Disney und Pixar machen sich in ihrem neuen Trailer zum Schottland-Animationsfilm BRAVE (ohne ‑heart, deutsch wieder mal grandios daneben als MERIDA – DIE LEGENDE DER HIGHLANDS) ordentlich über Werbung für CDs und Musical-Soundtracks lustig.
Story: Merida ist eine tolle Bogenschützin und die ungehorsame Tochter von König Fergus und Königin Elinor. Entschlossen, einen eigenen Weg im Leben zu finden, stemmt sie sich gegen uralte Traditionen im Königreich. Ihre Handlungen stürzen dieses Königreich jedoch schnell in Chaos und Durcheinander und als sie sich an eine exzentrische alte Weise Frau wendet, wird ihr ein Wunsch gewährt, der ordendlich schief geht. Merida muss heraus finden, wie sie den Fluch rückgängig machen kann, bevor es zu spät ist …
Wie der Trailer zeigt, kommt einem das alles ziemlich schottisch vor … :o)
US-Kinostart ist am 22. Juni 2012.
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Ja, ich weiß, es schreibt heute jeder über Steven Paul Jobs. Und der geneigte Leser mag sich fragen, was ein Artikel über sein Ableben hier auf PhantaNews zu suchen hat, einer Seite, die sich doch selbstbezichtigt hauptsächlich mit Phantastik beschäftigt?
Mehr als reichlich Informationen über Steve Jobs wird man (nicht erst) ab heute allüberall im Web finden. Ich möchte an dieser Stelle auf die Punkte eingehen, die eben doch zu PhantaNews passen.
Die Antwort ist aber ganz einfach: Ohne Jobs und Woz, die damals in ihrer Garage damit anfingen, einfache Computer wie den Apple I, aber ganz besonders den Apple 2, als Massenprodukt ganz normalen Menschen zugänglich zu machen, wären wir heute in Sachen Unterhaltung am Computer nicht einmal ansatzweise so weit, wie wir sind. Dann der Macintosh. Er war nicht der erste Computer mit einer grafischen Benutzeroberfläche, aber sicher einer, der diesen GUIs zum Massendurchbruch verholfen hat. Bis heute finden wir Elemente daraus auf unseren Bildschirmen und bis heute sehen wir diese auch in Computerspielen.
Und wir wollen nicht vergessen, dass Steve Jobs einer der Mitgründer von Pixar ist, jener Pixelschmiede, die uns über die Jahre mit zahllosen computeranimierten Trickfilmen unterhalten hat. Hierfür nahm der Visionär damals »mal eben« fünf Millionen Dollar in die Hand, weil er an diese neue Unterhaltungsform glaubte. Er hatte recht.
Zuletzt hat er mit seinen berührungsgesteuerten iPods, iPhones und iPads nicht nur das mobile Spielen revolutioniert, sondern auch das elektronische Lesen. Ich kann mir heutzutage von jedem Ort aus, an dem ich mich befinde, neuen SF- oder Fantasy-Lesestoff auf mein iPod oder iPad laden …
Disney und Pixar haben sich erneut zusammen getan, um ungewöhnliche Helden auf die Leinwand zu bringen: Autos.
CARS war im Jahr 2006 ein ziemlicher Erfolg und spielte weltweit fast 500 Millionen Dollar ein, kein Wunder also, dass es eine Fortsetzung gibt. Erneut spricht Owen Wilson in der US-Fassung den Hauptprotagonisten. John Lasseter und Brad Lewis von Pixar teilten sich die Regie und schrieben auch das Drehbuch.
US-Kinostart ist am 24. Juni 2011.
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