Auch wenn ich selbst seit deutlich über 30 Jahren Science Fiction von Frauen lese, scheint das Thema im schnarchigen Deutschland sogar im Jahr 2019 immer noch ein schwieriges zu sein. Etliche alte Säcke aus dem alteingesessenen, deutschen Fandom sprechen Frauen in geradezu realitätsverweigernder Weise nach wie vor ab, SF schreiben zu können. Die Figuren könnten einem fast leid tun. In Verlagen wird bis heute darauf bestanden, dass weibliche Autoren für bestimmte Stoffe männliche Pseudonyme nutzen. Es ist kaum zu fassen, aber wahr.
Vielleicht weiß die oder der ein oder andere, dass ich als Alter Ego unter dem Namen Xanathon Dinge designe (das kann man sich auf Facebook oder auf xanathon.com ansehen, letztere Seite ist allerdings nicht auf dem neuesten Stand, ich arbeite dran).
Um deutschsprachige SF-Autorinnen zu unterstützen hebe ich folgenden Wettbewerb aus der Taufe:
Eine Autorin kann das oben gezeigte Cover von mir kostenlos für ein Buchprojekt bekommen (die Typografie ist nur ein vergleichsweise schnell hingeschludertes Beispiel ;) ). Bei diesem Buchprojekt muss es sich um Science Fiction handeln und die Hauptfigur muss weiblich sein. Teilnehmen dürfen Selfpublisherinnen und Autorinnen die für Klein- und Kleinstverlage schreiben (was ein Kleinverlag ist, ist bisweilen ein wenig schwierig zu definieren, Heyne oder Bastei sind jedenfalls keine, ich werde das entscheiden). Um an der Verlosung teilnehmen zu können schickt man mir eine Email an cover[at]xanathon[dot]com, angehängt ein Word‑, RTF- oder ODT-Dokument im Format A4, Schrift Times New Roman 12 Punkt. Das Dokument soll zwei Seiten haben: Auf der ersten Seite ein Pitch des Buches (also eine Zusammenfassung), die Information ob es sich um Selfpublishing oder ein Verlagsprojekt handelt, falls letzteres bitte Informationen zum Verlag, dann sollte der Verlag aber auch bereit sein, das Motiv zu nehmen). Auf der zweiten Seite eine Leseprobe, von der die Autorin glaubt, dass sie das Buch treffend wiedergibt.
Aus den Einsendungen werde ich eine wählen, die mir am besten gefallen hat und die Autorin bekommt dann die Covergrafik (2100 x 2800 Pixel). Bedingung ist allerdings, dass das Buch dann auch innerhalb von – sagen wir mal – drei Monaten erscheint, denn es wäre unfair gegenüber allen Teilnehmerinnen, wenn die Grafik nicht genutzt wird und verstaubt. Die Gewinnerin bzw. deren Verlag bekommen von mir nicht-exklusive (es wird nicht zusätzlich an Dritte vergeben, aber ich selbst möchte es auch rumzeigen können), zeitlich nicht begrenzte Nutzungsrechte an dem Bild, dafür wird xanathon.com im Impressum als Urheber genannt. Weitere Bedingung ist, dass ich das fertige Cover vor Veröffentlichung zu sehen bekomme und die Option habe, gar zu gruselige Typografie abzulehnen (wir können aber gern darüber reden, dass ich auch noch die Typografie fürs Frontcover mache, der Aufwand hält sich in Grenzen).
Einsendeschluss ist der 30.11.2019, danach sehe ich die Einsendungen durch und wähle eine Gewinnerin.
Ich freue mich auf Einsendungen. Wer einen Beitrag einsendet, erklärt sich mit den obenstehenden Bedingungen einverstanden.
Bitte teilt das in den einschlägigen Kanälen, denn es soll unter anderem auch ein wenig Sichtbarkeit fürs Thema erzeugen. Danke!
p.s.: Das Gewinnerbuch wird hier auf PhantaNews selbstverständlich gefeatured werden.
p.p.s.: Fragen können hier in den Kommentaren gestellt werden.
p.p.p.s.: Die Emailadressen werden nur für den Wettbewerb verwendet, nicht an Dritte weiter gegeben und nach Ende des Wettbewerbs gelöscht.
Vor ein paar Monaten war das Medienecho groß, als herauskam, dass eine Liste mit deutschsprachigen SF-Autorinnen bei Wikipedia verhindert werden sollte. Sogar Team Böhmermann berichtete im Neo Magazin Royale (Sendung vom 18. April). Statt solch interessanter Listen werden bei den Wikis z. B. Listen mit Schiffen namens »Amazone« veröffentlicht (denn alle Frauen sind Amazonen). Seltsame Menschen mit seltsamen Ansichten beherrschen scheinbar größere Teile der Wikipediawelt und nehmen dabei Einfluss auf das, was gewusst werden darf.
Dank Google & Co. haben sie gute Aussicht auf Erfolg. Denn Wikipedia ist relevanter Teil vieler Algorithmen des Silicon Valley. Schließlich wissen die Herren bei Wikipedia – wie jeder gute Zensor -, dass öffentliche Meinung nur gebildet werden kann, wenn die Menschen Zugang zu Informationen erhalten. Wer nicht weiß, dass deutschsprachige SF-Autorinnen existieren, möchte auch nichts von ihnen lesen. Oder über sie.
Als Argument führen sie dabei immer wieder »Relevanz« an. Es sei nicht relevant, eine Liste mit Amazonen, Frauen zu führen, die nur in Kleinverlagen publizieren. Schon beim ersten Blick auf die Liste entdeckt man jedoch Namen wie Sibylle Berg, Zoë Beck oder Myra Çakan. Alles gestandene Autorinnen, die bei bekannten Verlagen publizieren. Die Frage »was ein Verlag sei« wurde in den internen Diskussionen bei Wikipedia daher offenbar nur mit dem Hintergedanken gestellt, die Kleinverlagsszene zu diskreditieren. Manche Herren meinten nämlich, ein Kleinverlag sei nun überhaupt kein Verlag. Aha. Und warum heißt er dann Verlag? Und warum macht er genau das, was ein Verlag machen sollte, nämlich Bücher herausbringen? Doch vor dieser Diskussion fürchteten sich die tapferen Ritter des männlichen Wissens, wichen aus, flüchteten sich in Relevanz.
»Relevanz (lat./ital.: re-levare »[den Waagebalken, eine Sache] wieder bzw. erneut in die Höhe heben«) ist eine Bezeichnung für die Bedeutsamkeit und damit sekundär auch eine situationsbezogene Wichtigkeit, die jemand etwas in einem bestimmten Zusammenhang beimisst« (Quelle: Wikipedia).
Für die Ersteller(innen) der Liste war es offensichtlich von Relevanz, einen Einblick in die Schaffenskraft deutschsprachiger Sciencefiction-Autorinnen zu geben. Für einige Wikipedia-Herren schien es dagegen nur zu relevant, dies zu verhindern. Die Frage ist: Welche Seite besaß mehr Relevanz? Nun muss ich die Herren leider enttäuschen, denn etwas zu verhindern ist leider nicht relevant, denn es hebt keine Sache in die Höhe, wie es oben so schön heißt, sondern reißt sie in die Tiefe.
Man darf also mit Recht fragen, was das alles soll. Sollte Wikipedia nicht eine freie Enzyklopädie sein, in der Wissen zu allen Bereichen der Gesellschaft jedermann und jeder Frau zur Verfügung steht? Sollte es nicht von Relevanz sein, diesen Leitsatz zu verfolgen und jede/n einzubinden, der/die mitmachen möchte? Die Realität schiebt leider auch hier so manchen Riegel vor (man ist fast geneigt zu denken, die Realität habe etwas Männliches).
Lange Rede, kurzer Sinn:
Es bleibt zu hoffen, dass ein Umdenken stattfindet; dass eine Schar von intellektuellen Amazonen sich den Weg zur Wikipedia-Macht freikämpft und dort Artikel publiziert, Ideen anstößt, Dinge verändert. Denn so, wie es jetzt ist, kann es ja wohl nicht bleiben.
Lasst uns daher gemeinsam dafür sorgen, dass wir von freien Frauen mit Insiderwissen versorgt werden, statt eine nahezu frauenfreie Zone zum gesellschaftlichen Online-Standard zu erklären.
Manch einer wird es in den letzten Tagen mitbekommen haben: Es gab in der deutschen Wikipedia eine Kontroverse um einen Artikel über SF-Autorinnen. Dem wurde von gewissen bekannt misogynen Kräften der Online-Enzyklopädie die Relevanz abgesprochen, der Artikel sei »überflüssig«, in der Diskussion verstiegen sich Editoren sogar in Aussagen wie »das ist hier die Wikipedia und keine feministische Kampfplattform!« Nach einer Diskussion, in der eine deutliche Mehrheit sich für die Beibehaltung des Textes aussprach, wurde er dann unilateral von einem Admin gelöscht. Und glücklicherweise wiederhergestellt. Und wieder gelöscht und erneut wiederhergestellt.
Das Hin und Her zeigt ein grundsätzliches Problem der deutschen Wikipedia: Frauenthemen oder gar nonbinäre Personen finden dort nicht statt. Es gibt ernsthaft im 21. Jahrhundert eine Pflicht zum generischen Maskulinum in Artikeln. Wer Frauenthemen Sichtbarkeit verschaffen will, wird sogar organisiert gemobbt. Und auch grundsätzlich ist es mit dem beschworenen Mitmachen nicht weit her: Neulinge werden von Admins und Editoren angepampt und runtergemacht, was nicht eben dazu einlädt, die an vielen Stellen veralteten oder unzureichenden Artikel zu renovieren. Im Gegenteil: wurde man als interessierte Person ein paar mal so abgekanzelt, dann lässt man die Wikipedia halt Wikipedia sein. Zudem haben etliche Verantwortliche bei der Wikipedia einen Relevanzfetisch: Zu schnell werden zu viele Inhalte als irrelevant abgetan, was dazu führt, dass die deutsche Wikipedia gerade bei popkulturellen Themen selbst irrelevant geworden ist und man besser die englischsprachige Fassung nutzt, denn da steht viel mehr drin.
Seit heute gibt es auf change.org die Petition #wikifueralle, die man mitzeichnen sollte, wenn einem an einer modernen, aktuellen, diversen Wikipedia in Deutschland gelegen ist. Der Petitionstext lautet wie folgt:
#wikifueralle – Öffnet die deutschsprachige Wikipedia!
Die Wikipedia ist eine großartige Wissensdatenbank, die viele Menschen benutzen, um ihr Wissen zu erweitern. Sie lebt vom Engagement tausender ehrenamtlicher Mitarbeiter*innen. Allerdings wird es Neulingen oft schwer gemacht, neue Artikel anzulegen, besonders wenn diese nicht dem veralteten Sprach- und Geschlechterverständnis der Wikipedia entsprechen.
Deshalb wenden wir uns mit diesem Aufruf an die Wikipedia-Autor*innen, Wikimedia Deutschland e.V. und alle, denen die Wikipedia am Herzen liegt!
DAS PROBLEM
Wikipedia-Artikel werden standardmäßig im generischen Maskulinum verfasst. Das heißt, dass bei Begriffen wie „Autor“, „Politiker“ oder „Nobelpreisträger“ Frauen und Menschen, die sich in der Zweiteilung der Geschlechter nicht wiederfinden, mitgemeint sein sollen. Das generische Maskulinum kann jedoch zu falschen Annahmen verleiten. Wer den Satz liest: „Im alten Griechenland durften alle Bürger wählen“, weiß damit noch nicht, dass Frauen von der politischen Beteiligung ausgeschlossen waren.
Die Verwendung des generischen Maskulinums führt nachweislich dazu, dass Frauen und nicht-binäre Menschen in der Wahrnehmung der Leser*innen kaum oder gar nicht vorkommen und von Suchmaschinen nicht gefunden werden. Wird versucht, den Frauen auch sprachlich mehr Raum zu geben, muss bei der Wikipedia mit teilweise massivem Widerstand von Administratoren gerechnet werden.
EIN AKTUELLES BEISPIEL
Als versucht wurde, eine Liste deutschsprachiger Science-Fiction-Autorinnen anzulegen, entbrannte innerhalb der Wikipedia eine zweiwöchige Debatte. Obwohl ein Großteil der User*innen die Liste befürwortete, wurde sie von einem Admin gelöscht, da sie „irrelevant“ und „überflüssig“ sei. Nur dem unablässigen Engagement der wenigen weiblichen Admins und der Unterstützung weiterer User*innen war es zu verdanken, dass die Liste schließlich doch wiederbelebt wurde.
Dieser Fall ist nur ein Beispiel dafür, wie wenig Bedeutung Frauen in der Wikipedia beigemessen wird. Nur 20,3?% der Artikel über Personen, die in den letzten 100 Jahren geboren wurden, thematisieren Frauen. Es geschieht immer wieder, dass Frauen mit Hinweis auf ihre angeblich geringere Relevanz Artikel verweigert werden – wie zuletzt im Falle der Nobelpreisträgerin Donna Strickland.
Außerdem sind Frauen und nicht-binäre Menschen in der Wikipedia-Community dramatisch unterrepräsentiert, denn 90?%der registrierten Wikipedia-Autor*innen sind Männer.
DAS WOLLEN WIR NICHT LÄNGER HINNEHMEN
Es kann nicht sein, dass Frauen und nicht-binäre Menschen in den Artikeln der deutschsprachigen Wikipedia nur mitgemeint sind!
Es kann nicht sein, dass Frauen als „irrelevant“ bezeichnet werden und ihrer Arbeit „kein erkennbarer Mehrwert“ beschieden wird!
Es kann nicht sein, dass es die Wikipedia mit ihren unübersichtlichen Regeln neuen Benutzer*innen nahezu unmöglich macht, neue Themen anzustoßen, die Frauen und nicht-binäre Menschen im Fokus haben!
Die Wikipedia ist ein Community-Projekt und sollte eine Enzyklopädie von allen für alle sein. Sie hat damit eine große Verantwortung, denn die Menschen glauben, was dort geschrieben steht, und könnten folglich dem Trugschluss erliegen: Was nicht in der Wikipedia steht, existiere auch nicht. Damit hat die Wikipedia großen Einfluss auf unsere Wahrnehmung der Wirklichkeit.
DESHALB FORDERN WIR
Eine Abschaffung der Pflicht zum generischen Maskulinum in den Wikipedia-Artikeln.
Frauen und nicht-binäre Menschen neben Männern sichtbar zu machen, indem Listen nach Geschlecht suchbar, auffindbar und sortierbar sind.
Eine Demokratisierung der internen Entscheidungsprozesse, sodass sich mehrere fachkundige Admins nach erfolgter Diskussion über eine Artikel-Löschung abstimmen müssen.
Ein Teil dieser Forderungen kann bereits erfüllt werden, wenn sich genug Wikipedianer*innen (mit mind. 200 Artikelbearbeitungen, davon mind. 50 in den letzten 12 Monaten) für dieses bereits initiierte Meinungsbild starkmachen, mit dem das generische Maskulinum abgeschafft werden soll.
Aber auch Menschen, die bisher keine 200 Artikel bearbeitet haben, können etwas tun: Unterschreibt diesen Aufruf! Werdet selbst Teil der Wikipedia-Community und verfasst Artikel, die weibliche und diverse Themen sichtbarer machen. Zeigt den Verantwortlichen der deutschsprachigen Wikipedia, wie wichtig es euch ist, dass die Wikipedia nicht nur die Meinung einer kleinen Gruppe widerspiegelt, sondern die Realität möglichst so beschreibt, wie sie ist: männlich, weiblich und divers.
#wikifueralle
Initiator*innen:
Theresa Hannig, Autorin
Ulrich Tausend, Medienpädagoge
Dr. Nils Simon, Politikwissenschaftler
Marco Findus Oleander Sultana, Illustrator
Annette Juretzki, Autorin
Judith C. Vogt, Autorin
Dr. Christian Vogt, Autor und Physiker
Linus Giese, Blogger und Buchhändler
Stefan Holzhauer, IT-Consultant
Katherina Ushachov, Autorin und freie Lektorin
Diana Menschig, Autorin und Vorsitzende des Phantastik-Autoren-Netzwerks
Hanka Leo, Freie Lektorin
Prof. Dr. Anatol Stefanowitsch, Sprachwissenschaftler
Alwin Reifschneider, Illustrator
Sabrina Železný, Autorin und freie Lektorin
Prof. Dr. Angelika Beranek, Professorin für Medienbildung in der Sozialen Arbeit
Allenthalben schreiben die Qualitätsmedien, WONDER WOMAN sei »der erste Superhelden-Film mit einer Frau in der Hauptrolle«.
Faktencheck (ich hab mal in den 80ern angefangen, davor gab es vermutlich auch bereits welche):
SUPERGIRL (1984)
RED SONJA (1985)
TANK GIRL (1995)
BARB WIRE (1996)
MYSTERY MEN (1999)
CATWOMAN (2004)
ELEKTRA (2005)
PAINKILLER JANE (2005)
ÆON FLUX (2005)
Und das sind nur die, die ich auf Anhieb gefunden oder an die ich mich erinnert habe.
Korrekt ist, dass Frauen nicht nur in den aktuellen Superhelden-Filmreihen deutlich unterrepräsentiert sind (in den derzeitigen Fernsehserien sieht das ein wenig anders aus, da gibt es jede Menge starker Frauenrollen, allerdings mit SUPERGIRL aktuell auch nur eine mit einer Hauptrolle) und sich das deutlich verbessern muss – und nach dem Erfolg von WONDER WOMAN auch sicher wird. Korrekt ist aber auch, dass die Headline »erster Superheldenfilm mit einer Frau in der Hauptrolle« dieser ominöse »Qualitätsjournalismus« sein muss, denn das kann man mit 20 Sekunden Nutzung der Suchmaschine der eigenen Wahl widerlegen. Und das ist als »Recherche« doch eine eher niedrige Latte, die auch Redakteure namhafter Medien nicht reißen sollten.
p.s. und Update: Jetzt kommt mir bitte nicht mit Nitpickereien, was genau ein Superheld ist, und was nicht, das geht nämlich am Punkt meilenweit vorbei.
Promofoto WONDER WOMAN Coypright Warner Bros und DC Comics
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