gibt es einen ers­ten »ech­ten« Kino­trai­ler.

Wie bereits erwähnt spie­len neben Gyl­len­haal auch noch Ben King­s­ley, Gem­ma Arterton, Alfred Moli­na and Toby Keb­bell unter der Regie von Mike Newell.

Man fragt sich aller­dings, woher der Clip stammt, der am Ende so plötz­lich abbricht. Mal sehen, wie lan­ge er online bleibt… Irgend­wie sieht das mäch­tig nach einer per­si­schen Ant­wort auf India­na Jones aus.

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Michelle Monaghan in SOURCE CODE

Duncan Jones

Regis­seur Dun­can Jones (Sohn von Musik­le­gen­de David Bowie ali­as David Robert Jones) hat sei­nem neu­en Pro­jekt SOURCE CODE zwei neue Haupt­dar­stel­le­rin­nen hin­zu­ge­fügt, naja fast: Michel­le Monag­han (EAGLE EYE) ist sicher an Bord, mit Vera Far­mi­ga (DEPARTED) wird soeben ver­han­delt. In einer wei­te­ren Haupt­rol­le wird Jake Gyl­len­haal zu sehen sein.

SOURCE CODE ist Jones´nächster SF-Film nach dem bril­li­an­ten aber bei uns nicht ver­öf­fent­lich­ten (bis­her noch nicht ein­mal auf DVD ) MOON. Die Dreh­ar­bei­ten begin­nen im März.

Kon­zept: Gyl­len­haal spielt einen Sol­da­ten, der im Rah­men eines expe­ri­men­tel­len Regie­rungs­pro­jekts in der Zeit zurück geschickt wird, um einen Ter­ror­an­schlag auf­zu­klä­ren. Er fin­det sich im Kör­per eines ihm unbe­kann­ten Pend­lers in einem Zug auf dem Weg zur Arbeit und muss im Stil des Mur­mel­tier-Tags das Gesche­hen wie­der und wie­der durch­le­ben, bis es ihm gelingt her­aus­zu­fin­den, wer für das Gesche­hen ver­ant­wort­lich ist. Far­mi­ga spielt eine Kom­mu­ni­ka­ti­ons­of­fi­zie­rin, die mit ihm durch Raum und Zeit ver­bun­den ist und Monag­han ist die Freun­din des Man­nes in des­sen Kör­per er schlüpft und die sich eben­falls in dem Zug befin­det.

Bild: Dun­can Jones 2009, von David Shank­bone, aus der Wiki­pe­dia, [sb name=»cc-by-de«]

PRINCE OF PERSIA: THE FORGOTTEN SANDS

Ubi­s­oft zeigt ers­te Sze­nen aus dem nächs­ten Com­pu­ter­aben­teu­er des per­si­schen Prin­zen, was ange­sichts der bruck­hei­mer­schen Kino­pro­duk­ti­on des glei­chen The­mas nicht unge­wöhn­lich erscheint. Tat­säch­lich han­delt es sich bei dem Spiel, das halb­wegs gleich­zei­tig zum Film erscheint, aller­dings nicht um ein Begleit­pro­dukt, son­dern um ein neu­es Game, des­sen Hand­lung zwi­schen THE SANDS OF TIME (2003) und WARRIOR WITHIN (2004) ange­sie­delt ist. Selbst­ver­ständ­lich ist die zeit­li­che Nähe der Ver­öf­fent­li­chung zum Kino­start den­noch kein Zufall, dürf­te der Film um Prinz Dastan doch auch das Inter­es­se an den Spie­len neu ent­fa­chen – und umge­kehrt.

THE FORGOTTEN SANDS erscheint im Mai die­sen Jah­res, der Film THE SANDS OF TIME mit Jake Gyl­len­haal und Ben King­s­ley star­tet im Juli.

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PRINCE OF PERSIA Featurette

Und noch­mal Dis­ney. Auch zum Bruck­hei­mer-Pro­jekt PRINCE OF PERSIA mit Jake Gyl­len­haal in der Titel­rol­le gibt es etwas Neu­es zu sehen: eini­ge Aus­schnit­te aus dem Film, sowie Berich­te von hin­ter der Kame­ra.

Neben Gyl­len­haal als Prinz Dastan spie­len unter ande­rem Ben King­s­ley, Gem­ma Arterton, Alfred Moli­na und Toby Keb­bell, geplan­ter US-Kino­start ist am 28. Mai 2010.

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PRINCE OF PERSIA: Erster Trailer

Wir berich­te­ten ja bereits dar­über, dass Jer­ry Bruck­hei­mer sich der Com­pu­ter­spiel­se­rie PRINCE OF PERSIA ange­nom­men hat, um sie auf die Kino­lein­wand zu trans­plan­tie­ren. Jetzt gibt es einen ers­ten Trai­ler, der am Wochen­en­de in den Kinos vor Dis­neys 3D-Vari­an­te von A CHRISTMAS CAROL gezeigt wer­den soll.

Es spie­len unter ande­rem Jake Gyl­len­haal (als Prinz), Ben King­s­ley, Toby Keb­bell, Gem­ma Arterton und Alfred Moli­na. Regie führt Mike Newell (DONNIE BRASCO, HARRY POTTER AND THE GOBLET OF FIRE), Bruck­hei­mer pro­du­ziert, das Dreh­buch stammt von Doug Miro und Car­lo Ber­nard.

Sieht nach einem pri­ma Pop­corn­ki­no-Fan­ta­sy-Aben­teu­er im Stil der kari­bi­schen Pira­ten aus!

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