Mary Poppins

Erster Trailer: MARY POPPINS RETURNS

Mache hal­ten es fĂĽr Häre­sie, dass Dis­ney eine Fort­set­zung zum Klas­si­ker MARY POPPINS (1964) pro­du­ziert. Ich war­te erst ein­mal ab, wie es wird.

Zur Fort­set­zung MARY POPPINS RETURNS gibt es jetzt den lan­ge erwar­te­ten ers­ten Trai­ler. Ja, es wird selbst­ver­ständ­lich gesun­gen – alles ande­re wäre auch eine her­be Ent­täu­schung gewe­sen.

Emi­ly Blunt spielt die Titel­rol­le, an ihrer Sei­te unter ande­rem: Colin FirthMeryl StreepEmi­ly Mor­ti­merDick Van Dyke (ja, ernst­haft), Ben Whis­hawAnge­la Lans­bu­ryJulie Wal­tersLin-Manu­el Miran­da und David War­ner.

Regie fĂĽhr­te Rob Mar­shall (GEISHA) nach einem Dreh­buch von David Magee (LIFE OF PI).

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Teaser-Trailer: MARY POPPINS RETURNS

Dis­ney zeigt den ers­ten Teaser zur Fort­füh­rung des Klas­si­kers MARY POPPINS, von man­chen erwar­tet, von ande­ren schon abgrund­tief gehasst, bevor man auch nur einen Schnip­sel gese­hen hat­te.

Regie bei MARY POPPINS RETURNS fĂĽhrt Rob Mar­shall (STRANGER TIDES) nach einem Dreh­buch von David Magee, basie­rend auf einem Roman von P.L. Tra­vers. Es spie­len unter ande­rem: Emi­ly Blunt als Mary Pop­pins, Meryl StreepColin FirthDick Van Dyke (ja, tat­säch­lich!), Emi­ly Mor­ti­mer und Ange­la Lans­bu­ry.

In den deut­schen Licht­spiel­häu­sern wird man MARY POPPINS RETURNS ab dem 20 Dezem­ber 2018 sehen kön­nen.

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Disney will neuen MARY POPPINS-Film

Mary Poppins

Der 1964 erschie­ne­ne Dis­ney-Film MARY POPPINS ist eine Musi­cal-Fan­ta­sy nach den ers­ten Roma­nen der Rei­he um das flie­gen­de Kin­der­mäd­chen von P.L. Tra­vers. Ins­ge­samt erschie­nen zwi­schen 1934 und 1988 acht Bücher der Serie. Der Film ist trotz sei­nes Alters noch beliebt und hat in den letz­ten Jah­ren zudem eini­ge Inter­net-Mems her­vor­ge­bracht, des­we­gen kam Dis­ney offen­bar nun auf die Idee, eine Fort­set­zung zu dre­hen und ist in Ver­hand­lun­gen mit Rob Mar­shall (INTO THE WOODS), der die Regie über­neh­men soll.

Dabei soll die Fort­set­zung in Abwei­chung zu den Büchern, die alle um 1910 spie­len, zwan­zig Jah­re in die Zukunft ver­setzt wer­den, also 1930. Damit wären die Kin­der aus dem ers­ten Film erwach­sen und es könn­te mög­li­cher­wei­se um deren Spröss­lin­ge gehen.

Nicht ganz ein­fach dürf­te es dabei wer­den, Schau­spie­ler wie Julie Andrews oder Dick van Dyke zu erset­zen … Der Film befin­det sich der­zeit noch in einer sehr frü­hen Pla­nungs­pha­se, es bleibt abzu­war­ten, ob tat­säch­lich etwas dar­aus wer­den wird.

Pro­mo­fo­to Mary Pop­pins Copy­right The Walt Dis­ney Com­pa­ny

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SAVING MR. BANKS

Popster Saving Mr. Banks

SAVING MR. BANKS – Bun­des­start 06.03.2014

Erst als Kel­ly Mar­cel und Sue Smith ihr wun­der­ba­res Dreh­buch SAVING MR. BANKS been­det hat­ten, wur­den sie sich der eigent­li­chen Pro­ble­me bewusst. BBC-Films woll­te den Film durch­aus finan­zie­ren, doch das Buch war so durch­dacht, und so auf den Punkt, dass nicht ein­fach nur ein ande­res Stu­dio mit­pro­du­zie­ren konn­te. Die skur­ri­le Geschich­te um Walt Dis­neys Erwerb der Film­rech­te an der Buch­rei­he MARY POPPINS wĂĽr­de ein ande­res Stu­dio Unsum­men an Lizenz­ver­ga­ben, Geneh­mi­gun­gen und Rech­te­ver­ga­ben kos­ten. Nicht zu ver­ges­sen die Ein­spruchs­rech­te, die eine Pro­duk­ti­on wie SAVING MR. BANKS behin­dern könn­ten. Schließ­lich wäre ein riva­li­sie­ren­des Stu­dio dabei, nicht nur ein­fach den Namen Dis­ney als Mar­ke zu benut­zen, son­dern  auch die rea­le Figur Walt Dis­ney, Dreh­ar­bei­ten in Dis­ney­land, Mer­chan­di­sing-Pro­duk­te, Musik aus Dis­ney-Fil­men und Aus­schnit­te aus einem ihrer erfolg­reichs­ten Musi­cals. Der Film konn­te also nur mit einem Stu­dio rea­li­siert wer­den, wel­ches der Pro­duk­ti­on dann absur­der­wei­se noch grö­ße­re Stol­per­stei­ne in den Weg legen konn­te. Letzt­end­lich zeig­te sich die Angst als unbe­grĂĽn­det, und am Ende durf­te Regis­seur John Lee Han­cock sogar andeu­ten, dass Mickeys Vater star­ker Rau­cher war. Was umso erstaun­li­cher ist, weil es der Ăśber-Per­son Walt Dis­ney einen nur all­zu mensch­li­chen Anstrich gibt, der ihn auch als extrem aus­ge­fuchs­ten Geschäfts­mann zeigt. Und Kin­dern ein gutes Vor­bild sein, dazu zählt wohl auch die Abs­ti­nenz von Tabak, gehört zwei­fel­los zu der Tak­tik eines aus­ge­fuchs­ten Geschäfts­man­nes.

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