Romanheft

PR2555 – KANTE DES UNTERGANGS – Leo Lukas

Wei­ter geht es auf der Schei­ben­welt der Fre­rin. Per­ry und sein Trupp sichern den Wis­sen­schaft­lern der Fre­rin Unter­stüt­zung bei der Erfor­schung des Pro­blems am Ran­de ihrer Schei­ben­welt zu. Sie wol­len die nächs­te Expe­di­ti­on zum Rand der Welt beschüt­zen. Der Fre­rin Orci­zu hat durch die hei­li­ge Reli­quie men­ta­le Fähig­kei­ten, mit denen er nicht nur die Fre­rin son­dern auch die Ter­ra­ner zur Durch­set­zung sei­nes Wil­lens zwingt. Wäh­rend die Ter­ra­ner zuneh­mend von einer Müdig­keit befal­len sind geht es dem Kris­tall­we­sen Clun’stal zuneh­mend bes­ser.

Am Rand der Welt herr­schen chao­ti­sche Zustän­de, die Expe­di­ti­ons­teil­neh­mer kön­nen beob­ach­ten, wie ihre Welt abbrö­ckelt. Schuld dar­an ist (natür­lich) ent­ar­te­te Psi-Mate­rie. Orci­zu öff­net die hei­li­ge Reli­quie und (nicht ent­ar­te­te?) Psi-Mate­rie ent­weicht, kann den Vor­gang des Zer­falls für eini­ge Augen­bli­cke stop­pen, dann müs­sen sie jedoch erken­nen, dass der Ver­fall nun umso hef­ti­ger fort­schrei­tet. Ohne die Psi-Mate­rie aus der hei­li­gen Reli­quie ver­liert Orci­zu sei­ne hyp­no­ti­schen Fähig­kei­ten, zudem ver­lie­ren auch vie­le der Fre­rin auf die­ser Expe­di­ti­on ihr Leben. Orci­zu wird schwer ver­letzt, die Ter­ra­ner erlei­den kei­ne Ver­lus­te.

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PR2554 – DIE LODERNDEN HIMMEL – Leo Lukas

In die­sem ers­ten Teil eines Dop­pel­ro­mans beschreibt Leo Lukas die nächs­te der 20.000 Schei­ben­wel­ten. Dies­mal hat es der Leser mit der kle­ri­ka­len Geron­to­kra­tie der Fre­rin zu tun, man könn­te es auch als tota­li­tä­re Theo­kra­tie beschrei­ben. Die Fre­rin sind drei­ge­schlecht­lich und die Zahl drei nimmt wesent­li­chen Raum in ihrem Dasein ein, kein Wun­der, haben sie doch auch drei Arme, drei Bei­ne, drei Hir­ne und einen drei­ge­teil­ten Rumpf.

Alles wird gelenkt von der Pon­ti­fi­kal­klau­se; der Pon­ti­fex, das Staats­ober­haupt, hat sich jedoch seit Jah­ren nicht gezeigt. Macht nichts, alle Anders­den­ken­den wer­den unter­drückt. Trotz­dem (oder gera­de des­halb) gibt es eine Grup­pe von Anders­den­ken­den. Und die­se haben auch noch her­aus bekom­men, dass das Schutz­schild oder die Kup­pe, von der die­se Schei­ben­welt geschützt wird, »undicht« gewor­den ist und in der Fol­ge die Welt vom Unter­gang bedroht ist.

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PR2553 – DIE STADT IN DER MITTE DER WELT – Frank Borsch

Wei­ter geht es mit dem zwei­ten Teil des Dop­pel­ro­mans von Frank Borsch. Wie­der ist die Hand­lung zwei­ge­teilt, wie­der in die eigent­li­che Hand­lung um den Okri­var Kru­uper, dem bewusst­lo­sen Sinnaf­och und dem (mitt­ler­wei­le) zum schmu­si­gen Kuschel­tier degra­dier­ten Okrill Phil­ip, sowie den Träu­men Sinnaf­ochs im zwei­ten Zeit­al­ter der Hyper­de­pres­si­on.

Kru­uper über­re­det F´har dazu mög­lichst schnell in die Mit­te der Stadt D´Tar vor­zu­drin­gen, um den Trans­fer­ka­min zu errei­chen und die Welt zu ver­las­sen. Der bewusst­lo­se Sinnaf­och bleibt im Haus der Erfin­ders F´har zurück, wäh­rend die­ser, sein Gehil­fe L´hete sowie Kru­uper und Phil­ip sich auf den Weg machen. Vor dem Errei­chen des Zie­les stellt sich ihnen aller­dings F’hars Kon­kur­rent Kritt´han (mal wie­der) in den Weg. Er beschul­digt F´har, Wesen aus einer ande­ren Welt ver­steckt zu hal­ten.

Phil­ip sorgt dar­auf­hin für etwas Cha­os, Zer­stö­rung und Auf­re­gung. Die­se nut­zend gelingt es Kru­uper bis zum Trans­fer­ka­min in der Mit­te der Stadt vor­zu­drin­gen. Er muss jedoch fest­stel­len, dass die­ser nicht funk­ti­ons­fä­hig, son­dern »ver­sie­gelt« ist. Immer­hin gelingt es dem Okri­var, irgend­wel­che Schalt­mo­du­le ein­zu­sa­cken. Irgend­wie schaf­fen sie es nun wie­der in die Werk­statt des Erfin­ders, in der Kruuuper nun aus Sinnaf­ochs C‑Controller und den Schalt­mo­du­len irgend­was baut. Bevor er die­ses tol­le Gerät tes­ten kann erscheint (mal wie­der) Kritt´han und for­dert ihn erneut zu einem Duell mit ihren Dampf­ma­schi­nen.

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PERRY RHODAN Weltcon 2011: Webseite und Filmwettbewerb

Soeben ist die Web­sei­te zum PERRY RHODAN Welt­con 2011 online gegan­gen. Die Ver­an­stal­tung in Mann­heim wird anläß­lich des 50-jäh­ri­gen Jubi­lä­ums der Heft­ro­man­se­rie durch­ge­führt, deren ers­ter Roman UNTERNEHMEN STARDUST erschien am 8. Sep­tem­ber 1968.

Natür­lich wird es erst mit der Zeit Details zum Pro­gramm geben, aber bereits jetzt wird auf der Web­sei­te auf den STARDUST AWARD hin­ge­wie­sen. Hier­bei han­delt es sich um den Preis der anläss­lich des ers­ten PERRY RHO­DAN-Fan­film-Wett­be­werbs auf dem Con ver­lie­hen wer­den wird.

erschien

In der PERRY RHODAN-Sze­ne wird schon seit Jahr­zehn­ten über eine fil­mi­sche Umset­zung der Roma­ne dis­ku­tiert. Nun haben die Fans die Mög­lich­keit, ihre eige­nen Visio­nen des »Erben des Uni­ver­sums« in beweg­te Bil­der umzu­set­zen und die­se einem gro­ßen Publi­kum vor­zu­stel­len.

Eine Vor-Jury, bestehend aus dem PR-Autor Marc A. Her­ren und dem Jour­na­lis­ten Robert Vogel, wird die ein­ge­gan­ge­nen Bei­trä­ge vor­ab sich­ten und die zehn bes­ten aus­wäh­len. Aus die­sen kürt dann eine Pro­mi­nen­ten-Jury die Gewin­ner.

Alle Details in der Aus­schrei­bung.

Logo »Star­dust Award« Copy­right 2010 VPM

PR2552 – TOTENSPIEL – Frank Borsch

Wir blen­den um zu Fre­quenz­fol­ger Sinnaf­och, der eben­falls mit einem Trans­fer­tun­nel in eine unbe­kann­te Regi­on ver­setzt wur­de. Eigent­lich woll­te er den Han­dels­stern JERGALL in Anthu­res­ta errei­chen, aber eben­so wie Per­ry mit der JULES VERNE lan­det er auf einer unbe­kann­ten Welt. Aus irgend­ei­nem Grund ver­liert er das Bewusst­sein.

Die Hand­lung teilt sich in die Träu­me Sinnaf­ochs zu sei­ner Zeit als Fre­quenz­an­wär­ter und die Ereig­nis­se auf jener unbe­kann­ten Welt, mit dem Okri­var Kru­uper und dem Okrill Phil­ip.

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PR2551 – DAS WUNDER VON ANTHURESTA – Michael Marcus Thurner

Wei­ter geht es mit dem zwei­ten Heft von Micha­el Mar­cus Thur­ner an jenem unbe­kann­ten Ort, der von einem rie­si­gen Han­dels­stern domi­niert wird. Wie mag jener geheim­nis­vol­le Ort hei­ßen? Wer jetzt den Titel des Roman­hef­tes gele­sen hat, der ist ein ganz gemei­ner Spaß­ver­der­ber …
Hat­te ich nach dem Auf­takt­ro­man gro­ße Hoff­nun­gen auf die­sen zwei­ten Teil gesetzt, so sehe ich mich nun doch ent­täuscht, denn anstel­le einer Kli­max kommt doch nur eine eher vor­her­seh­ba­re Hand­lung.

Der Hyper­kris­tall­staub, der über­all in jenem Han­dels­stern her­um­liegt ist in Wirk­lich­keit ein Wesen mit dem Namen Clun’stal (Clus­ter und Kris­tall?), wel­ches Kon­takt mit sei­nem »Meis­ter« namens Fogu­da­re auf­neh­men will/​muss, um wie­der voll­stän­dig zu wer­den. Es lag lan­ge Zeit im so genann­ten Soli­tär­schlaf, aber jetzt ist Per­ry auf­ge­taucht und das ist ja ein guter Grund, um mal zu erwa­chen.

Clun’stal sieht das etwas anders: Es sind Frem­de in TALIN ANTHURESTA ein­ge­drun­gen. Er ver­sucht Kon­takt mit einem der Ein­dring­lin­ge (Lloyd/​Tschubai) auf­zu­neh­men, die­ser reagiert jedoch panisch. Lloyd/​Tschubai wird wie­der von dem Kris­tall­staub ein­ge­hüllt, ver­liert das Bewusst­sein und wenig spä­ter sein Leben. Per­ry und Mon­dra sind bestürzt, doch glück­li­cher­wei­se steht das Kon­zept von Toten wie­der auf und wird in einen Heil­schlaf ver­setzt.

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PR2550 – DIE WELT DER 20.000 WELTEN – Michael Marcus Thurner

Hur­ra, es besteht noch Hoff­nung. Aber der Rei­he nach.

Das letz­te Mal ver­lie­ßen wir das Raum­schiff Schwei­ne-Trek als Dr. Speck­schwar­te gera­de mit dem Feu­er­zeug im Nitro­gly­ze­rint­ank… uups.… ver­lie­ßen wir die JULES VERNE als die­se gera­de durch einen Hyper­raum­tun­nel in eine völ­lig unbe­kann­te Gegend des Welt­alls kata­pul­tiert wur­de. Die JULES VERNE, zur Zeit nur aus einer Kugel­zel­le und dem Mit­tel­teil bestehend, taucht in der Nähe eines Objek­tes auf, bei dem es sich nur um einen Han­dels­stern (man ver­zei­he das Wort­spiel) han­deln kann. Aller­dings ist die­ser mit 4400 Kilo­me­tern (!) dop­pelt so groß wie FATICO.

Die Lage ist mehr als schlecht; die gesam­te Mann­schaft ist bewusst­los oder ori­en­tie­rungs­los, auf jeden Fall nicht hand­lungs­fä­hig und alle mög­li­chen Pro­zes­se an Bord sind gestört; davon ist auch NEMO, der Bord­rech­ner, nicht aus­ge­schlos­sen. Zudem funk­tio­niert die Tech­nik der Meta­l­äu­fer von Evo­lux eben­falls nicht, immer­hin Kos­mo­krat­entech­nik (oder nahe dran). Man ver­sucht mehr schlecht als recht die Kon­trol­le über die JULES VERNE zurück zu erlan­gen und auf dem Han­dels­stern zu lan­den. Der Hyper­phy­si­ker Chu­can Tica kann im letz­ten Moment eine Kata­stro­phe bei der Lan­dung ver­hin­dern, NEMO hat­te den Abstand zum Han­dels­stern falsch berech­net. Grund für all den Ärger ist ein anhal­ten­der Psi-Sturm.

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PR2549 – FEUERAUGEN – Hubert Haensel

Und wie­der ein­mal ein Heft, das nach mei­ner Mei­nung kei­nen Arti­kel ver­dient hat. Naja, eine kur­ze Zusam­men­fas­sung soll trotz­dem erfol­gen:

Nach der Ver­nich­tung von Hibernation‑6 erscheint dort ein »Feu­er­au­ge«, so ein Din­gi aus Psi-Mate­rie. Unglaub­lich mäch­tig, es macht aber nichts. War­um auch? Auch bei dem Han­dels­stern FATICO erschei­nen zwei die­ser Feu­er­au­gen, aber die machen auch nichts, son­dern schau­en bedroh­lich in den Welt­raum.

Nun ja, wenigs­tens kann Per­ry mit sei­nem modi­fi­zier­ten B‑Controller den Han­dels­stern nicht mehr alle paar Minu­ten reboo­ten, es scheint jemand mit einem C‑Controller in der Nähe zu sein, der nichts von dem Satz »jeder Boot tut gut« hält.

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PERRY RHODAN Taschenheft acht: SAFARI INS UNGEWISSE

Am 17. Sep­tem­ber 2010, also am nächs­ten Frei­tag, erscheint in der Rei­he der als Taschen­heft neu auf­ge­leg­ten PERRY RHODAN-Pla­ne­ten­ro­ma­ne die ach­te Aus­ga­be. Es han­delt sich um einen Roman von Hubert Haen­sel, der bereits im Jahr 1993 unter dem Titel DER WELTRAUM-ZOO ver­öf­fent­licht wur­de. Die Neu­auf­la­ge wur­de mit SAFARI INS UNGEWISSE beti­telt.

Ein Zitat aus dem ers­ten Kapi­tel des Romans, der im Jahr 2025 und damit in der Früh­zeit des Sola­ren Impe­ri­ums spielt:

Das Gelän­de der Inter­stel­lar Trade Com­pa­ny lag fünf­zehn Kilo­me­ter süd­öst­lich der Haupt­stadt Ter­ra­nia, an der äuße­ren Gren­ze des zur Bebau­ung frei­ge­ge­be­nen Gebiets. Aus­ge­dehn­te Lager­hal­len bil­de­ten ein mäch­ti­ges Boll­werk gegen den unauf­hör­lich her­an­flu­ten­den Wüs­ten­sand, aber den­noch hing ein selt­sa­mes, fast sin­gen­des Geräusch in der Luft, das Flüs­tern von Mil­li­ar­den win­zi­ger Sand­körn­chen, die sich auch ohne nen­nens­wer­ten Wind­hauch beweg­ten. Unauf­halt­sam dräng­ten sie vor­wärts, bil­de­ten Dünen, über­flu­te­ten den Arkon­stahl und schwan­gen sich auf der ande­ren Sei­te hin­ab auf die pla­nier­te Pis­te, die hin und wie­der von klei­nen Raum­schif­fen ange­flo­gen wur­de, die neue Waren brach­ten.

Wie bei den Neu­auf­la­gen üblich, wur­de der Roman sorg­fäl­tig über­ar­bei­tet und behut­sam moder­ni­siert, zudem auf gemä­ßig­te neue Recht­schrei­bung umge­stellt und mit einem neu­en Titel­bild von Dirk Schulz ver­se­hen.

SAFARI INS UNGEWISSE erscheint am Frei­tag, den 17. Sep­tem­ber 2010. Das Taschen­heft hat 160 Sei­ten und kos­tet 3,90 Euro (in Öster­reich 4,50 Euro, in der Schweiz 7,60 Fran­ken).

[cc]

Quel­le: per​ry​-rho​dan​.net

Cover­ab­bil­dung SAFARI INS UNGEWISSE Copy­right 2010 VPM

PR2548 – HIBERNATIONSWELTEN – Hubert Haensel

Eigent­lich, aber nur eigent­lich, lese ich PR-Roma­ne von Hubert Haen­sel recht ger­ne. Aber die­ses Mal…

Der ent­schei­den­de Tag ist gekom­men. Die Galak­ti­ker und ihre Ver­bün­de­ten holen zum Schlag gegen die Fre­quenz-Mon­ar­chie aus. Kern­stück ist die Ver­nich­tung der ver­blie­be­nen fünf Hiber­na­ti­ons­wel­ten. Das ken­nen wir bereits aus PR 2547. Die Fre­qunz-Mon­ar­chie kann sich nicht wirk­lich weh­ren, wenn die ver­ei­nig­ten Flot­ten sich in die Nähe des Han­dels­sterns FATICO oder einem der Dis­tri­but-Depots zurück­zie­hen, weil sie es nicht ris­kie­ren wol­len, die­se Ein­rich­tun­gen irrepa­ra­bel zu beschä­di­gen. Anders sieht es im Ben­gar-Ster­nen­hau­fen aus, wo die Flot­te der Galak­ti­ker schwe­re Ver­lus­te erlei­det, weil die Fre­quenz-Mon­ar­chie dort mit­tels eines »Feu­er­au­ges« Psi-Mate­rie ein­ge­setzt hat. Aber es tau­chen noch 1500 Schif­fe der Andro­me­da-Halu­ter auf. Dann wird ja alles gut.

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