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Bandit bespricht: GODZILLA VS. KONG

GODZILLA VS. KONG – HBO­max – Bun­des­start unbekannt

Es ist trau­rig, wenn man gleich in den ers­ten Minu­ten sieht, wie fan­tas­tisch die­ser Film auf der gro­ßen Lein­wand aus­se­hen wür­de. Mit der klei­nen Ein­schrän­kung über das, was in die­ser Zeit pas­siert. Man erwar­tet tat­säch­lich, der König von Skull Island wür­de sich gleich an einen Baum erleich­tern. Wäre das nicht das übli­che Ritu­al wäh­rend der Mor­gen­toi­let­te? Viel­leicht war es Regis­seur Adam Win­gards Ein­ga­be, um etwas Humor nach­zu­ho­len, wel­cher zumin­dest bei den zwei GOD­ZIL­LA-Vor­gän­gern stark ver­misst wur­de. Aber Eric Pear­sons und Max Boren­steins Dreh­buch unter der Regie von Win­gard ver­liert sich zu kei­nem Zeit­punkt in alber­nen Kalau­ern, die dem strin­gen­ten Hand­lungs­ver­lauf ent­ge­gen ste­hen wür­den. Sie blei­ben kon­zen­triert auf der Erwar­tungs­hal­tung und wer­den die­ser gerecht. Und dem wird wie­der­um ein Heim­ki­no-Bea­mer ein­fach nicht gerecht.

Bandit bespricht: FATMAN

FATMAN – VOD – Ama­zon Prime / iTunes

Jetzt, wo sich die cine­phi­le Gemein­schaft end­lich geei­nigt hat, dass DIE HARD – STIRB LANGSAM doch ein Weih­nachts­film ist, geht es in eine neue Run­de mit neu­er Kon­tro­ver­se. Auch wenn es the­ma­tisch und mit dem Haupt­cha­rak­ter ziem­lich ein­deu­tig scheint. Wie viel Spaß darf es denn sein, und, muss es über­haupt sein? Man redet schließ­lich nicht über eine belang­los irrele­van­te Figur. Wir reden von der fleisch­ge­wor­de­nen Kathar­sis kind­li­cher Begier­den. Der Weih­nachts­mann muss eigent­lich über alles erha­ben sein. Oder San­ta Claus, wie er auch genannt wird, oder Kris Krink­le, oder hier in die­sem spe­zi­el­len Fall Chris Cring­le. Wenn Sir Richard Atten­bo­rough in WUNDER VON MANHATTAN Kris Krink­le spielt, wis­sen wir das es gütig und besinn­lich wird. Wenn Mel Gib­son Chris Cring­le spielt, darf man auf alles gefasst sein.

Test: Mini-LED-Projektor Rollei Innocube IC200

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Es han­delt sich beim Rollei Inno­cu­be IC200 um einen trans­por­ta­blen LED/DLP-basier­ten Pro­jek­tor, den man laut Anga­ben des Her­stel­lers ein­fachst an mobi­le Gerä­te wie Note­book, Tablet oder Smart­phone anschlie­ßen und dann ein Bild an die Wand wer­fen kann. Ich hat­te ehr­lich gesagt im Vor­feld nicht viel erwar­tet, war dann aber aber doch posi­tiv verblüfft.

Als ers­tes fällt ins Auge, wie klein das Gerät ist (ich hat­te ange­nom­men, dass es grö­ße­re Aus­ma­ße hat), es kommt als hand­li­cher Wür­fel mit einer Kan­ten­län­ge von gera­de mal unge­fähr 4,5 cm daher. Die gerin­gen Aus­ma­ße führ­ten zu wei­te­rer Skep­sis: soll­te das wirk­lich mehr als ein Spiel­zeug sein?

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