Es war ein beeindruckender Run für eine Phantastik-Serie: aktuell befindet sich SUPERNATURAL in der 14. Staffel. Jetzt wurde bekannt gegeben, dass sie mit der 15. Season enden wird. In meinen Augen eine gute Entscheidung, denn leider sind die Handlungsstränge in letzter Zeit schon arg dünn geworden.
Noch im Januar hatte der Sender The CW die 15. Staffel angekündigt, jetzt folgt die Information dass damit Schluss ist. Jared Padalecki (Sam), Jensen Ackles (Dean) und Misha Collins (Castiel) kündigten das als erste in einem Video auf Twitter an:
We wanted you to hear from us that although we’re excited about next year, it will be the finale.
Dennoch ist die Laufzeit von SUPERNATURAL bemerkenswert, angedacht waren durch Serienschöpfer Eric Kripke im Jahr 2005 vier oder fünf Staffeln, es ist dann dreimal so viel geworden.
Ursprünglich eine »Monster der Woche«-Show ging man später zu größeren Handlungsbögen über, die Serie fand schnell eine gigantische Fangemeinde und ist längst in die Fernsehgeschichte eingegangen.
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Es war die Serie die für The CW das überaus erfolgreiche DC-Fernsehspektakel Arrowverse (THE FLASH, LEGENDS OF TOMORROW, SUPERGIRL) gestartet hat: ARROW.
Wie Hauptdarsteller Stephen Amell jetzt sagte, ist das Ende der Show beschlossen: Nach der aktuellen Season wird die Show noch einmal im Herbst 2019 für zehn Folgen zurück kehren. Es ist erfreulich zusehen, dass manche sender inzwischen offenbar dazu übergehen, abgesetzten Shows zumindest noch mal eine verkürzte Staffel zu genehmigen, um die Sache sauber und für die Fans zufriedenstellend abzuschließen.
Ersetzt werden wird ARROW vermutlich durch BATWOMAN, nach dem was man im letzten Crossover sehen konnte, könnte deren Stimmung ähnlich sein – also düster.
Was mit dem Charakter Oliver Queen passieren wird ist derzeit offen, aber es gibt da noch lose Enden aus dem Crossover CRISIS ON INFINITE EARTHS … Es ist in meinen Augen ebenso möglich, dass er sich in irgendeiner Form opfert (die letzte der zehn Folgen dürfte sich mit dem nächsten Crossover überschneiden), als auch zukünftige Gastauftritte in anderen Arrowverse-Serien.
Nur 16 Monate nach dem Start werden die Server des Onlinespiels LEGO UNIVERSE nach Aussagen des Betreibers (eben LEGO und Warner Bros. Interactive) am 31. Januar 2012 abgeschaltet. Zuletzt hatte man noch das Geschäftsmodell von Abo auf free2play geändert, das hat jedoch offensichtlich trotz guter Spielerzahlen nicht geholfen, genügend Einnahmen zu generieren, um den wirtschaftlichen Betrieb des Spiels sicherstellen zu können.
Auf der einen Seite kommt das nicht ganz überraschend, denn die Zielgruppe von LEGO UNIVERSE waren von Anfang an Kinder. Den Eltern (wahrscheinlich allzu oft MMO-Analphabeten) dürfte es nur schwer zu erläutern sein, dass sie ihren Sprösslingen zuerst in jedem Monat das Abo und später dann Gegenstände aus dem Itemshop zahlen sollten. So weit sind wir einfach noch nicht – und ich habe das angesichts der Zielgruppe von Anfang an für eine Schnapsidee gehalten.
Andererseits ist das schade, denn wer mal einen Blick in das Spiel geworfen hat, der konnte feststellen, dass es abseits der kindgerechten Grafik und Inhalte technisch und spielerisch durchaus zu überzeugen wusste.
Für die Spieler ist das wie auch bei anderen Anbietern, die Spiele vergleichsweise kurz nach dem Start schließen (siehe aktuell auch Frogster/Gameforge), natürlich in hohem Maße unschön. Meiner Ansicht nach sollten sich die Betreiber angesichts ständiger Spieleinstellungen nicht wundern, wenn die Resonanz bis auf Ausnahmen mäßig bleibt. Denn: wenn ich einen Haufen Geld in ein Spiel investiere (sei es nun im Abo oder im Itemshop), dann kann ich das komplett abschreiben, wenn die Server abgeschaltet und der Spielbetrieb eingestellt werden. Dass das für Unmut sorgt, sollte niemanden wundern. In letzter Zeit geschieht dies immer öfter und so muss man sich nicht wundern, wenn die Kunden vorsichtiger werden, wem sie ihre Kohle anvertrauen. Letztendlich schadet solches Verhalten der Publisher dem gesamten MMO-Segment. Insbesondere bei Games die man zuerst vollpreisig kaufen muss, die dann innerhalb kürzester Zeit auf f2p umgestellt werden (Käufer vergrätzt) und dann dennoch schnell abgeschaltet werden (Käufer erneut vergrätzt, neue Spieler dann gleich auch noch) ist diese Vorgehensweise quasi ein Garant für schlechte Stimmung bei den Kunden.
Leider besteht bei solchen Lizenzen wie LEGO (oder STAR WARS GALAXIES) ja nicht die Möglichkeit, das Spiel als Open Source freizugeben – bei SPELLBORN wäre diese Option aber beispielsweise durchaus denkbar gewesen.
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