GesÂtern hatÂte ich auf – vorÂsichÂtig ausÂgeÂdrĂĽckt – merkÂwĂĽrÂdiÂge PasÂsi auf einer WebÂseiÂte von buch​han​del​.de hinÂgeÂwieÂsen, betrieÂben von MVB, einer TochÂter des BörÂsenÂverÂeins des deutÂschen BuchÂhanÂdels. Da war man in meiÂnen Augen offenÂbar der Ansicht, dass jede NutÂzung eines BuchÂcoÂverÂbilÂdes einen UrheÂberÂrechtsÂverÂstoĂź darÂstellÂte, oder wollÂte zuminÂdest dieÂsen EinÂdruck erweÂcken. Zudem sollÂte man sich NutÂzungsÂbeÂdinÂgunÂgen unterÂwerÂfen, die unter andeÂrem eine PrĂĽÂfung auf KreÂditÂwĂĽrÂdigÂkeit beinhalÂteÂten.
Ich hatÂte darÂaufÂhin MVB ĂĽber die angeÂgeÂbeÂne KonÂtaktÂadresÂse einiÂge FraÂgen zu dem TheÂmenÂkomÂplex gestellt, die möchÂte ich hier nochÂmal wieÂderÂgeÂben:
Buch​han​del​.de ist eine PlattÂform der BörÂsenÂverÂeins-TochÂter MVB. Da kann man online BĂĽcher kauÂfen. Oder eBooks. Sie haben lanÂge gebraucht, um dieÂse halbÂwegs ergoÂnoÂmisch zu gestalÂten (die SuchÂmaÂschiÂne lässt nach wie vor zu wĂĽnÂschen ĂĽbrig). Und die gerieÂren sich jetzt als groÂĂźe GönÂner der BuchÂblogÂger, denn in ihrer unendÂliÂchen GroĂźÂzĂĽÂgigÂkeit erlaubt man dieÂsen BlogÂgern, BuchÂcoÂver fĂĽr RezenÂsioÂnen nutÂzen zu dĂĽrÂfen.
Nein! Doch! Oh!
Die RahÂmenÂbeÂdinÂgunÂgen sind in meiÂnen Augen fast schon groÂtesk zu nenÂnen. Zum einen muss man sich zwinÂgend regisÂtrieÂren und dabei perÂsoÂnenÂbeÂzoÂgeÂne Daten wie den RealÂnaÂmen angeÂben (was ist mit der gesetzÂliÂchen VorÂgaÂbe laut TeleÂmeÂdiÂenÂgeÂsetz, OnlineÂanÂgeÂboÂte auch anonym oder mit PseudÂonym nutÂzen zu könÂnen? WarÂum will MVB sich bei einer AnmelÂdung einÂräuÂmen, die KreÂditÂwĂĽrÂdigÂkeit des BlogÂbeÂtreiÂbers zu prĂĽÂfen?). Zum andeÂren weist man darÂauf hin, dass BuchÂcoÂver rechtsÂsiÂcher zu nutÂzen seiÂen, wenn man sich den VorÂgaÂben unterÂwirft. Auf der SeiÂte spricht man tatÂsächÂlich konÂkret von »rechtsÂsiÂcher« und baut in meiÂnen Augen eine reiÂne DrohÂkuÂlisÂse im ZusamÂmenÂhang mit dem UrheÂberÂrecht auf BuchÂcoÂver auf, sollÂte man sich nicht an ihre VorÂgaÂben halÂten. DumÂmerÂweiÂse wurÂde das allerÂdings offenÂbar von jemanÂdem verÂfasst, der weder ĂĽber techÂniÂsche noch rechtÂliÂche ExperÂtiÂse verÂfĂĽgt.
Die DrohÂkuÂlisÂse verÂweist auf das UrheÂberÂrecht in Sachen BuchÂcoÂver und auf »strafÂrechtÂliÂche FolÂgen« (ich lachÂte). Man kann auf der SeiÂte lesen:
Im FebruÂar 2013 hatÂte ich die BranÂchenÂplattÂform buch​han​del​.de besucht und einem Test unterÂzoÂgen. Die ErgebÂnisÂse dieÂses natĂĽrÂlich rein subÂjekÂtiÂven Tests sind mit »ernĂĽchÂternd« nur sehr unzuÂreiÂchend zu umschreiÂben.
Damals hieß es kurz danach auf boer​sen​blatt​.net:
Wir wolÂlen geÂmeinÂsam mit dem BuchÂhanÂdel die PlattÂform in den nächsÂten MoÂnaÂten komÂplett ĂĽberÂarÂbeiÂten. Das beÂtrifft zum EiÂnen die DarÂstelÂlung, die SuÂche und den BestellÂproÂzess …
Da ich heuÂte dank eines BackÂlinks nochÂmal ĂĽber meiÂnen ArtiÂkel gestolÂpert bin, dachÂte ich, ich könnÂte doch mal nachÂseÂhen, was sich da inzwiÂschen getan hat, es sind ja immerÂhin fast 16 MonaÂte verÂganÂgen. Mehr als genug Zeit, um die PlattÂform wie angeÂkĂĽnÂdigt zu verÂbesÂsern.
Und was sehen meiÂne Augen? Die SeiÂte ist in exakt demÂselÂben trauÂriÂgen Zustand wie zum ZeitÂpunkt meiÂnes Tests. Es gibt keiÂnerÂlei VerÂbesÂseÂrung oder auch nur miniÂmalsÂte VerÂänÂdeÂrunÂgen an der Suche. GeänÂderÂte BedinÂgunÂgen bei der BestelÂlung kann ich ebenÂfalls nicht festÂstelÂlen. Auch das Design ist exakt dasÂselÂbe wie weiÂland, also altÂbaÂcken und an den linÂken Rand gequetscht.
Ich habe mal die »norÂmaÂle«, also nicht die ProÂfiÂsuche, verÂwenÂdet und nach »Alan Dean FosÂter« gesucht. Da gibt es tatÂsächÂlich TrefÂfer. FĂĽnf StĂĽck. Wenn ich dieÂse Suche bei AmaÂzon einÂgeÂbe, zeiÂgen mir die 714 TrefÂfer, die sich auch wirkÂlich alle auf den US-Autor bezieÂhen.
BahnÂbreÂchend. Mit dieÂser ArbeitsÂverÂweiÂgeÂrung will man gegen AmaÂzon anstinÂken?
Ich erspaÂre mir jeden weiÂteÂren KomÂmenÂtar.
AnlässÂlich diverÂser KriÂtikÂpunkÂte am OnlineÂhändÂler AmaÂzon (nein, ich stimÂme nicht ins allÂgeÂmeiÂne und zu einem nicht gerinÂgen Teil alberÂne GebasÂhe aufÂgrund eines reiÂĂźeÂriÂschen und maniÂpuÂlieÂrend gestalÂteÂten ARD-Berichts ein) wird immer wieÂder die AusÂsaÂge laut: »es gibt doch AlterÂnaÂtiÂven!« Das möchÂte ich ĂĽberÂprĂĽÂfen und werÂde desÂweÂgen hier in Zukunft die ein oder andeÂre angebÂliÂche AlterÂnaÂtiÂve vorÂstelÂlen.
Als ersÂtes nahm ich mir heuÂte buch​han​del​.de vor. Da soll man »umfasÂsend in 1,2 MilÂlioÂnen BĂĽchern und andeÂren MediÂen« suchen könÂnen. Die kann man dann bestelÂlen und bei einem BuchÂhändÂler vor Ort abhoÂlen, alterÂnaÂtiv steht auch der VerÂsandÂweg zur VerÂfĂĽÂgung.
Auf den ersÂten Blick wirkt das PorÂtal sehr ĂĽberÂsichtÂlich, da auf naheÂzu jegÂliÂche IllusÂtraÂtioÂnen verÂzichÂtet wird, es gibt allerÂdings einen Slider mit BuchÂcoÂvern. Der ConÂtent ist schön brav an die linÂke SeiÂte gequetscht, WebÂdeÂsign like it’s 2005. Bei einem Klick auf den InfoÂlink zu VerÂsandÂkosÂten erhält man keiÂnerÂlei sachÂdienÂliÂche InforÂmaÂtioÂnen, sonÂdern wird lakoÂnisch belehrt:
EtwaÂig anfalÂlenÂde VerÂsandÂkosÂten fĂĽr die LieÂfeÂrung von BĂĽchern werÂden Ihnen bei der AusÂwahl Ihres BuchÂhändÂlers angeÂzeigt. Eine ĂśberÂsicht ĂĽber sämtÂliÂche im ZusamÂmenÂhang mit der BestelÂlung anfalÂlenÂden KosÂten erhalÂten Sie auĂźerÂdem am Ende des BestellÂproÂzesÂses.
Das hilft nicht wirkÂlich weiÂter, hier hätÂte ich mir deutÂlich erschöpÂfenÂdeÂre InforÂmaÂtioÂnen fĂĽr gewĂĽnscht, beiÂspielsÂweiÂse ein paar BeiÂspielÂfälÂle mit KosÂten, aber das wĂĽrÂde fĂĽr die BetreiÂber ja AufÂwand bedeuÂten, den man offenÂbar scheut. Der EinÂdruck bleibt ĂĽbriÂgens auch bei der weiÂteÂren NutÂzung des PorÂtals bestehen.
Ich habe darÂaufÂhin die SuchÂfunkÂtiÂon bemĂĽht, das SuchÂeinÂgaÂbeÂfeld auf der StartÂseiÂte habe ich ignoÂriert und gleich die »ProÂfiÂsuche« in der NaviÂgaÂtiÂon angeÂklickt, ein paar AutorenÂnaÂmen einÂgeÂgeÂben, fĂĽr deren BĂĽcher ich mich interÂesÂsieÂre, und in drei der FälÂle hätÂte ich auch tatÂsächÂlich etwas bestelÂlen wolÂlen.
Suche nach Jim ButÂcher: »LeiÂder wurÂde zu Ihrer SuchÂanÂfraÂge kein ErgebÂnis gefunÂden. BitÂte recherÂchieÂren Sie erneut mit geänÂderÂten EinÂgaÂben.«
Suche nach Charles Stross: »LeiÂder wurÂde zu Ihrer SuchÂanÂfraÂge kein ErgebÂnis gefunÂden. BitÂte recherÂchieÂren Sie erneut mit geänÂderÂten EinÂgaÂben.«
Suche nach GeorÂge R. R. MarÂtin: »LeiÂder wurÂde zu Ihrer SuchÂanÂfraÂge kein ErgebÂnis gefunÂden. BitÂte recherÂchieÂren Sie erneut mit geänÂderÂten EinÂgaÂben.«
Suche nach Alan Dean FosÂter: »LeiÂder wurÂde zu Ihrer SuchÂanÂfraÂge kein ErgebÂnis gefunÂden. BitÂte recherÂchieÂren Sie erneut mit geänÂderÂten EinÂgaÂben.«
Suche nach Cory DocÂtoÂrow: »LeiÂder wurÂde zu Ihrer SuchÂanÂfraÂge kein ErgebÂnis gefunÂden. BitÂte recherÂchieÂren Sie erneut mit geänÂderÂten EinÂgaÂben.«
Das hat die BezeichÂnung »ProÂfiÂsuche« aber mal wirkÂlich verÂdient … (faceÂpalm) Was? Ich soll bitÂte nicht nach dubioÂsen AusÂlänÂdern sonÂdern ordentÂliÂchen deutÂschen Autoren suchen? BitÂteÂschön:
Suche nach Kai MeyÂer: »LeiÂder wurÂde zu Ihrer SuchÂanÂfraÂge kein ErgebÂnis gefunÂden. BitÂte recherÂchieÂren Sie erneut mit geänÂderÂten EinÂgaÂben.«
Suche nach Ju Honisch: »LeiÂder wurÂde zu Ihrer SuchÂanÂfraÂge kein ErgebÂnis gefunÂden. BitÂte recherÂchieÂren Sie erneut mit geänÂderÂten EinÂgaÂben.«
Suche nach OliÂver PlaschÂka: »LeiÂder wurÂde zu Ihrer SuchÂanÂfraÂge kein ErgebÂnis gefunÂden. BitÂte recherÂchieÂren Sie erneut mit geänÂderÂten EinÂgaÂben.
»Suche nach Myra Çakan: »LeiÂder wurÂde zu Ihrer SuchÂanÂfraÂge kein ErgebÂnis gefunÂden. BitÂte recherÂchieÂren Sie erneut mit geänÂderÂten EinÂgaÂben.«
Suche nach Kai MeyÂer: »LeiÂder wurÂde zu Ihrer SuchÂanÂfraÂge kein ErgebÂnis gefunÂden. BitÂte recherÂchieÂren Sie erneut mit geänÂderÂten EinÂgaÂben.«
Suche nach MarÂkus Heitz: »LeiÂder wurÂde zu Ihrer SuchÂanÂfraÂge kein ErgebÂnis gefunÂden. BitÂte recherÂchieÂren Sie erneut mit geänÂderÂten EinÂgaÂben.«
Suche nach SteÂfan HolzÂhauÂer: »LeiÂder wurÂde zu Ihrer SuchÂanÂfraÂge kein ErgebÂnis gefunÂden. BitÂte recherÂchieÂren Sie erneut mit geänÂderÂten EinÂgaÂben.« (kleiÂner Scherz, aber man hätÂte mich als HerÂausÂgeÂber der SteamÂpunk-ChroÂniÂken durchÂaus finÂden könÂnen)
An dieÂser StelÂle war ich vor Lachen kaum noch in der Lage, zu tipÂpen und hätÂte den Test aufÂgrund völÂliÂger UntaugÂlichÂkeit der PlattÂform fast abgeÂbroÂchen. Es hilft nicht im GeringsÂten, dass man ĂĽber eine EinÂgaÂbe in »StichÂwort« tatÂsächÂlich BĂĽcher hätÂte angeÂzeigt bekomÂmen könÂnen (wie ich späÂter noch herÂaus fand). Wenn ich »Suche nach Autor« angeÂboÂten bekomÂme, möchÂte ich sie auch nutÂzen könÂnen. Dass hier nicht ein ErgebÂnis gelieÂfert wird, ist derÂart groÂtesk, dass es jegÂliÂcher BeschreiÂbung spotÂtet.
Die StichÂwortÂsuÂche fand dann ĂĽberÂraÂschenÂderÂweiÂse tatÂsächÂlich BĂĽcher von Jim ButÂcher, leiÂder fehÂlen bei sehr vieÂlen engÂlischÂspraÂchiÂgen WerÂken die CoverÂabÂbilÂdunÂgen. Der Preis fĂĽr den HarÂry DresÂden-Roman BLOOD RITES liegt als PaperÂback bei sagenÂhafÂten 10,99 Euro, dabei wird mit InforÂmaÂtioÂnen gegeizt, es wird nicht angeÂgeÂben, um welÂche VerÂlagsÂfasÂsung es sich dabei hanÂdelt. Zum VerÂgleich: bei AmaÂzon kosÂtet das TaschenÂbuch BLOOD RITES 7,10 Euro, ist also fast vier Euro preisÂwerÂter!
Egal, fĂĽr den Test in den WarenÂkorb gelegt. Danach WarenÂkorb aufÂgeÂruÂfen und bestelÂlen wolÂlen. Ich soll eine PostÂleitÂzahl angeÂben, um eine BuchÂhandÂlung in der Nähe zu finÂden. Die RemÂscheiÂder BuchÂhandÂlung PottÂhoff wird ebenÂsoÂweÂnig angeÂzeigt, wie die ThaÂlia-FiliaÂle, dafĂĽr eine FachÂbuchÂhandÂlung, die gleich mal darÂauf hinÂweist, dass es porÂtoÂfrei erst ab 25 Euro gibt. Geh weg mit DeiÂnem KleinÂkram, Du KunÂde. Wir wolÂlen Dich nicht. Die nächsÂten angeÂboÂteÂnen BuchÂhändÂler sind in VelÂbert, RatinÂgen und DĂĽsÂselÂdorf. Das macht ja viel Sinn, und ist auch garanÂtiert total gut fĂĽr meiÂnen CO2-FootÂprint, wenn ich KiloÂmeÂter weit fahÂre, um mir die BĂĽcher abzuÂhoÂlen. EtliÂche der BuchÂhandÂlunÂgen bieÂten vorÂsichtsÂhalÂber erst gar keiÂnen VerÂsand, andeÂre sagen stolÂze PorÂtoÂkosÂten, wie beiÂspielsÂweiÂse defÂtiÂge 5,90 Euro, an. Damit läge der ButÂcher bei 16,89 Euro, dafĂĽr bekomÂme ich andersÂwo das HardÂcoÂver.
An dieÂser StelÂle habe ich dann tatÂsächÂlich abgeÂbroÂchen, denn ich sah keiÂnen Sinn darÂin, dieÂse alberÂne PlattÂform weiÂter zu nutÂzen. Wer glaubt, dass ich unter dieÂsen BedinÂgunÂgen kauÂfe, der glaubt auch an die SchlĂĽmpÂfe. Das ErgebÂnis stellt allerÂdings meiÂner Ansicht nach die ProÂbleÂme der BuchÂbranÂche im Web sehr gut dar, ohne dass man es weiÂter komÂmenÂtieÂren mĂĽssÂte: IgnoÂranz, KunÂdenÂunÂfreundÂlichÂkeit, und vollÂumÂfängÂliÂche techÂniÂsche sowie inhaltÂliÂche InkomÂpeÂtenz. Von den MondÂpreiÂsen fĂĽr engÂlischÂspraÂchiÂge BĂĽcher noch gar nicht gesproÂchen.
eBooks gibt es ĂĽbriÂgens auf buch​han​del​.de nicht (nur ein SuchÂfeld fĂĽr libreÂka) …
Sie finÂden von Cory DocÂtoÂrow 14 TrefÂfer, wenn Sie im AutorenÂfeld den Namen so einÂgeÂben, wie es ProÂfis tun: NachÂnaÂme KomÂma VorÂnaÂme.
»EinÂgeÂben, wie es die ProÂfis tun« – Der war gut! Ich habe gelacht. Wie wäre es mit »EinÂgeÂben wie es die KunÂden tun«? Oder »EinÂgeÂben, wie es in SuchÂmaÂschiÂnen ĂĽblich ist«?
Update 2 (12:00 Uhr) ich lese geraÂde auf boer​sen​blatt​.de: wenn man als BuchÂhändÂler dort erscheiÂnen möchÂte, muss man monatÂlich (!) 20 Euro (!!) abdrĂĽÂcken. Dort kann man zudem lesen:
Wir wolÂlen gemeinÂsam mit dem BuchÂhanÂdel die PlattÂform in den nächsÂten MonaÂten komÂplett ĂĽberÂarÂbeiÂten. Das betrifft zum Einen die DarÂstelÂlung, die Suche und den BestellÂproÂzess…
»Wir wolÂlen … in den nächsÂten MonaÂten …« – Ja, lasst euch ruhig Zeit, die KonÂkurÂrenz schläft ganz sicher! Ich bin schon sehr gespannt, ob sie diesÂmal jemanÂden fraÂgen, der sich mit so etwas ausÂkennt, oder ob wieÂder ein ergoÂnoÂmieÂfreiÂer Moloch dabei herÂaus kommt.
Update 3 (19:00 Uhr) Auf buch​re​port​.de wurÂde darÂauf hinÂgeÂwieÂsen, dass die LeisÂtung fĂĽr BuchÂhändÂler ab sofort kosÂtenÂlos ist, die 20 Euro falÂlen also nicht mehr an. AllerÂdings will man den BuchÂhändÂlern ab MitÂte 2013 eine »umsatzÂabÂhänÂgiÂge TransÂakÂtiÂonsÂgeÂbĂĽhr« berechÂnen. Ich wĂĽrÂde mal verÂmuÂten, dass die bei viel Umsatz höher ausÂfällt, als 20 Euro. Wäre dem so, dann wäre die ach so tolÂle NeueÂrung keiÂne.
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