Und noch’n Podcast: Pressemitteilung von Egmont Ehapa:
Wenige Tage nach dem Launch der erfolgreichen Jubiläumsausgabe zum 50. Geburtstag der Kultmarke Yps legt Egmont Ehapa Media mit sechs brandneuen Folgen von »Yps – Der Retro-Podcast« nach.
Moderiert von Medienexperte und Podcaster Christian Kallenberg, entführt der Podcast auf eine nostalgische Reise zurück in die Kindheit der 70er- und 80er-Jahre. Moderator Christian Kallenberg tritt mit prominenten Gästen der »Generation Yps« eine Zeitreise in die goldene Yps-Ära an. In jeder Folge steht jeweils ein Thema im Mittelpunkt, welches die legendären TV-Serien und Hörspiele sowie die Musik, Filmklassiker und Spiele aus den 70ern und 80er wieder aufleben lässt. Natürlich darf eine Folge zur Faszination der Yps-Gimmicks, die Comic-Geschichten und all die kleinen Abenteuer, die das Yps-Heft Woche für Woche mit sich brachte, nicht fehlen. Als Gäste konnten namhafte Prominente wie Markus Kavka, Oliver Kalkofe und Oliver Rohrbeck gewonnen werden, die ihre persönlichen Erinnerungen teilen und die Magie der eigenen Yps-Kindheit wieder aufleben lassen.
»Yps – Der Retro-Podcast’ ist die perfekte Brücke zwischen Nostalgie und modernem Storytelling. Mit dem Podcast möchten wir diese Begeisterung teilen und mit unseren Gästen eine Zeit aufleben lassen, als ein Gimmick noch die größte Sensation des Tages sein konnte«, sagt Christian Kallenberg. »Die Podcast-Folgen bieten unterhaltsame Einblicke, die nicht nur Yps-Fans begeistern werden, sondern alle, die ihre Kindheit in den 70ern und 80ern verbracht haben.«
»Yps – Der Retro-Podcast« ist ab sofort auf allen gängigen Podcast-Plattformen wie Spotify, Apple Podcasts, Amazon Music und YouTube verfügbar. Gestartet wird mit drei Ausgaben, weitere Folgen erscheinen anschließend wöchentlich.
Man darf gespannt sein, wie sich das in der überbordenden Podcast-Flut etablieren kann.
Promografik Copyright Egmont Ehapa Media GmbH
Am 4. September erscheint bei Egmont Ehapa anlässlich des 50-jährigen Jubiläums eine Feierausgabe des Magazins YPS. Natürlich mit Gimmick.
Tatsächlich handelt es sich – dem Anlass angemessen – sogar um eine Doppelausgabe. Die Nummer 1284 enthält gleich zwei Hefte. Das erste entführt dich zurück in die 70er- und 80er-Jahre – in die Ära von Urzeitkrebsen, Solarzeppelin & Co. Serien, Filme, Comics, Hörspiele – wir feiern die Popkultur unserer Kindheit! Das zweite Heft kommt wie damals daher: mit Comics, Üps-Humor und allem, was man über den Kult-Gimmick wissen muss – die Überraschung, die YPS unsterblich machte! Dabei handelt es sich in dieser Ausgabe um einen Entscheidungsfinder, ein Dartspiel mit Magnetpfeilen.
Aus der Pressemitteilung:
Prominente Yps-Fans erinnern sich: Michael »Bully« Herbig, Michael Holtschulte, Oliver Kalkofe und Dr. Mark Benecke sprechen über ihren Bezug zum Kult-Magazin und ihre persönlichen Erlebnisse mit den Gimmicks und dem Zeitgeist der 70er und 80er, als Yps seine Blütezeit erlebte. EUROPA-Hörspiel Ikone Heikedine Körting und »Die drei ???«-Sprecher Oliver Rohrbeck erzählen vom goldenen Zeitalter der Hörspielkassette und Yps-Mitschöpferin Hannelore Müller-Scherz spricht über die Entstehungszeit des Magazins und Schöpfung des berühmten Kängurus.
In einem klassischen Yps-Magazin, wie Fans es aus ihrer Kindheit und Jugend kennen, dürfen neben Witzen, Rätseln und Bastelspaß natürlich auch die Comics nicht zu kurz kommen. Die Yps-Redaktion hat hier ein buntes Potpourri zusammengestellt: Es gibt ein Wiedersehen mit »Yps, Kaspar, Patsch und Willy«, dem »Yps-Fernseh-Team Yinni + Yan«, »Pif und Herkules« und natürlich »Ben’s Bande«.
Jörg Risken, Publishing Director Magazines bei Egmont Ehapa Media sagt zum Jubiläum: »Auch mit 50 Jahren genießt Yps eine ungebrochene Popularität. Wir bei Egmont Ehapa Media sind stolz darauf, diese Tradition fortzuführen. Unsere Redaktion hat ein großartiges Magazinpaket mit viel Retro-Charme entwickelt, das die Herzen der Yps-Fans höherschlagen lassen wird.«
Für alle, die von Yps nicht genug bekommen können, erscheint bei den Egmont Verlagsgesellschaften »50 Jahre YPS – Das Buch. Ohne Gimmick.« Ein Best-of-Buch mit einer Auswahl klassischer Comics und einem erhellenden redaktionellen Teil, der die YPS-Historie von 1975 bis heute beleuchtet.
Das Yps-Magazin Nr. 1284 ist ab dem 04. September 2025 zum Preis von EUR 8,99 im Handel und unter www.egmont-shop.de erhältlich. »50 Jahre YPS – Das Buch. Ohne Gimmick.«, EUR 35,00, ISBN 978–3‑7704–1023‑1 bekommt man ab dem 09. September 2025 im Handel sowie unter www.egmont-shop.de.
Persönliche Anmerkung: Für eine solche Jubiläumsausgabe finde ich das Gimmick ein wenig jämmerlich. Da gab es in der Vergangenheit doch deutlich spektakulärere Beigaben zum Heft.
Eigentlich passt es nicht zu den Themen dieser Seite, aber wenn es um eBooks oder elektronische Versionen von Zeitschriften sowie deren Preise geht, irgendwie doch.
Ich kann gar nicht mehr genau nach vollziehen, wie lange ich die Computerzeitschrift c’t aus dem Heise Verlag schon lese. Es müssen Jahrzehnte sein, früher am Kiosk erworben und vor ein paar Jahren dann abonniert.
Seit Monaten ärgere ich mich über die gesunkene Qualität und die gestrichenen Themenbereiche. Wenn ich die besten Hotkeys für Windows wissen wollte, würde ich mir das Käseblatt Chip kaufen. Will ich aber nicht. Deswegen habe ich immer wieder darüber geredet, dass »die Chipifizierung der c’t nicht mehr aufzuhalten ist«. Nebenbei sagte man mir als Plus-Abonnenten regelmäßig, ich habe als besonderes Goodie »einen direkten Draht zur Redaktion«. Davon habe ich allerdings nie etwas bemerkt, auf keine einzige meiner nicht sehr zahlreichen Mails über die Jahre als Abonnent habe ich auch nur die geringste Reaktion erhalten. Noch nicht mal ein knappes »ist angekommen« oder »sehen wir uns mal an«. Der »direkte Draht« ist also eine Luftnummer und ein nicht eingehaltenes Abo-Versprechen.
Als Abonnent hat mich Heise zudem mit Werbung per Email zugeworfen. Eigentlich kein Problem, man sollte meinen dass ein Verlag, der Magazine wie die c’t oder die IX veröffentlicht, in der Lage sein muss, einen Werbungs-Abmeldelink in der Mail funktional zu implementieren. Waren sie aber nicht. Ich kann nicht mehr nachvollziehen, wie oft ich darauf geklickt habe und wie oft ich die Meldung »Sie wurden erfolgreich abgemeldet« zu sehen bekam. Um danach weiter Spammails zu erhalten. Irgendwann habe ich dann den Support deswegen angeschrieben – und keine Antwort erhalten. Dann habe ich mich auf Facebook beschwert, dort wollte man veranlassen, dass ich eine Rückmeldung bekomme. Die kam nicht. irgendwann schrieb die Dame, »ich hätte jetzt ja eine Rückmeldung erhalten«. Hatte ich nicht. Die kam Tage später. Man habe mich aus dem Verteiler ausgetragen, »aus technischen Gründen könne ich aber noch weiter Werbung bekommen«. An der Stelle blieb mir schon schwer die Spucke weg.
Erschwerend kam hinzu, dass die Abozustellung der c’t in letzter Zeit nicht funktioniert und die Zeitschrift weder Freitags in meinem Briefkasten lag, noch Samstags, noch irgendwann. Der Support versprach in einem Fall schnelle Abhilfe, es kam aber erst ein Ersatzexemplar nachdem ich nochmals intervenieren musste. Bei der letzten Beschwerde wegen nicht erhaltenen Heftes bekam ich gar keine Rückmeldung mehr, immerhin lag irgendwann das Heft im Briefkasten (allerdings ca. zwei Wochen nach dem eigentlichen Zustelldatum).
An der Stelle hatte ich den Papp so auf, dass ich Heise mal einen DSGVO-Brandbrief habe zukommen lassen, den hatte ich pikanterweise aus der c’t. Es meldete sich der Justiziar des Verlags, gleichzeitig der Datenschutzbeauftragte, und stellte fest, dass das Auskunftsersuchen zum einen viel zu umfangreich sei (erzähl das der c’t-Redaktion) und zum anderen ja eine Geschäftsbeziehung bestehe, weswegen man mir selbstverständlich Werbemails zusenden dürfe. Dem erläuterte ich die oben geschilderten Probleme in einer weiteren Mail und ergänzte, dass ich ohne den ganzen Stress gar kein DSGVO-Aukunftsersuchen geschickt hätte. Die Antwort lautete wie folgt:
[…] vielen Dank für Ihre Mail und die offene Kritik, die mich ehrlich gesagt erschreckt hat! Es ist nicht selbstverständlich, dass Sie sich dazu die Zeit nehmen.
Ich kann Sie gut verstehen und hätte als Kunde vermutlich ebenso gehandelt.
Für die Missstände kann ich mich nur entschuldigen! Ich leite Ihre Nachricht direkt an die Verantwortlichen im Verlag weiter, damit die sich bei Ihnen melden.
Gemeldet haben sich keine »Verantwortlichen«, erst auf noch eine weitere Anfrage hin meldete sich erneut der Aboservice.
Es kommt noch ein Thema hinzu: Ich würde trotz der seit Jahren verbuggten und unreparierten App gern auf ein rein digitales Abo umstellen. Das spart Papier und eigentlich landet die c’t nach dem Lesen ohnehin im Altpapiercontainer; wenn ich etwas nachlesen möchte, kann ich das als Plus-Abonnent im Artikelarchiv tun. Allerdings sind die Preise, die Heise für die e‑Abos ansagt in meinen Augen inakzeptabel. Es fallen die Druckkosten weg (gut, die dürften zu vernachlässigen sein und bei ein paar Cent pro Heft liegen), außerdem muss kein Porto gezahlt werden. Und es fallen kein Aufwand und keine Kosten für Nachsendungen an, wenn die c’t mal wieder nicht ankommt.
Etwas Sinnvolles anbieten will man mir nicht. Ich soll eine rein elektronische App-Abo-Version inklusive PDF-Ausgabe nehmen, die ich nicht möchte. Die reine PDF-Plus-Version wäre günstiger, wenn sie mir für denselben Preis ein App-Abo anbieten würden, ohne PDF, wäre ich zufrieden. Tun sie aber nicht, ich soll für einen höheren Preis das PDF- dazu nehmen, das ich in all den Jahren noch nie genutzt habe und auch nie nutzen werde. Immer wieder bietet man mir eine Mogelpackung mit Cashback an, bei der ich ach so tolle 30 Euro zurückerhalte (Jubel! Nicht.). Allerdings nur im ersten Jahr, danach soll ich das Abo in voller Höhe zahlen.
Angesichts all dieser oben stehenden Dinge hatte ich gestern nach dem letzten, dem x‑ten, »tollen Supersonderspezialangebot« die Schnauze dermaßen voll, dass ich die c’t zum Ablauf des aktuellen Abozeitraums gekündigt habe, wie ich es den Mitarbeitern des Heise-Verlags bereits mehrfach androhte. Wie schon fast erwartet, haben Sie mir daraufhin ein »ganz neues« Angebot gemacht, das ich nicht ausschlagen kann: Denselben Cashback-Mist, den ich bereits abgelehnt hatte. Man muss den Eindruck gewinnen, dass die sich all meine Tickets nicht angesehen haben – oder dass bei Heise die rechte Hand nicht weiß, was die linke tut. Vielleicht sollten die mal jemanden, der sich mit solchen Themen auskennt, nach einem funktionierenden Ticketsystem fragen … Eventuell die c’t-Redaktion, falls die überhaupt noch existieren sollte.
Von den »Verantwortlichen« des Verlags hat sich – entgegen dem Angekündigten – nie jemand gemeldet, es sei denn, der Abosupport mit seinen Textbausteinen sei damit gemeint.
Für mich geht damit eine jahrzehntelange c’t-Ära zuende, eigentlich ist das ziemlich traurig, da mir ein so langer Wegbegleiter verloren geht, aber da der Heise-Verlag derart offensichtlich keinen Wert auf mich als Abonnenten legt, und da die Qualität des Heftes ohnehin im Sturzflug ist (vermutlich aus Kosteneinsparungsgründen beim Heise-Verlag) sei es eben so.
Fun Fact am Rande: Bei der Magazin-eBook-Flatrate Readly erhalte ich für 120 Euro im Jahr Zugriff auf tausende, auch internationale, Magazine. Mehr als ich jemals lesen könnte. Die bekommen jetzt mein Geld.
Auch im Mai hat Erik Schreiber sich wieder mit verschiedenen Medien befasst und bespricht sie, Hilfe hat er dabei für das Thema Krimi & Thriller. Diesmal befinden sich im PHANTASTISCHEN BÜCHERBRIEF 681 Besprechungen zu Internationaler und deutscher Phantastik, Jugenbüchern, Krimis, Comics, Hörbücher und Fanpublikationen.
DER PHANTASTISCHE BÜCHERBRIEF 681 liegt als PDF-Datei vor und kann hier kostenlos herunter geladen werden.
Der Monat ist noch nicht ganz herum, aber DER PHANTASTISCHE BÜCHERBRIEF 680 ist bereits da. In den aktuellen Zeiten hat man ja jede Menge Muße zum Lesen. Diesmal sind die Themen der Besprechungen Internationale Phantastik, Krimi, Comics, Hörbücher und Fan-Magazine.
DER PHANTASTISCHE BÜCHERBRIEF 680 kann hier wie immer kostenlos im PDF-Format herunter geladen werden.
Wenn man aufgrund bekannter Umstände nicht raus darf, ist eine Möglichkeit, etwas gegen die möglicherweise entstehende Langeweile zu tun, das Lesen. Das hat auch Erik Schreiber getan und rezensiert im PHANTASTISCHEN BÜCHERBRIEF mit der Nummer 679 für den März 2020 mal wieder einen Haufen Zeugs. Und als hätte er mit neuem Material nicht schon genug zu tun, sind diesmal sogar Werke vom Stapel »nochmal zu lesende Bücher« dabei.
DER PHANTASTISCHE BÜCHERBRIEF liegt als PDF-Datei vor und kann hier wie immer kostenlos herunter geladen werden.
Es ist März. DER PHANTASTISCHE BÜCHERBRIEF für den Februar ist da, er trägt die Nummer 678. Der war sogar schon Ende letzter Woche angekommen, aber aus Zeitgründen gibt es ihn hier erst jetzt. In einer etwas dünneren Ausgabe als sonst findet man wieder Besprechungen, diesmal zu den Themen internationale Phantastik, Jugendbücher sowie Hörbücher.
DER PHANTASTISCHE BÜCHERBRIEF wird von Erik Schreiber verfasst und liegt hier kostenlos als PDF-Datei zum Download vor.
Diese Ausgabe des PHANTASTISCHEN BÜCHERBRIEFS trägt die Nummer 677 und es sind diesmal etwas weniger Besprechungen von Werken aus dem Bereich Phantastik enthalten. Dafür wird sie eingeleitet mit einem mehrseitigen Bericht über den französischen Künstler Jean Giraud alias Moebius und die Ausstellung über ihn im Max Ernst Museum Brühl (die läuft eigentlich noch bis Mitte Februar, wurde aber soeben bis zum 29. März 2020 verlängert). Trotz des eher geringen Umfangs des Bücherbriefs ist die Dateigröße diesmal sechs MB.
DER PHANTASTISCHE BÜCHERBRIEF 677 liegt als PDF vor und kann hier wie immer kostenlos herunter geladen werden.
Auch wenn Erik Schreiber in seiner Begleitmail haltlos über Halloween motzt (leben und leben lassen kann ich da nur sagen), veröffentliche ich dennoch den PHANTASTISCHEN BÜCHERBRIEF mit der Nummer 674 und Besprechungen von Büchern, die er im Oktober 2019 gelesen hat.
Die Themen sind diesmal: Deutsche und internationale Phantastik, Jugendliteratur, Hörbücher, Krimis & Thriller, Magazine und Fanzines sowie Comics.
Den PHANTASTISCHEN BÜCHERBRIEF kann man wie immer hier kostenlos herunter laden.
Die 22. Ausgabe des Magazins PHANTAST ist erschienen. Diesmal ist das übergreifende Thema »Wüsten«. Aus dem Inhalt:
- Illustrationen des tschechischen Künstlers Michal Kvá?
– Interviews mit Elea Brandt, Frank Rehfeld und Hugh Howey
– Artikel über phantastische Wüstenmetropolen und Wüstenbewohner
– einen Werkstattbericht zu den »Ring-Chroniken« von Erin Lenaris
– eine ausführliche Besprechung des Wüstenplaneten »Dune« und seinen
Verfilmungen
– einen ausführlichen Artikel über die »Berge des Wahnsinns«
– einen Ausflug in die rote Wüste des Mars
– diverse Rezensionen zum Thema
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