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Laß andere doch die Arbeit machen…

Über ein Free­lan­cer­por­tal, bei dem ich mich ange­mel­det hat­te und das mir auf Wunsch per Email Job­an­ge­bo­te für mei­nen Bröt­chen­be­ruf als Web­de­ve­lo­per schickt, kam ges­tern ein »Ange­bot« von rezen​si​on​.org, auf das man heu­te ver­blüf­fen­der­wei­se auch auf per​ry​-rho​dan​.net hin­weist:

Im Rah­men eines Wett­be­werbs soll man Rezen­sio­nen ver­fas­sen und hat dann die Mög­lich­keit, einen von drei Ama­zon-Gut­schei­nen in Höhe von 40, 60 und 100 Euro zu gewin­nen. Um teil­neh­men zu kön­nen muss man sich den »Regeln« unter­wer­fen. Das hört sich ja erst­mal ganz gut an, aber in den Details steckt Pikan­tes.

Für das Ver­fas­sen von Rezen­sio­nen zahlt das Por­tal grund­sätz­lich einen Euro (inklu­si­ve MWSt, muss man die abfüh­ren blei­ben nur noch 81 Cent) pro Arti­kel. Das ist ins­be­son­de­re dann wenig, wenn man in den Bedin­gun­gen lesen darf, dass der Betrei­ber sich dafür ein exklu­si­ves Nut­zungs­recht ein­räu­men möch­te (Man muss wenn man sei­ne ver­fass­ten Rezen­sio­nen abrech­nen möch­te unter­schrei­ben: »Hier­mit über­tra­ge ich die exklu­si­ven Nut­zungs­rech­te, der in der Rech­nung auf­ge­führ­ten Rezen­sio­nen, an den in der Rech­nungs­adres­se genann­ten Betrei­ber von Rezen​si​on​.org«). Die Argu­men­ta­ti­on lau­tet, dass das doch ein schö­ner Neben­er­werb sei. Fragt sich nur für wen…

Rezen­si­ons­exem­pla­re erhält man übri­gens nicht.

Liest man sich die Bedin­gun­gen wei­ter durch, wird schnell klar, wor­auf das Gan­ze tat­säch­lich hin­aus läuft: den Euro bekommt man expli­zit nur dann, wenn die Rezen­si­on sich um einen Arti­kel (Buch oder Film) dreht, den man bei Ama­zon bestel­len kann. Offen­sicht­lich um so Ein­nah­men zu gene­rie­ren ist der Betrei­ber bzw. die Sei­te beim Part­ner­pro­gramm von Ama­zon ange­mel­det.

Das bin ich auch, aber sich sei­ne Wer­be-Inhal­te einer offen­sicht­lich rein kom­mer­zi­el­len Web­sei­te voll­stän­dig von Drit­ten schrei­ben zu las­sen, die dann mit Pea­nuts abzu­spei­sen und ins­be­son­de­re sich für einen lum­pi­gen Euro exklu­si­ve Nut­zungs­rech­te für die Arti­kel ein­räu­men zu wol­len ist mei­ner Ansicht nach schon der­be.

CW will AWAKENING-Pilot

Es war zu erwar­ten: nach dem her­aus­ra­gen­den Erfolg von THE WALKING DEAD war es nur eine Fra­ge der Zeit, bis wei­te­re Zom­bie-Sto­ries ihren Weg in Fern­seh­se­ri­en fin­den wür­den. THE CW hat jetzt grü­nes Licht für den Pilot­film einer poten­ti­el­len Serie namens AWAKENING gege­ben.

AWAKENING wur­de geschrie­ben von Wil­liam Lau­rin und Glenn Davis und kon­zen­triert sich auf zwei Schwes­tern auf der Schwel­le zum Erwach­sen­wer­den, die sich plötz­lich in den Gescheh­nis­sen um den Beginn einer Zom­bie-Epi­de­mie wie­der fin­den. Reveil­le copro­du­ziert zusam­men mit War­ner Bros. TV, wo das Skript auch her­kommt. Lau­rin, Davis, Howard T. Owens, Caro­lyn Bern­stein und Todd Cohen sind aus­füh­ren­de Pro­du­zen­ten.

Ich bin gespannt, mit wie vie­len WALKING DEAD-Epi­go­nen wir noch erfreut wer­den…

Logo THE CW Copy­right The CW Net­work Tele­vi­si­on

SNOW WHITE AND THE HUNTSMAN

Und ein wei­te­rer Film, der gera­de im Wer­den begrif­fen ist, wenn­gleich hier pri­mär Gerüch­te im Umlauf sind. Wobei sich der­zeit drei ver­schie­de­ne Teams die­ses Stof­fes anzu­neh­men schei­nen. Ob das so gut ist? Man darf gespannt sein.

Die Geschich­te ist alt­be­kannt, die böse Köni­gin will das arme Schnee­witt­chen los­wer­den und beauf­tragt einen Jäger, sie in den Wald zu brin­gen und zu töten. Zum Beweis soll er ihr dann das Herz des Mäd­chens brin­gen. Selbst zu Zei­ten unse­rer Vor­fah­ren exis­tier­ten offen­bar selt­sa­me Metho­den, das Herz eines Mäd­chens zu erobern, das gibt es nicht nur in der Gegen­wart.
Aber genau das wird nun – wie es aus­sieht – neu ver­filmt. Der­zeit befin­det man sich noch in der Vor­pro­duk­ti­on, die Dreh­ar­bei­ten sol­len wohl irgend­wann die­sen Som­mer star­ten.

Die Beset­zungs­lis­te, die in der Gerüch­te­kü­che her­um­geis­tert, liest sich zumin­dest inter­es­sant. Als Schnee­witt­chen scheint Kris­ten Ste­wart (DIE FLINTSTONE IN VIVA ROCK VEGAS und die BIS(S)-Reihe) vor­ge­se­hen zu sein, die böse Köni­gin könn­te von Char­li­ze The­ron (THE ITALIAN JOB, HANCOCK) ver­kör­pert wer­den. Der beherz­te (wenn auch mit dem fal­schen Her­zen) Jägers­mann soll mit Viggo Mor­ten­sen (neben vie­len ande­ren BLAZE OF GLORY, ALATRISTE und die HERR DER RIN­GE-Tri­lo­gie) besetzt wer­den. Recht ein­drucks­voll, möch­te man mei­nen.
Doch auch am Script gibt es ein paar klei­ne Ver­än­de­run­gen zur Vor­la­ge. Der Jäger wei­gert sich zwar immer noch, Schnee­witt­chen zu töten, aber in die­ser Fas­sung wird er sie nun beglei­ten und als eine Art Men­tor fun­gie­ren, der ihr unter ande­rem das Kämp­fen bei­bringt. Den Prin­zen soll es aber immer noch geben, die Lie­bes­ge­schich­te fällt also nicht der Sche­re zum Opfer.

US-Kino­start ist für Dezem­ber 2012 geplant, bis dahin soll­ten wir sicher noch Genaue­res erfah­ren.

Bild: Kris­ten Ste­wart, aus der Wiki­pe­dia

Bill Shatner singt Black Sabbath

Ich weiß, das The­ma Musik ist hier etwas unter­re­prä­sen­tiert, dafür kommt jetzt aber auch ein ech­ter Knal­ler. Wil­liam Shat­ner, haupt­säch­lich bekannt als Cap­tain James T. Kirk vom Raum­schiff Enter­pri­se, aber auch zu Ruhm gelangt als Den­ny Cra­ne in BOSTON LEGAL und aktu­ell im US-TV als flu­chen­der Pap­pa in SHIT MY DAD SAYS, nimmt soeben mal wie­der ein Musik-Album auf.

The­ma ist »Welt­raum«, offen­bar han­delt es sich bei den Songs um bekann­te Stü­cke, die von Shat­ner auf sei­ne … ähem … unnach­ahm­li­che Art inter­pre­tiert wer­den. Der Titel des Albums wird MAJOR TOM lau­ten.

Ein Stück dar­auf trägt den Titel IRON MAN und stammt ursprüng­lich von Black Sab­bath (!), um es auf­zu­neh­men hat Shat­ner Ozzy Osbour­nes ehe­ma­li­gen Gitar­ris­ten Zakk Wyl­de ein­ge­la­den… Wyl­de sag­te zu bla​b​ber​mouth​.net: »Er [Shat­ner] ist super cool. Wir hat­ten eine groß­ar­ti­ge Zeit bei unse­rer Zusam­men­ar­beit!«

Ich muss zuge­ben: Ich bin gespannt…

Bild: Wil­liam Shat­ner 2005, aus der Wiki­pe­dia

Screen Actors Guild Awards – die Gewinner

Im Rah­men der der­zeit gras­sie­ren­den Preis­ver­lei­hun­gen (im Früh­jahr jagt aber auch ein Award den nächs­ten) wur­den soeben auch die SAG-Awards ver­lie­hen, also die Prei­se von Hol­ly­woods »Schau­pie­ler­ge­werk­schaft«. Schau­spie­ler bewer­ten hier die Leis­tun­gen ihrer Kol­le­gen.

Die Gewin­ner sind kei­ne Unbe­kann­ten, als bes­ter männ­li­cher Schau­spie­ler in einer Film-Haupt­rol­le wur­de Colin Firth als König Geor­ge 6. in THE KING´S SPEECH aus­ge­zeich­net, den weib­li­chen Gegen­part heims­te erneut Nata­lie Port­man für BLACK SWAN ein.

»Ech­tes« Gen­re tritt »nur« bei den Son­der­prei­sen für Stunt-Ensem­bles in Erschei­nung (immer­hin!), hier wur­den INCEPTION und TRUE BLOOD geehrt.

Einen Son­der­preis für sein Lebens­werk erhielt Film- und Fern­seh-Urge­stein Ernest Borg­ni­ne.

Die kom­plet­te Gewin­ner­lis­te im voll­stän­di­gen Arti­kel.

John Barry (1933 – 2011)

Im Alter von 77 Jah­ren starb ges­tern der bri­ti­sche Kom­po­nist John Bar­ry, der ins­be­son­de­re durch sei­ne Musik zu diver­sen BOND-Fil­men bekannt wur­de, aber auch zahl­lo­se ande­re Sound­tracks kom­po­nier­te.

Der Musi­ker wur­de 1933 in York als John Bar­ry Pren­der­gast gebo­ren; nach dem Ende des Krie­ges ent­deck­te er schnell sei­ne Lie­be für die Jazz-Musik und grün­de­te 1957 sei­ne ers­te Band The John Bar­ry Seven, die in Groß­bri­tan­ni­en sehr erfolg­reich war. Auf­grund die­ses Erfolgs gelang es ihm, sei­nen größ­ten Wunsch zu rea­li­sie­ren, näm­lich Musik für Film und Fern­se­hen zu schrei­ben. Bereits 1960 erhielt der den Auf­trag, den Film BEAT GIRL (dt. HEISS AUF NACKTEN STEINEN) zu ver­to­nen und der gro­ße Durch­bruch kam schon1962, als er den Auf­trag erhielt, nach einer Vor­la­ge von Mon­ty Nor­man ein Titel­the­ma für den ers­ten Bond-Film DR. NO (dt. JAMES BOND JAGT DR. NO) zu arran­gie­ren.

Danach folg­ten noch diver­se Arbei­ten für Bond (er kehr­te dem Fran­chise 1987 den Rücken), aber auch zahl­lo­sen ande­re bekann­te Film­mu­si­ken stam­men von Bar­ry. Sei­ne Arbeit wur­de diver­se Male aus­ge­zeich­net, dar­un­ter Oscars für Born Free (1966), The Lion In Win­ter (1968), Out Of Afri­ca (1985) und Dances With Wol­ves (1990), oder den Gram­my für Mid­night Cow­boy (1969), The Cot­ton Club (1984) und eben­falls für Out Of Afri­ca und Dances With Wol­ves.

Sei­ne letz­te Arbeit für einen Film war ENIGMA im Jahr 2001.

John Bar­ry ver­starb am 30. Janu­ar 2011 an einem Herz­in­farkt.

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Bild: John Bar­ry 2006 in der Roy­al Albert Hall, aus der Wiki­pe­dia

Henry Cavill ist SUPERMAN

Den nächs­ten Ver­such mit einer Ver­fil­mung des Stäh­ler­nen macht bekannt­lich Zack Sny­der (was mich ein wenig beru­higt). Seit eini­ger Zeit sucht man nun schon nach einem Mimen für die Rol­le des Man­nes von Kryp­ton und Gerüch­te gab es wie Kryp­to­nit in Small­ville. Jetzt ist der Mann gefun­den, der den blau­ro­ten Stram­pel­an­zug aus­fül­len soll: es ist Hen­ry Cavill (STARDUST, THE TUDORS).

Cavill ist nun zwar kein völ­lig unbe­schrie­be­nes Blatt was sei­ne bis­he­ri­gen Jobs angeht, aber sein Cas­ting passt zu den Gerüch­ten dar­über, dass Sny­der und Pro­du­zent Chris­to­pher Nolan (THE DARK KNIGHT) einen eher unbe­kann­ten Schau­spie­ler mit Fern­seh­erfah­rung für die Rol­le haben woll­ten.

Damit wur­de zumin­dest nicht gegen das bis­he­ri­ge SUPER­MAN-Aus­se­hen besetzt, wie vie­le es schon befürch­te­ten. Den­noch dürf­te es span­nend blei­ben, wel­che neu­en Ideen Sny­der mit dem Cha­rak­ter ver­folgt, um das Fran­chise wie­der ein wenig auf­zu­pep­pen.

Auf jeden Fall stellt damit ein Nicht-Ame­ri­ka­ner einen der ame­ri­ka­nischs­ten Super­hel­den über­haupt dar, denn Cavill wur­de auf der Kanal­in­sel Jer­sey gebo­ren – aber schließ­lich ist Kal-El streng genom­men auch ein Immi­grant. :)

Nach­trag: Übri­gens hat­te Cavill auch für SUPERMAN RETURNS bereits am Cas­ting teil­ge­nom­men, damals war aber Bran­don Routh aus­ge­sucht wor­den.

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Bild: Hen­ry Cavill 2009, aus der Wiki­pe­dia

BATTLESTAR GALACTICA ONLINE – Open Beta ab dem 8. Februar, aber benehmt euch!

Ob man nun einen kolo­nia­len Pilo­ten oder einen Toas­ter spie­len möch­te – die Gele­gen­heit dazu gibt es bereits ab dem 8. Febru­ar 2011, denn dann star­tet Big­point die Open Beta des in Zusam­men­ar­beit mit SyFy pro­du­zier­ten MMOs BATTLESTAR GALACTICA ONLINE.

Es wird drei Ser­ver geben: Capri­ca für die ame­ri­ka­ni­sche West­küs­te, Scor­pia für die Ost­küs­te und Tau­ron für Euro­pa. Vor­ge­schrie­be­ne Spra­che für die offe­nen Chat­ka­nä­le aller Ser­ver ist Eng­lisch, es sieht so aus, als sol­le die­se Rege­lung so strikt durch­ge­führt wer­den, dass man für eine Miß­ach­tung raus­ge­wor­fen wer­den kann. Es gab auch bereits Kla­gen dar­über, dass ver­gleichs­wei­se harm­lo­se Flü­che wie »hell« oder »crap« von den auto­ma­ti­schen Fil­tern nicht gern gese­hen wer­den und für einen dau­er­haf­ten Ver­weis aus dem Chat sor­gen. Egal ob Spra­che oder Flü­che: man muss nach einem Raus­wurf offen­bar im offi­zi­el­len Forum zu Kreu­ze krie­chen, um wie­der zuge­las­sen zu wer­den…

Immer­hin darf man in den Squad- und Wing-Kanä­len (ver­mut­lich Gil­de und Grup­pe) die genutz­te Spra­che frei aus­wäh­len. Wie groß­zü­gig… Flu­chen wird aber auch hier geahn­det.

Ich kann ja ver­ste­hen, dass man den Chat sau­ber hal­ten möch­te (wer schon ein­mal die bis­wei­len frag­wür­di­ge Freu­de hat­te, MMO-Chats bei­zu­woh­nen, wenn die Trol­le ein­fal­len, wird das nach­voll­zie­hen kön­nen), aber man kann´s auch über­trei­ben.

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Pro­mo-Foto BSGO Copy­right Big­point.

Eine Cop-Serie nach den Gebrüdern Grimm

Was? Ja, wirk­lich. Laut Dead­line Hol­ly­wood arbei­tet sich NBC soeben durch einen Sta­pel poten­ti­el­ler Pilo­t­epi­so­den zu mög­li­chen neu­en TV-Seri­en. Offen­bar kann man nach der end­lich voll­ende­ten Fusi­on mit Com­cast etwas befrei­ter zu Wege gehen.

Eine beson­ders inter­es­san­te Idee trägt den Namen GRIMM. Der Pilot­film wur­de erson­nen von David Green­walt, der auch der Co-Schöp­fer von ANGEL ist, sowie von Jim Kouf (der hat für ANGEL Dreh­bü­cher geschrie­ben). GRIMM soll laut Beschrei­bung »ein düs­te­res Cop-Dra­ma in einem fan­tas­ti­schen Set­ting« sein, in dem »Cha­rak­te­re exis­tie­ren, die von den Geschich­ten der Gebrü­der Grimm inspi­riert sind«. Also mög­li­cher­wei­se eine Art Urban Fan­ta­sy-Hin­ter­grund.

Im Moment sind Cops in einem fan­tas­ti­schen Umfeld offen­bar ganz groß im Kom­men, denn auch Ron Moo­re wur­de ein Pilot für 17TH PRECINCT abge­kauft, hier han­delt es sich um eine Poli­zis­ten­se­rie in einer Stadt in der »die Magie über die Wis­sen­schaft herrscht«. Wei­ter­hin ist POE im Ent­ste­hen begrif­fen, eine Kri­mi­se­rie um Edgar Allen Poe, die im Bos­ton der 1840er Jah­re spielt.

Für mich hören sich alle die­se Kon­zep­te sehr span­nend an! War­ten wir ab, was dar­aus wird; sobald ich mehr weiß, erfahrt ihr es als ers­te.

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Bild: Gebrü­der Grimm (1855) von Eli­sa­beth Jeri­ch­au Bau­mann (1819–1881), gemein­frei

Schauspieler für BLOOD AND CHROME

Die Dreh­ar­bei­ten für den Pilot zum BATTLESTAR GALAC­TI­CA-Pre­quel BLOOD AND CHROME ste­hen kurz bevor (kein Wun­der, denn der soll im Herbst aus­ge­strahlt wer­den) und fol­ge­rich­tig gibt es Infor­ma­tio­nen zu den Schau­spie­lern.

Luke Pas­qu­ali­no wur­de aus­ge­sucht, um den jun­gen Wil­liam Ada­ma zu spie­len, einen Kadet­ten, der soeben von der Aka­de­mie abge­gan­gen ist und den man bereits am Ende der Serie CAPRICA kurz sehen konn­te. Wei­ter­hin wird Ben Cot­ton genannt, der soll sei­nen kom­man­die­ren­den Offi­zier spie­len, der Name die­ses Cha­rak­ters wur­de noch nicht bekannt gege­ben.

Pas­qu­ali­no kennt man bis­her aus der bri­ti­schen Fas­sung von SKINS, Cot­ton spiel­te bereits in Pro­duk­tio­nen wie RIESE, HELLCATS, CAPRICA, STARGATE: ATLANTIS und HARPER´S ISLAND.

Zum Inhalt schreibt SyFy (Über­set­zung von mir): BATTLESTAR GALACTICA: BLOOD AND CHROME spielt im zehn­ten Jahr des ers­ten Krie­ges gegen die Cylo­nen. Wäh­rend der Krieg zwi­schen den Men­schen und ihren Krea­tu­ren, einer intel­li­gen­ten robo­ti­schen Ras­se, über die 12 Kolo­nien tobt, stürzt sich ein ver­we­ge­ner neu­er Pilot ins Kampf­ge­tüm­mel. Fähn­rich Wil­liam Ada­ma ist gera­de mal in sei­nen Zwan­zi­gern, erst kürz­lich von der Aka­de­mie gra­du­iert und wird auf den moderns­ten Kampf­stern der Kolo­nia­len Flot­te ver­setzt. Der talen­tier­te aber zu risi­ko­be­rei­te Heiß­sporn fin­det sich plötz­lich an der Spit­ze einer einer gefähr­li­chen Geheim­mis­si­on, die – falls sie erfolg­reich ist – das Kriegs­ge­schick im Jahr­zehn­te dau­ern­den Krieg zuguns­ten der ver­zwei­fel­ten Flot­te wen­den könn­te…

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Logo der Galac­ti­ca Copy­right SyFy

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