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PhantaNews auf dem eReader

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Ab sofort möch­te ich ein Expe­ri­ment star­ten: Die neu­en Inhal­te auf mei­ner Rezen­si­ons- und Arti­kel­sei­te wer­den von nun an auch im ePub-For­mat zur Ver­fü­gung gestellt, damit man sie auf einem eRea­der lesen kann. Vor ein paar Tagen habe ich eine Bespre­chung zu S. D. Per­rys DS9-Roman AVATAR ver­öf­fent­licht, bei die­sem fin­det man nun eine ePub-Datei zum Her­un­ter­la­den. Das wird von jetzt an bei neu­en Arti­keln immer so sein.

Das ist – wie bereits geschrie­ben – noch expe­ri­men­tell und obwohl die Qua­li­tät des erzeug­ten ePub schon ganz anspre­chend ist, kann ich weder für Feh­ler­frei­heit garan­tie­ren, noch, dass es auf jedem ePub-fähi­gen Gerät gut aus­sieht. Rück­mel­dun­gen und Kom­men­ta­re sind selbst­ver­ständ­lich gern gese­hen. Der Ser­vice soll stän­dig ver­bes­sert wer­den.

Wer die News eben­falls gern in die­ser Form lesen möch­te, der muss sich eigent­lich nur Calib­re instal­lie­ren (gibt es für Win­dows, Mac OS X und Linux), mit die­ser sehr viel­sei­ti­gen Soft­ware kann man mei­ne Arti­kel über das RSS-Feed impor­tie­ren (das geht auch auto­ma­ti­siert) und bekommt sie für den eRea­der auf­be­rei­tet.

Fra­gen oder Anmer­kun­gen ein­fach als Kom­men­tar anhän­gen. Viel Spaß!

Update: …und nach­dem ich die Berech­ti­gun­gen kor­rekt gesetzt habe, kann man den Datei­an­hang sogar sehen… :o)

Buchmesse: txtr ab Dezember für 320 Euro

txtr

Auf der Buch­mes­se wur­de er erwar­tungs­ge­mäß noch­mals gehypt: Der ein­zi­ge eBook-Rea­der aus deut­schem Hau­se: txtr (wir berich­te­ten). Der zum Bran­che­n­er­eig­nis erwar­te­te Ver­kaufs­start muss­te aller­dings noch­mal ent­fal­len, in den Rega­len fin­det man den viel­sei­ti­gen, Linux-basier­ten Rea­der ab dem 1. Dezem­ber 2009 – und damit pünkt­lich zum Weih­nachts­ge­schäft.

Wie bereits vor­ab gemel­det, ist der Part­ner in Sachen mobi­ler Anbin­dung e‑Plus, über deren Netz soll man Inhal­te via EDGE/​GPRS auf das Gerät laden kön­nen. Das klappt in brauch­ba­rer Geschwin­dig­keit aller­dings nur in Bal­lungs­ge­bie­ten gut, woan­ders ist das EDGE-Netz von e‑Plus zu schlecht aus­ge­baut.

Der Zugriff auf den txtr-eige­nen Buch­la­den (mit der­zeit ca. 10000 Büchern) ist kos­ten­los, will man eige­ne Inhal­te oder Web­sei­ten abglei­chen, kos­tet das im Monat 12 Euro (bei einem Jah­res­ver­trag) bzw. 15 Euro (mit Ver­trag über drei Mona­te).

Ange­sichts der gebo­te­nen Fähig­kei­ten geht der Ver­kaufs­preis im Ver­gleich mit den Mit­be­wer­bern wohl in Ord­nung, was aber nichts dar­an ändert, dass eBook-Rea­der grund­sätz­lich für einen Mas­sen­markt noch zu teu­er sind. Aber man möch­te – wie bei sol­chen elek­tro­ni­schen Gim­micks nun ein­mal üblich – erst­mal die »Ear­ly Adop­ter« absei­hen. Ich bin sicher, Han­von und Sam­sung ste­hen schon bereit, den Teu­er-Rea­dern das Fürch­ten zu leh­ren.

Update: Ande­re Quel­len nen­nen den 15. Dezem­ber als Ver­kaufs­start.

Noch ein Update: buch​markt​.de hin­ge­gen behaup­tet, der txtr sei ab Mit­te Novem­ber zu haben.

Bild: txtr Pres­se­fo­to, Copy­right 2008 txtr

Amazons Kindle jetzt auch in Deutschland (Update)

kindle

Ama­zons eBook-Rea­der Kind­le ist ab sofort auch in Deutsch­land erhält­lich. Sucht man ama​zon​.de auf, wird man mit einem läng­li­chen Text (der als Gra­fik vor­liegt, also nicht bar­rie­re­frei) dar­auf hin­ge­wie­sen, dass man das Gerät nun bestel­len kann, dafür aber auf die Sei­te ama​zon​.com umge­lei­tet wird, gelie­fert wird aus den USA. Im erklä­ren­den Text wird spe­zi­ell auf die Nut­zung des Kind­le zum Lesen eng­lisch­spra­chi­ger Bücher hin­ge­wie­sen. Pas­send zum Ver­kaufs­start außer­halb der USA (und wohl auch zur Buch­mes­se, auf der zahl­lo­se Alter­na­ti­ven vor­ge­stellt wer­den) wur­de der Preis gesenkt: Die US-Ver­si­on auf 259 Euro, die Vari­an­te für den inter­na­tio­na­len Ver­kauf auf 279 Euro. All das gilt nur für den Kind­le I, die zwei­er-Ver­si­on ist nicht für den welt­wei­ten Ver­kauf bestimmt.

Der Kind­le für den deut­schen Markt arbei­tet mit UMTS, Edge, GPRS und WLAN, um Inhal­te auf den Rech­ner zu über­tra­gen, UMTS und WLAN feh­len auf dem US-Gerät. Frag­wür­dig ist die Tat­sa­che, dass für die draht­lo­se Über­tra­gung der Bücher (oder ande­rer Medi­en) ein Ent­gelt in Höhe von hap­pi­gen 99 Cent pro Mega­byte anfällt, zusätz­lich zum ohne­hin oft bereits über­teu­er­ten Preis der eBooks. Ama­zon stellt bis­lang aus­schließ­lich eng­li­sche Bücher zur Ver­fü­gung, Ver­trä­ge mit deutsch­spra­chi­gen Ver­la­gen exis­tie­ren bis­lang nicht. Blogs und Web­brow­ser kann man auf der inter­na­tio­na­len Ver­si­on nicht nut­zen.

Über­haupt scheint es sich um eine Hau-Ruck-Akti­on zu han­deln, denn der in den USA bestell­ba­re Kind­le ver­fügt angeb­lich nicht über ein Netz­teil, das in deut­sche Steck­do­sen passt.

Fasst man all das zusam­men, dann kann die Akti­on nur als frag­wür­dig bezeich­net wer­den, grund­sätz­lich soll­te man ohne­hin vom Kauf eines Kind­le abra­ten, da Ama­zon über die draht­lo­se Ver­bin­dung umfang­rei­chen Zugriff auf das Gerät hat und dar­über bereits erwor­be­ne Bücher löschen kann – und das auch schon ein­mal getan hat. Es gibt inzwi­schen zahl­lo­se Gerä­te ande­rer Anbie­ter, die sich in Sachen Funk­ti­on nicht vor dem Kind­le ver­ste­cken müs­sen und deren Betriebs­sys­te­me offen daher kom­men.

Update: Bei den Preis­an­ga­ben han­delt es sich um Dol­lar, nicht um Euro. Damit läge der Preis für den inter­na­tio­na­len Kind­le bei ca. 180 Euro, aller­dings zuzüg­lich Zoll, Import­steu­er und Por­to.

Sam Raimi dreht WORLD OF WARCRAFT

Sam Raimi

Ain’t It Cool News und Varie­ty berich­ten unab­hän­gig von­ein­an­der, dass Sam Rai­mi (SPIDER-MAN) die Pro­duk­ti­on eines Spiel­films zum der­zeit erfolg­reichs­ten MMORPG WORLD OF WARCRAFT als Regis­seur über­neh­men wird. Aus­füh­ren­der Pro­du­zent wird laut Varie­ty Charles Roven, der auch schon beim DARK KNIGHT pro­du­ziert hat. Damit dürf­te wohl halb­wegs sicher sein, dass es sich hier tat­säch­lich um eine Mul­ti-Mil­lio­nen-Dol­lar-Pro­duk­ti­on han­deln wird, denn Rai­mi dürf­te für hal­be Sachen eben­so­we­nig zu haben sein, wie Rou­ven.

Legen­da­ry Pic­tures und der WOW-Publisher Bliz­zard Enter­tain­ment wer­den das Pro­jekt durch­füh­ren und die War­ner-Brü­der tre­ten als Co-Finan­ziers und Dis­tri­bu­to­ren auf.

Gerüch­ten zufol­ge soll Trash-Regis­seur Uwe Boll den Jungs von Bliz­zard eine grö­ße­re Men­ge Gel­des gebo­ten haben, wenn er den Job bekommt, dar­aus wur­de aller­dings – man kann nur sagen: Glück­li­cher­wei­se – nichts.

Dank an Cynx für den Hin­weis.

Update: Hier noch der Link zu Bliz­zards offi­zi­el­ler Press­mit­tei­lung.

Bild: Sam Rai­mi, aus der Wiki­pe­dia

Amazon löscht gekaufte eBooks von Kunden-Readern

Einen PR-Super­gau ers­ter Güte hat sich der Onlin­ever­käu­fer Ama­zon geleis­tet, als er ges­tern ohne Hin­weis oder Rück­fra­ge legal erwor­be­ne eBooks von den Kind­les sei­ner Kun­den gelöscht hat. Betrof­fen waren aus­ge­rech­net Orwells´ 1984 und ANIMAL FARM.

Laut Ama­zon waren die Bücher von einer Fir­ma namens Mobi­le­R­e­fe­rence in den Kind­le-Store ein­ge­stellt wor­den, die­se besaß aber angeb­lich nicht die dazu nöti­gen Rech­te. Nach Hin­wei­sen des tat­säch­li­chen Rech­te­inha­bers Hough­ton Miff­lin Har­court habe man dar­auf­hin die Syn­chro­ni­sa­ti­ons­funk­ti­on des Kind­le genutzt, um die bereits erwor­be­nen Bücher von den Gerä­ten der Kun­den zu löschen, der Ver­kaufs­preis wur­de erstat­tet.

Bei Ama­zon hat man inzwi­schen wohl die Trag­wei­te die­ser Akti­on begrif­fen. Im Netz hagelt es Kom­men­ta­re wüten­der Kun­den und in der Blogo­sphä­re ent­lädt sich Häme über dem Online-Ver­sen­der. Gegen­über der New York Times beeil­te man sich zu beteu­ern, dass man künf­tig auf sol­che Löschun­gen ver­zich­ten wer­de. Ama­zon ver­mark­tet eBooks als Ent­spre­chung zu gedruck­ten Büchern, die­se unter­schei­den sich nur durch das Trä­ger­me­di­um – schließ­lich wür­de ein Händ­ler auch nicht mit einer Brech­stan­ge in die Häu­ser der Kun­den ein­drin­gen, um die ver­kauf­ten Exem­pla­re eines ille­gal her­ge­stell­ten Buches wie­der ein­zu­sam­meln. Wei­ter­hin ist frag­lich, ob Ama­zon über­haupt das Recht zu die­ser Löschung hat­te, denn immer­hin gewäh­ren die Kind­le-AGBs ein dau­er­haf­tes Nut­zungs­recht.

Hier tritt deut­lich zuta­ge: Auf kei­nen Fall einen pro­prie­tä­ren eBook-Rea­der einer Ein­zel­fir­ma, die sich weit­ge­hen­de Rech­te auf dem Gerät ein­räumt! Der ursprüng­li­che Feh­ler – die Bücher ohne Ein­ho­len der tat­säch­li­chen Urhe­ber­rechts­la­ge in ihren Shop zu set­zen – liegt ein­deu­tig beim Online-Markt­füh­rer. Für mich ist die Wahr­schein­lich­keit einen Kind­le zu kau­fen soeben dau­er­haft auf Null gesun­ken. Ama­zon, set­zen, sechs!

Edit: Für mich stellt sich hier wei­ter­hin die Fra­ge: Wie umfang­reich sind Ama­zons Zugriffs­mög­lich­kei­ten auf den Kind­le? Wenn ich pri­va­te oder geschäft­li­che Unter­la­gen auf das Gerät kopie­re, um die­se unter­wegs zu lesen, hat Ama­zon poten­ti­ell Zugriff dar­auf? Ich ver­mu­te, die­ser Miss­griff wird wei­te­re Krei­se zie­hen, als man momen­tan erah­nen kann. Wel­che Iro­nie, dass es sich bei einem der Bücher aus­ge­rech­net um 1984 han­delt…

DAS SCHWARZE AUGE als Kinofilm

dsa 25

DAS SCHWARZE AUGE (kurz: DSA) ist das wohl dienst­äl­tes­te deut­sche Pen & Paper Rol­len­spiel und spal­tet die Gamer schon seit vie­len Jah­ren in jene, die es lie­ben und sol­che, die es has­sen. Legen­där die Plas­tik­mas­ke der ers­ten Aus­ga­be für den Spiel­lei­ter. Soeben fei­er­te das Sys­tem sein 25jähriges Jubi­lä­um.

Der deut­sche Film­ver­lei­her KSM Film (WARLORDS) hat sich nun die Film­rech­te an DSA gesi­chert und plant, die Welt Aven­tu­ri­en auf die Kino­lein­wand zu brin­gen. Die Pres­se­mit­tei­lung:

Die KSM GmbH hat sich die Ver­fil­mungs­rech­te an der Rol­len­spiel­welt DAS SCHWARZE AUGE gesi­chert.

DAS SCHWARZE AUGE ist das bekann­tes­te und belieb­tes­te Rol­len­spiel aus Deutsch­land, exis­tiert bereits als Pen-und-Paper Spiel seit 25 Jah­ren und hat sich bis zum heu­ti­gen Datum stets wei­ter­ent­wi­ckelt.
Beglei­tet wur­de das Spiel unter ande­rem mit Büchern und einer eige­nen Zei­tung. Dar­über hin­aus gab es noch meh­re­re PC-Spie­le, wel­che sehr erfolg­reich waren.

Das zuletzt im Jahr 2008 erschie­ne­ne PC-Spiel DRAKENSANG hat sich bereits etwa 200.000 mal in Deutsch­land ver­kauft und wur­de mit dem Deut­schen Com­pu­ter­spiel­preis 2009 aus­ge­zeich­net. Eine Aus­wer­tung von DRAKENSANG erfolgt in meh­re­ren Län­dern, dar­un­ter USA, Eng­land und Frank­reich. Wei­te­re DSA PC-Spie­le fol­gen 2009 und 2010.

KSM plant die Her­stel­lung eines Kino­films auf 35mm. Der Dreh­start ist für 2010/​2011 vor­ge­se­hen.

Ich hof­fe, KSM plant, einen star­ken Part­ner ins Boot zu holen, am Bes­ten wohl einen aus den Ver­ei­nig­ten Staa­ten, sonst dürf­te das Pro­jekt – wie bei deut­schen Fil­men üblich –  wohl eher in die Trash-Ecke rut­schen. Ich bin auch immer noch nicht ganz sicher, ob es sich bei die­ser Mel­dung nicht um eine Ente han­delt (man beach­te das XAMPP-Favicon auf der Fir­men­web­sei­te; sieht man sich da ein wenig um, stellt man fest, dass sie auch »tex­tilar­me« Fil­me ver­trei­ben :o)…

Bild: Cover 25 Jah­re DSA, Copy­right Ulis­ses Medi­en & Spiel Dis­tri­bu­ti­ons GmbH

Verlage gegen Blogs und Amateurjournalismus

Es ging vor Kur­zem durch die Pres­se: Zum Auf­takt des 3. Inter­na­tio­na­len Medi­en­dia­logs in Ham­burg jam­mer­ten füh­ren­de deut­sche Ver­la­ge in Rich­tung Poli­tik und leg­ten eine Reso­lu­ti­on gegen den Dieb­stahl geis­ti­gen Eigen­tums im Inter­net vor.  Jam­mern auf hohem Niveau und fast voll­stän­dig ohne sach­lich zu begrün­den­de Hin­ter­grün­de, denn tat­säch­lich gibt es kaum nen­nens­wer­te Zah­len an Raub­ko­pien von Büchern im Netz. Tat­säch­lich geht es hier wie­der ein­mal haupt­säch­lich um die übli­che und von Rech­te­ver­wer­tern bekann­te Pfrün­de­si­che­rung und Lob­by­ar­beit. Ich pro­phe­zei­he mal, dass die Ver­la­ge mit ihrer kon­ser­va­ti­ven Her­an­ge­hens­wei­se in Sachen Web und elek­tro­ni­sche Medi­en eben­so schei­tern wer­den wie die Musik- und Film­in­dus­trie seit Jah­ren schei­tern.

TWILIGHT verkauft drei Millionen DVDs

twilight cover

Laut einer Pres­se­mit­tei­lung der Pro­duk­ti­ons­fir­ma Sum­mit Enter­tain­ment wur­den von der Teen­ager-Vam­pirsch­mon­zet­te  TWILIGHT, der ja an den Kino­kas­sen bereits höchst ertrag­reich und ein Über­ra­schungs­block­bus­ter war, am ers­ten Ver­kaufs­tag drei Mil­lio­nen Sil­ber­schei­ben abge­setzt.

Zum Ver­kaufs­start am letz­ten Sams­tag wur­de in der Nacht zwi­schen Frei­tag und Sams­tag in diver­sen US-Städ­ten ein Mit­ter­nachts­ver­kauf unter dem Titel »TWILIGHT At Mid­night« ange­setzt und die­se Akti­on wur­de von den Fans offen­bar dank­bar und zahl­reich ange­nom­men.

Mit den drei Mil­lio­nen am ers­ten Tag ver­kauf­ten Exem­pla­ren reiht sich TWILIGHT in die Top fünf der Fil­me ein, die ähn­li­che Ergeb­nis­se am DVD-Erschei­nungs­ter­min ver­bu­chen konn­ten: PIRATES OF THE CARIBBEAN: AT WORLDS END, THE DARK KNIGHT, HARRY POTTER AND THE ORDER OF THE PHOENIX und TRANSFORMERS.

DVD-Cover TWILIGHT Two-Disc-Edi­ti­on, Copy­right 2009 Sum­mit Enter­tain­ment

Stephen Kings ES kommt ins Kino

es dvd

Fast zwan­zig Jah­re nach der Fern­seh­fas­sung von Ste­phen Kings Roman ES wird der Stoff von den War­ner Brü­dern ins Kino gebracht. Dave Kaj­ga­nich (THE INVASION) wur­de ange­heu­ert, um das Buch in ein Skript umzu­ar­bei­ten; Dan Lin, Roy Lee von Ver­ti­go und Doug Davi­son wer­den pro­du­zie­ren. Details zu Schau­spie­lern oder einem Regis­seur sind noch nicht bekannt.

Die TV-Mini­se­rie war 1990 von ABC aus­ge­strahlt wor­den, dar­in wur­de der böse Clown Pen­ny­wi­se von Tim Cur­ry (ROCKY HORROR PICTURE SHOW, THE THREE MUSKETEERS, LEXX) dar­ge­stellt, neben ihm spiel­ten Richard Tho­mas, Tim Reid, Har­ry Ander­son, Richard Masur, John Rit­ter, Annet­te O’Too­le und Den­nis Chris­to­pher.

DVD-Cover STEPHEN KINGS ES, Copy­right 2003 War­ner Home Video, erhält­lich z.B. bei Ama­zon

MUTANTENSTERBEN kostenlos zum Download im Netz

cover mutantensterben

Den Band 25 des Seri­en­ab­le­gers PERRY RHODAN ACTION mit dem Titel MUTANTENSTERBEN gibt es zum kos­ten­lo­sen Down­load als PDF-Datei im Netz, das mel­det Expo­sé-Autor Chris­ti­an Mon­til­lon soeben im PR-Info­trans­mit­ter.

Bei MUTANTENSTERBEN han­delt es sich um den ers­ten Band der drit­ten Staf­fel des Über­ra­schungs­er­folgs PRA, die­se trägt den Titel »Wega-Zyklus«. Man erhält den von Micha­el Mar­cus Thur­ner ver­fass­ten Heft­ro­man in zwei unter­schied­lich for­ma­tier­ten Ver­sio­nen auf der Per­ry-Rho­dan-Home­page. Das Ange­bot ist zeit­lich begrenzt bis zum 31. März 2009.

Aber das ist noch nicht alles: Für Besit­zer eines Apple iPho­ne oder eines Geräts der Platt­form Goog­le Android gibt es eben­falls für die­se Smart­phones opti­mier­te Ver­sio­nen des Romans zum kos­ten­lo­sen Her­un­ter­la­den und lesen. Im Info­trans­mit­ter heißt es dazu: »In Zusam­men­ar­beit mit dem Ham­bur­ger IT-Dienst­leis­ter Heu­bach Media wird es mit ‘Mutan­ten­ster­ben’ erst­ma­lig einen PERRY RHO­DAN-Action-Roman für das Apple iPho­ne und das Goog­le Android geben. Im iTu­nes- und Android-Shop ist der von Micha­el Mar­cus Thur­ner ver­fass­te Roman seit heu­te in den ent­spre­chen­den For­ma­ten kos­ten­frei her­un­ter­lad­bar.«

Die PR-Redak­ti­on beweist damit wie­der ein­mal ihre Offen­heit gegen­über neu­en Medi­en und Wer­be­stra­te­gien.

Cover MUTANTENSTERBEN, Copy­right 2009 VPM

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