Und wie angekündigt ist er da, der erste vollständige Vorgucker zu JURASSIC PARK – FALLEN KINGDOM. Sehr erfreulich zu sehen, dass Bryce Dallas Howard diesmal so etwas wie eine glaubwürdige Frisur hat … ;)
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Nach dem Erfolg von JURASSIC WORLD war klar, dass es eine Fortsetzung geben würde. Der heißt JURASSIC WORLD 2 – FALLEN KINGDOM, startet am 7. Juni 2018 in den deutschen Kinos und es gibt einen Teaser.
Es ist natürlich leicht, den Norweger Morten Tyldum als Ausnahmeregisseur zu bezeichnen. Selbstverständlich auch deswegen, weil jeder junge Regisseur, der über ein Multi-Million-Dollar-Budget verfügen darf, sich dies irgendwie erarbeiten haben muss. Morten Tyldum hat spätestens mit HEADHUNTERS bereits weltweit für Aufmerksamkeit gesorgt. Allerdings musste bereits sein Nachfolgefilm IMITATION GAME schon wieder einige berechtige Prügel einstecken, weil es die Geschichte um die Person Alan Turing und der Entwicklung seines Computers nicht im Geringsten ernst nahm. Das lag natürlich am Drehbuch, denn inszeniert war IMITATION GAME tadellos, aber als Verantwortlicher wird stets der Regisseur herangezogen. Es ist sein Film. Es sei denn die Produzenten heißen Michael Bay oder Guillermo del Toro. Doch bei PASSENGERS tappt Tyldum in dieselbe Falle: ein nicht ganz ausgegorenes Drehbuch.
PASSENGERS ist ein Science Fiction-Film mit Chris Pratt und Jennifer Lawrence, bei denen es um zwei Passagiere eines interstellaren Kolonie-Flugs geht, die aus dem Cryoschlaf geweckt werden, und nun die einzigen wachen Besatzungsmitglieder eines gigantischen Raumschiffs sind – 100 Jahre vor der Ankunft an ihrem Ziel. Und dann kommt es zu einer Katastrophe …
Der Trailer sieht ganz großartig aus, und endlich mal wieder ein origineller Science Fiction-Film, der weder ein Remake ist, noch sich um Superhelden dreht.
US-Kinostart ist am 21. Dezember 2016, in Deutschland erst am 5. Januar 2017.
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Neben dem GHOSTBUSTERS-Film unter der Regie von Paul Feig (der mit der weiblichen Crew, der gerade gedreht wird) gab es Hinweise auf einen weiteren Streifen vor dem Hintergrund, bei dem sollten Chris Pratt und Channing Tatum mitspielen. Nachdem das Feig-Projekt aktuell wurde, war man davon ausgegangen, dass das andere nicht mehr realisiert werden würde. Doch das könnte ein Irrtum sein.
Möglicherweise möchte das Studio immer noch einen Film mit einem männlichen Team machen. Das sagte Produzent und Drehbuchautor Drew Pearce auf der Première von Mission: Impossible – Rogue Nation in New York gegenüber MTV:
Oh yeah. I’ve finished my work on that in the last couple weeks. Obviously it’s top secret, but there’s a gigantic bold idea that I came up with, and the Russo brothers — who did ’Captain America: The Winter Soldier’ and are doing ’Civil War’ at the moment — and Ivan Reitman, who did the original movie, are going to take that and run with it. Obviously I cannot tell you what it is, but hopefully in one year’s time you’ll know!
Oh, yeah. Ich habe meine Arbeit daran in den letzten Wochen abgeschlossen. Das ist natürlich streng geheim, aber ich hatte da diese gigantische, kühne Idee, und die Russo-Brüder – die haben CAPTAIN AMERICA – WINTER SOLDIER gemacht und arbeiten im Moment an CIVIL WAR – und Ivan Reitman, der den Originalfilm gemacht hat, werden damit jetzt arbeiten. Selbstverständlich kann ich euch nicht sagen, was das genau ist, aber in einem Jahr wisst ihr hoffentlich mehr.
Das ist spannend. Es könnte natürlich sein, dass ein weiterer GHOSTBUSTERS-Film davon abhängig ist, wie erfolgreich das erste Reboot an den Kinokassen ist. Und es könnte natürlich auch der Plan bestehen, die beiden Teams in der Zukunft aufeinander treffen zu lassen. Mal schauen, ob tatsächlich etwas daraus wird …
Promofoto GHOSTBUSTERS Copyright Columbia Pictures & Sony Pictures, Quelle: MTV & Cinemablend
Die Brüder Zach und Gray dürfen das Wochenende mit ihrer Tante Claire verbringen. Zach ist der mürrische, verantwortungslose Teenager, Gray der kurz vor der Pubertät stehende, von Dinosauriern begeisterte, Junge. Tante Claire, die ist zufällig die Leiterin des Vergnügungsparks »Jurassic World«, auf der Isla Nublar. Und da sie eine verantwortungsvolle Leiterin ist, müssen die Jungs dann doch erst einmal mit Claires Assistentin Vorlieb nehmen, weil Tante lieber Geschäftstermine wahrnimmt. Falls sich jetzt jemand denkt: Hoppla, da wird sich Zach vom verantwortungslosen wohl bald zum schützenden Menschen wandeln, dann hat er vielleicht nicht ganz so Unrecht. Und wenn geneigter Zuschauer darauf kommt, dass Claire zur geläuterten Tante mutiert, dann liegt er nicht so falsch. Wenn dann der erste Dinosaurier Schwierigkeiten macht, muss Claire den hemdsärmeligen Naturburschen Owen um Hilfe bitten. Dass die Beiden sich nicht besonders gut leiden mögen, könnte für das Ende bedeuten, dass sie sich in den Armen liegen werden. Und so geht es weiter und weiter, wo jede Ausgangslage sofort darauf verweist, wie die Auflösung im weiteren Verlauf aussehen wird.
Den hatte ich irgendwie übersehen. Vermutlich kennt ihn jetzt schon jeder, aber trotzdem: Der Trailer zu JURASSIC WORLD. Chris Pratt (Star-Lord in GUARDIANS OF THE GALAXY) ist wieder saucool. Und der Rest sieht auch nicht schlecht aus.
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GUARDIANS OF THE GALAXY – Bundesstart 28.08.2014
Mit GUARDIANS OF THE GALAXY muss Marvel beweisen, dass ihr Superhelden-Universum noch funktioniert, und weiter funktionieren wird. Zehn Filme, die auf unterschiedlichste Weise ineinander verwoben sind, wurden bisher veröffentlicht. Fünfzehn werden es sein, wenn Phase 3 des Cinematic Universe abgeschlossen wird, aber nicht mit AVENGERS 3, sondern mit GUARDIANS 2. Das zeigt nicht nur Marvels Weitblick, sondern auch unerschütterliches Vertrauen. Die Struktur stand, noch bevor Phase 2 mit IRON MAN 3 richtig angelaufen war, und der erste GUARDIANS-Einsatz noch in weiter Ferne lag. Jetzt sind diese Filme nicht alle wirklich Fortsetzungen, doch ein wackeliges Gerüst kann es dennoch schnell werden. Der Zuschauer bleibt eben ein unberechenbares Objekt der Begierde. Sieht man sich gerade den Kino-Sommer an, in dem sich GUARDIANS nun entfalten darf, hat das Zielpublikum einige als sicher geltende Kassenschlager einfach ignoriert. Nun haben sie sehr wohl Geld eingespielt, viele lagen dabei allerdings weit unter den von den Studios anvisierten Höhen. Weit drunter. Und dann die Retter der Kino-Galaxy mit einem Startwochenende von 94 Millionen Dollar. Damit liegt der Film zwar nur auf Platz 32 in der Rangfolge der Eröffnungswochenenden, doch die Branchenblätter jubelten und zeigten sich gleichzeitig verblüfft. Ein eindeutiges Zeichen, dass die Industrie nicht wirklich mit einem Erfolg in dieser Größenordnung gerechnet hatte. Nur Marvel, die eben bewiesen haben, dass alles noch funktioniert.
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