Legendary Pictures hatten als Werbung für ihre WARCRAFT-Verfilmung zur SDCC einen 360-Grad-Film eines Überflugs über die Allianz-Hauptstadt Stormwind (ich spiele in englischer Sprache, auf Deutsch heißt die Sturmwind) veröffentlicht. Das allerdings nur als App für Google Cardboard und Co. Jetzt gibts das statt auf irgendwelchen russischen Youtube-Kanälen auch offiziell. Leider funktioniert die Rundumsicht nicht in Zusammenarbeit mit meiner Oculus Rift DK2, obwohl gerade die prädestiniert dafür wäre. Unglücklicherweise könnte auch die Bildqualität besser sein, aber dennoch ist dieser Überflug über Stormwind der absolute Hammer, denn er zeigt eine grandios realistische Ansicht der Hauptstadt. Und auch wenn diese Stadt natürlich größer ist, als ihr Pendant im Spiel, erkennt man doch eine Menge wieder: Das Tor, die Stockades, Palast, Kathedrale, alles da – und der Hafen sieht sogar fast nach einer 1:1‑Umsetzung aus.
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Gestern gab es auf diversen europäischen Servern ein Massensterben im nach wie vor beliebten MMOWORLD OF WARCRAFT, in dem Dank der Veröffentlichung der Erweiterung MISTS OF PANDARIA gerade mal wieder mehr los ist als üblich. Wie joysiq meldet, fielen auf diversen Servern (beispielsweise Argent Dawn, Tarren Mill, Ragnaros, Draenor, Twisting Nether) in den Hauptstädten Stormwind und Orgrimmar auf einen Schlag alle Anwensenden tot um, also Spieler genauso wie NPCs.
Blizzard hat inzwischen gemeldet, dass es sich dabei um einen Hack handelte, den sogenannten »City Exploit«; der sei inzwischen nicht mehr anzuwenden und man würde diesen Vorkommnissen nachgehen, dabei solle jeder, der sich an einer solchen Aktion aktiv beteiligt hat mit Konsequenzen zu rechnen haben.
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Beckett Massive Online Gamer hatte in der letzten Woche kurz das Startgebiet der Goblins in der nächsten WOW-Erweiterung CATACLYSM vorgestellt und ich konnte mit Befriedigung feststellen, dass man sich beim Marktführer offenbar Gedanken über Abwechslung und Neuerungen bei den Questen gemacht hat.
In dieser Woche testet der Rezensent das Startgebiet der Menschen, den Elwynn Forest und Goldshire. Auch hier hat sich offenbar einiges getan, der Kataklysmus mit seinen massiven Umwälzungen hat Spuren hinterlassen und damit haben sich auch die dort angebotenen Questen zum Teil deutlich verändert, wohingegen andere doch eher nach wie vor bekannt vorkommen. Die Defias sind verschwunden, dafür hat man es mit Orks zu tun; spontan fragte ich mich, was in Westfall passiert und wer jetzt in den Todesminen sitzen mag… Erhalten blieb offenbar Hogger, die alte Mistkröte, äh, Misthyäne.
Wer sich noch an das elende Gerenne zwischen dem Eastvale Holzfällercamp und Goldshire bzw. Stormwind erinnern kann (man vergebe mir die Anglizismen, ich spiele WOW wegen der grusligen Übersetzung in Englisch), der wird sich darüber freuen, dass beide Lokationen einen Greifenmeister beschert bekommen und die Zwerge in ihrem Viertel in Stormwind haben sich offenbar emanzipiert und sowohl eine Bank als auch ein Auktionshaus gebaut.
An anderer Stelle hatte ich bereits vernommen, dass die Gnome ein eigenes Startgebiet bekommen – in Gnomeregan.
Ursprünglich hatte ich etwas Sorge wegen der grundlegenden Veränderungen jahrelang bekannter und lieb gewonnener Gebiete – insbesondere was die Startgebiete angeht. Inzwischen muss ich sagen, dass diese »Überarbeitung« und teilweise Erneuerung doch sehr erfrischend sein dürften, nachdem man in den alten Anfänger-Gegenden inzwischen jeden Stein und Murloc mit Namen anreden konnte… Man kann nur hoffen, dass sich diese Veränderungen nicht auf die Startgebiete beschränken, sondern auch die weiteren Gegenden von Kalimdor und den Östlichen Königreichen wieder interessant gestalten.
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