eReader

CES: Skiff Reader mit 11,5‑Zoll Display

Skiff Reader

Das Unter­neh­men Skiff will in die­ser Woche im Rah­men der Con­su­mer Elec­tro­nics Show (CES) in Las Vegas sei­nen eRea­der vor­stel­len.

Das Gerät besitzt ein Magne­si­um­ge­häu­se und hat ein ePa­per-Dis­play von LG Elec­tro­nics, das durch das Auf­brin­gen auf eine Metall­fo­lie bieg­sam ist, was im Ver­gleich zu ande­ren ver­gleich­ba­ren Dis­plays mit Glas­front für eine beson­de­re Robust­heit sorgt.

Wei­ter­hin ist das Dis­play ein Touch­screen und bie­tet eine beein­dru­cken­de Auf­lö­sung von 1200 x 1600 Pixeln, das sind 174 Pixel pro Zoll, wobei Skiff noch damit hin­ter dem Berg hält, wie vie­le Far­ben oder Grau­stu­fen ange­zeigt wer­den. Der Rea­der hat die Aus­ma­ße 228,6 mm x 279,4 mm x 6,8 mm und wiegt unge­fähr 500 Gramm. Angeb­lich hält er mit einer Akku­la­dung eine Woche durch, das Auf­la­den soll ca. zwei bis drei Stun­den in Anspruch neh­men.
Wei­ter­hin ver­fügt das Gerät über 4 GByte inter­nen Spei­cher von denen 3 GByte für den Nut­zer zur Ver­fü­gung ste­hen. Es kann mit SD-Kar­ten erwei­tert wer­den, besitzt einen USB-Anschluss sowie einen inte­grier­ten Laut­spre­cher und eine Kopf­hö­rer-Buch­se.

Der Skiff Rea­der ver­fügt über Online­zu­gang über 3G und WLAN, in den USA ist Sprint Tele­com der Part­ner für die Ver­net­zung des Gerä­tes, es soll im Lau­fe des Jah­res 2010 über Sprints Shops und die Web­site des Mobil­funk­an­bie­ters ver­kauft wer­den, es sind aber aber auch ande­re Ver­triebs­ka­nä­le vor­ge­se­hen. Prei­se wur­den noch nicht genannt.

War­ten wir ab, was von den voll­mun­di­gen Ver­pre­chun­gen übrig bleibt, aber ein wei­te­rer rich­ti­ger Schritt auf dem Weg, dass für Weg­werf-Zei­tun­gen kei­ne Bäu­me mehr fal­len müs­sen.

Pres­se­fo­tos Skiff Rea­der Copy­right Skiff

skiff02

BeBook Mini bei Umbreit

BeBook Mini

Bar­sor­ti­men­ter Umbreit hat das BeBook Mini in sein Lie­fer­pro­gramm auf­ge­nom­men, das mel­den ver­schie­de­ne Quel­len, unter ande­rem auch buch​markt​.de. buch​markt​.de irrt aller­dings, wenn man behaup­tet, das BeBook Mini habe einen 6‑Zoll Bild­schirm und Hand­schrift­er­ken­nung: auf der Sei­te des Her­stel­lers erkennt man deut­lich, dass der eRea­der über ein 5″ Viz­plex eInk Dis­play ver­fügt und von Hand­schrift­er­ken­nung ist nicht die Rede – hät­te mich für den Preis auch gewun­dert. Auch die­ser Preis ist aller­dings ein ande­rer, buch​markt​.de nennt EUR 210,-, bei BeBook sagt man nur EUR 199,- an – zuge­ge­be­ner­ma­ßen zuzüg­lich Ver­sand­kos­ten.

Tech­nisch ent­spricht das Gerät in etwa dem Han­von N 516, bie­tet aller­dings zusätz­lich Mobi­po­cket-Unter­stüt­zung (.mobi oder .prc, ohne DRM). Ange­sichts der in letz­ter Zeit pilz­ähn­lich aus dem Boden schie­ßen­den Kon­kur­renz und dem damit ein­her­ge­hen­den Preis­ver­fall erscheint das BeBook Mini unter Betrach­tung der gebo­te­nen Fea­tures zu teu­er.

Detail­lier­te tech­ni­sche Daten des Gerä­tes im erwei­ter­ten Arti­kel.

txtr eReader ohne WLAN

txtr

Der ange­kün­dig­te Ver­kaufs­start für den eRea­der txtr vom Ber­li­ner Start­up Wiz­pac rückt näher, Ter­min soll ent­we­der mor­gen oder Mit­te Dezem­ber sein (da unter­schei­den sich die Pres­se­mel­dun­gen). Umso erstaun­li­cher, dass jetzt, kurz zuvor eine grund­le­gen­de Ände­rung bei der Gerä­te­aus­stat­tung ver­kün­det wird: Weg­fal­len soll das WLAN-Modul, damit kann das Gerät nur über eine kos­ten­pflich­ti­ge Mobil­funk­ver­bin­dung oder einen PC via USB mit Inhal­ten befüllt wer­den.

Nur bedingt trös­ten kann die Inter­es­sier­ten wohl die Tat­sa­che, dass dadurch auch der Preis sinkt, der jetzt mit EUR 299,00 ange­ge­ben wird. Damit begibt sich txtr auf das Preis­ni­veau aktu­el­ler Sony-Rea­der. Ande­re Gerä­te sind bei ähn­li­chen Fea­tures deut­lich preis­wer­ter, die WLAN-Anbin­dung war eins der wenn nicht das Allein­stel­lungs­merk­mal des Gerä­tes, damit ist ein Ver­kaufs­preis in die­ser Höhe eigent­lich nicht mehr gerecht­fer­tigt.

Frag­wür­dig auch die Tak­tik, eine der­art schwer­wie­gen­de Ände­rung der Aus­tat­tungs­merk­ma­le erst so kurz vor dem Start bekannt zu geben.

PhantaNews auf dem eReader

ePub Logo

Ab sofort möch­te ich ein Expe­ri­ment star­ten: Die neu­en Inhal­te auf mei­ner Rezen­si­ons- und Arti­kel­sei­te wer­den von nun an auch im ePub-For­mat zur Ver­fü­gung gestellt, damit man sie auf einem eRea­der lesen kann. Vor ein paar Tagen habe ich eine Bespre­chung zu S. D. Per­rys DS9-Roman AVATAR ver­öf­fent­licht, bei die­sem fin­det man nun eine ePub-Datei zum Her­un­ter­la­den. Das wird von jetzt an bei neu­en Arti­keln immer so sein.

Das ist – wie bereits geschrie­ben – noch expe­ri­men­tell und obwohl die Qua­li­tät des erzeug­ten ePub schon ganz anspre­chend ist, kann ich weder für Feh­ler­frei­heit garan­tie­ren, noch, dass es auf jedem ePub-fähi­gen Gerät gut aus­sieht. Rück­mel­dun­gen und Kom­men­ta­re sind selbst­ver­ständ­lich gern gese­hen. Der Ser­vice soll stän­dig ver­bes­sert wer­den.

Wer die News eben­falls gern in die­ser Form lesen möch­te, der muss sich eigent­lich nur Calib­re instal­lie­ren (gibt es für Win­dows, Mac OS X und Linux), mit die­ser sehr viel­sei­ti­gen Soft­ware kann man mei­ne Arti­kel über das RSS-Feed impor­tie­ren (das geht auch auto­ma­ti­siert) und bekommt sie für den eRea­der auf­be­rei­tet.

Fra­gen oder Anmer­kun­gen ein­fach als Kom­men­tar anhän­gen. Viel Spaß!

Update: …und nach­dem ich die Berech­ti­gun­gen kor­rekt gesetzt habe, kann man den Datei­an­hang sogar sehen… :o)

Kampfpreis: Ectaco jetBook

Ectaco jetBook

Bis­her waren die bei­den güns­tigs­ten eBook-Rea­der in Deutsch­land der Oldie Sony PRS-505 (für 199 Euro) und Han­von N 516 (für 189 Euro). Anbie­ter Ect­a­co möch­te nun aber kurz vor Weih­nach­ten offen­bar Akzen­te set­zen und haut sein jet­Book ab sofort für sagen­haf­te 149 Euro raus, der Lis­ten­preis lag bis­her bei 269 Euro­nen.

Zu beden­ken ist aller­dings, dass das jet­Book nicht über ein Viz­plex eInk-Dis­play ver­fügt, son­dern über einen reflek­ti­ven TFT-Bild­schirm, des­sen Ergo­no­mie nicht an eInk her­an­reicht (und der den Akku stär­ker belas­tet). Den eRea­der gibt es in drei Far­ben: schwarz, grau und »bur­gun­dy« (vul­go: rot).

Auf der offi­zi­el­len Ect­a­co-Web­sei­te wird das Gerät noch zum Preis von EUR 269,95 gelis­tet, den Son­der­preis (inklu­si­ve Ver­sand­kos­ten) erhält man durch eine eMail an Mana­ger Ste­ven Mey­er unter stephan@ectaco.de, gelie­fert wird der Rea­der gegen Rech­nung.

Bild: Ect­a­co jet­Book, Copy­right Ect­a­co

Angekommen: Hanvon N 516

eReader Hanvon N 516

Heu­te ist er end­lich ange­kom­men: Der eRea­der Han­von N516. Die vor­sich­ti­ge Kon­takt­auf­nah­me mit dem Klei­nen ging ganz ange­nehm von­stat­ten und der ers­te Ein­druck ist: echt pri­ma. Ich hat­te etwas Sor­ge wegen des nur fünf Zoll gro­ßen Dis­plays, aller­dings war der eigent­lich auch einer der haupt­säch­li­chen Grün­de für den Kauf: der Rea­der soll­te in die Jacken­ta­sche pas­sen; wei­ter­hin soll­te die freie eRea­der-Soft­ware Open­Inkpot auf dem eBook-Lese­ge­rät mei­ner Wahl lauf­fä­hig sein – auch das der Fall.

Ich wer­de den Klei­nen aus­gie­big tes­ten, die Ergeb­nis­se wer­den dann in Kür­ze auf der Rezen­si­ons­sei­te zu lesen sein. Bedan­ken möch­te ich mich bereits an die­ser Stel­le bei Herrn Yao, dem Geschäfts­füh­rer von Han­von Deutsch­land, für sei­ne freund­li­che Unter­stüt­zung.

Wie man auf dem Dis­play viel­leicht erse­hen kann, habe ich eben­falls bereits den ers­ten Kauf eines ePub-Doku­ments hin­ter mich gebracht. Erkennt wer, um was es sich han­delt? :o)

Bild: Han­von N 516, Foto von mir.

eReader eBookwise 1150 für 89,95 Dollar

eBookwise 1150

Nook, der neue eRea­der von Bar­nes & Noble, bekommt Kon­kur­renz aus dem eige­nen Hau­se: eBook-Spe­zia­list Fic­tion­wi­se, eine B&N‑Tochter, ver­kauft ihren eBo­ok­wi­se 1150 ab sofort für unschlag­bar güns­ti­ge 89,95 Dol­lar (plus Ver­sand). Dafür erhält man aller­dings kei­nen Rea­der mit eInk, son­dern ein hin­ter­grund­be­leuch­tes LCD-Dis­play mit 5,5 Zoll Dia­go­na­le, das jedoch auch als Touch­screen arbei­tet.
Die ange­ge­be­ne Lauf­zeit von ca. 15 Stun­den ist ange­sichts der LED-Tech­nik zwar recht ordent­lich, wird aber durch einen schwe­ren Akku erkauft, der dem Gerät ein Gesamt­ge­wicht von ca. 500 Gramm (!) ver­leiht. Ergo­no­misch ist das nicht. Auch die Aus­wahl an dar­stell­ba­ren For­ma­ten ist nicht eben üppig.

Ist auch alles kein Wun­der, denn der eBo­ok­wi­se 1150 ist schon seit Jah­ren auf dem Markt und prin­zi­pi­ell tech­nisch völ­lig ver­al­tet, des­we­gen dürf­ten die Grün­de für den Preis zum einen in Lager­räu­mung und zum ande­ren in einer Wer­be­maß­nah­me zu suchen sein. Auf der ande­ren Sei­te ver­su­chen ver­gleich­ba­re Anbie­ter ihre alten Gur­ken nach wie vor für Hun­der­te von Euro an den Leser zu brin­gen… ;o)

Creative präsentiert Multimedia-eReader

Zii Mediabook?

Der Sound­kar­ten- und Audio­zu­be­hör-Spe­zia­list Crea­ti­ve Labs aus Sin­ga­pur stell­te soeben einen funk­ti­ons­fä­hi­gen Pro­to­ty­pen eines eRea­ders vor, mit dem man sich ein Stück­chen des boo­men­den Mark­tes reser­vie­ren möch­te. Der Rea­der soll auf Crea­ti­ves Zen-Model­len basie­ren, das sind mul­ti­me­dia­t­aug­li­che MP3-Play­er. Ganz zum bis­he­ri­gen Port­fo­lio und den Gerä­te­fä­hig­kei­ten pas­send, soll das Zii Media­Book (so der augen­blick­li­che durch­aus mas­sen­taug­li­che Arbeits­ti­tel) neben der Dar­stel­lung von eBooks auch Medi­en­da­tei­en wie Fil­me oder Musik wie­der­ge­ben kön­nen und von vor­ne­her­ein den Zugriff auf RSS-Feeds oder bei­spiels­wei­se Face­book ermög­li­chen. Geplant sind Ver­trä­ge mit loka­len Con­tent-Anbie­tern, um den Kun­den so auch Inhal­te wie Zei­tun­gen und Maga­zi­ne anbie­ten zu kön­nen.

Da das Zii Media­book nicht auf ein eInk-Dis­play zurück­greift, son­dern auf einen LED-beleuch­te­ten Touch­screen, dürf­te län­ge­res Lesen nicht son­der­lich ange­nehm sein. Auch ande­re Her­stel­ler wie Apple oder Asus arbei­ten an ähn­li­chen Kon­zep­ten – mög­li­cher­wei­se ent­steht hier das­sel­be Pro­blem wie bei Mobil­te­le­fo­nen, von denen etli­che alles kön­nen, außer brauch­bar tele­fo­nie­ren…

Auf der ande­ren Sei­te könn­te sol­che ein kom­pak­tes, viel­sei­ti­ges Gerät auch abseits des eBooks durch­aus sei­ne Vor­tei­le haben, wenn es meh­re­re sinn­vol­le Funk­tio­nen mit Ergo­no­mie und einem guten Preis kom­bi­niert und sich damit als Alter­na­ti­ve zu bei­spiels­wei­se Net­books oder Smart­phones plat­ziert.

Das Foto ist lei­der schlecht und stammt aus einem Video, offen­bar hat­te bei der Crea­ti­ve-Prä­sen­ta­ti­on jemand heim­lich mit­ge­filmt. Inter­es­sant auf alle Fäl­le die Grö­ße des Geräts und die Tat­sa­che, dass jeg­li­che Hard­ware-Knöp­fe feh­len. Oder han­delt es sich doch nur um ein Fake?

Vodafone kündigt »eReader-Plattform« an

vodafone

Schon bis zur Cebit im Jahr 2010 möch­te das Unter­neh­men in Zusam­men­ar­beit mit Zei­tungs­häu­sern deren Inhal­te für eRea­der auf­be­rei­tet online anbie­ten. Bereits dabei ist die nie­der­säch­si­sche Ver­lags­grup­pe Madsack (u.a. HAZ, Neue Pres­se), mit wei­te­ren, wie zum Bei­spiel Axel Sprin­ger, wird noch ver­han­delt.

Man setzt auf offe­ne For­ma­te, damit mög­lichst vie­le elek­tro­ni­sche Lese­ge­rä­te die Platt­form nut­zen kön­nen. In einer Pres­se­mit­tei­lung heißt es:

Voda­fone plant eine offe­ne Platt­form, an der alle E‑Reader ando­cken kön­nen, die bestimm­te tech­ni­sche Stan­dards erfül­len. »Wir wäh­len eine offe­ne Platt­form, weil wir uns nicht von vorn­her­ein beschrän­ken wol­len«, zitiert W&V Hans-Gün­ther Bro­si­us, Head of Sales E‑Reader bei dem Mobil­fun­ker.

Mit »bestimm­te tech­ni­sche Stan­dards« dürf­te der Netz­zu­gang über WLAN, UMTS oder Edge gemeint sein, damit die bereit­ge­stell­ten Inhal­te über­haupt auf die Gerä­te gelan­gen kön­nen. Da letz­te Erhe­bun­gen zei­gen, dass die Ver­brau­cher nur ganz sel­ten bereit sind, für Web-Inhal­te zu bezah­len, dürf­te das ein inter­es­san­tes Expe­ri­ment wer­den.

Mal sehen, was dar­aus wird, über den von Voda­fone Anfang Juli für den Herbst ange­kün­dig­ten eige­nen eRea­der hört man inzwi­schen kein Ster­bens­wört­chen mehr…

Voda­fone-Logo © und ® Voda­fone

Sony PRS-600 auf dem Markt

Sony PRS-600

Eigent­lich hät­te er bereits seit Mit­te Okto­ber in den Rega­len lie­gen sol­len, aber die Aus­lie­fe­rung hat­te sich ver­zö­gert – war­um auch immer, denn bei­spiels­wei­se in den Nie­der­lan­den ist er bereits seit ca. zwei Mona­ten erhält­lich – der neue eBook-Rea­der PRS-600 »Touch Edi­ti­on« von Sony. Kau­fen kann man ihn außer bei Tha­lia und Hugen­du­bel auch in den Elek­tro­nik-Märk­ten, in denen Geiz geil ist und wo man sich  für nicht blöd hält – bei­des Unter­neh­men der Metro-Grup­pe.

Mit 299,00 Euro ist der 606er kein Schnäpp­chen, ins­be­son­de­re, wenn man bedenkt, dass das Dis­play auf­grund der berüh­rungs­emp­find­li­chen Schicht stark spie­gelt und damit ergo­no­misch kein Preis­trä­ger ist. Immer­hin blät­tert er deut­lich weni­ger trä­ge als der PRS-505. Wei­ter­hin wird das Gerät in den USA für 299,00 Dol­lar ver­kauft (ca. 210 Euro plus Steu­er), auch in die­sem Fall möch­te man wie­der ein­mal die hie­si­gen Käu­fer absei­hen.

Erhält­lich ist der eRea­der in Sil­ber und Schwarz, auf die rote Ver­si­on muss man hier­zu­lan­de lei­der ver­zich­ten. Eben­falls ver­zich­ten muss der Nut­zer auf ein Netz­teil – das muss extra gekauft wer­den…

Noch eine ergän­zen­de Anmer­kung sei mir gestat­tet: Was mögen wohl die­je­ni­gen Benut­zer sagen, die den Vor­gän­ger PRS-505 bei des­sen Markt­ein­füh­rung vor nicht ein­mal einem hal­ben Jahr zum vol­len Preis erwor­ben haben und die schon jetzt sehen müs­sen, wie der Preis des Gerä­tes mal eben um ein Drit­tel (!) fällt?

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