John Krasinski

Ryan Reynolds in einem Film über (nicht) eingebildete Freunde

Ryan Rey­nolds (DEADPOOL) tut sich mit John Kras­in­ski (THE OFFICE, A QUIET PLACE) für ein Film­pro­jekt zusam­men, in dem es um ein­ge­bil­de­te Freun­de (ima­gi­na­ry fri­ends) geht. Das Pro­jekt ist von Kras­in­ski erson­nen wor­den, er wird es auch schrei­ben und Regie füh­ren, zudem eben an der Sei­te von Rey­nolds spie­len.

Ryan Rey­nolds über­nimmt die Haupt­rol­le eines Man­nes, der mit den ein­ge­bil­de­ten Freun­den Drit­ter kom­mu­ni­zie­ren kann. Das Pro­blem: Wenn Kin­der zu Erwach­se­nen wer­den, ver­lie­ren sie den Glau­ben an ihre ein­ge­bil­de­ten Freun­de und ver­ges­sen sie. Die­ser Ver­lust an Lie­be und Freund­schaft führt dazu, dass etlich von ihnen böse wer­den. Rey­nolds Cha­rak­ter will die ret­ten, die sich auf dem Weg zum Bösen befin­den.

Das ist doch mal ein erfri­schen­des Kon­zept und ich bin sicher, das es auch was zu lachen geben wird.

Kras­in­ski und Rey­nolds ver­su­chen das gera­de an Stu­di­os zu ver­kau­fen, ange­sichts der  betei­lig­ten Namen darf man anneh­men, dass eins mit Kuss­hand zugrei­fen wird. Einen Titel hat das Pro­jekt noch nicht, IMAGINARY FRIENDS wäre nahe­lie­gend …

Bild Ryan Rey­nolds von Gage Skid­mo­re, aus der Wiki­pe­dia, CC BY-SA

A QUIET PLACE bekommt eine Fortsetzung

Der SF-Hor­ror­strei­fen A QUIET PLACE mit Emi­ly Blunt und John Kras­in­ski in den Haupt­rol­len (letz­te­rer führ­te zudem Regie) war ein drin­gend nöti­ger Über­ra­schungs­er­folg für das ange­schla­ge­ne Stu­dio Para­mount. Bei Pro­duk­ti­ons­kos­ten von gera­de mal läp­pi­schen 17 Mil­lio­nen Dol­lar spiel­te der von Kri­ti­kern und Publi­kum gelob­te Strei­fen bis­her ins­ge­samt 213 Mil­lio­nen Dol­lar ein, das ist sehr ordent­lich.

Kras­in­ski und Blunt spie­len Eltern in einer Welt, die von blin­den Mons­tren über­rannt wur­de, die ihre Beu­te anhand von Geräu­schen jagen kön­nen. In die­ser Welt muss man sich still ver­hal­ten, und das ist ins­be­son­de­re Kin­dern nicht ein­fach bei­zu­brin­gen.

Es ver­wun­dert nicht, dass Para­mount auf der Wel­le jetzt wei­ter rei­ten möch­te und CEO Jim Gia­no­pu­los gera­de auf dem Cine­ma­Con eine Fort­set­zung ange­kün­digt hat. Wei­te­re Details gibt es aller­dings dazu noch nicht, es ist also weder klar, ob Kras­in­ski erneut Regie führt, oder ob Scott Beck und Bryan Woods wie­der zusam­men mit dem Regis­seur das Dreh­buch ver­fas­sen wer­den.

Mehr dazu wenn ich es erfah­re.

Pro­mo­fo­to A QUIET PLACE Copy­right Para­mount Pic­tures

John Krasinskis nächstes Projekt: SF-Film LIFE ON MARS

Aktu­ell ist der Hor­ror­strei­fen A QUIET PLACE ein Über­ra­schungs­er­folg für Para­mount Pic­tures, den hat­te das Stu­dio auch drin­gend nötig. Regie führ­te John Kras­in­ski, der auch gleich selbst in einer Haupt­rol­le mit­spiel­te.

Sein nächs­tes Regie­pro­jekt trägt den Titel LIFE ON MARS und das hat nichts mit der gleich­na­mi­gen bri­ti­schen Kri­mi­se­rie oder deren US-Remake zu tun, tat­säch­lich han­delt es sich um einen Sci­ence Fic­tion-Film. Das Pro­duk­ti­ons­team ist dabei das­sel­be wie bei A QUIET PLACE, näm­lich Micha­el Bay, Andrew Form und Brad­ley Ful­ler. So wie es aus­sieht soll Kras­in­ski dies­mal aller­dings nicht selbst mit­spie­len.

Prä­mis­se: Eine Mars­ko­lo­nie wur­de sich selbst über­las­sen, nach­dem es auf der Erde vor vie­len Jah­ren zu einem Katak­lys­mus kam. Als eine Frau, Teil einer klei­nen Grup­pe von Nach­fah­ren der ursprüng­li­chen Kolo­nis­ten, mit einem Mal fest­stellt, dass sie die Luft auf dem Mars atmen kann, ver­än­dert das ihr Leben und das aller Kolo­nis­ten grund­le­gend.

Auf­grund der frü­hen Pro­jekt­pha­se gibt es noch kei­ne wei­te­ren Infor­ma­tio­nen zum Pro­jekt.

Bild John Kras­in­ski (2009) von Kris­tin Dos San­tos, aus der Wiki­pe­dia, CC BY-SA

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