Fragen gestellt hat Gerhard Schröder (nein, nicht der Kanzler) vom Techblog padlive.de. Die Fragen und meine Antworten darauf kann man ab heute auf padlive.de lesen.
Es geht unter anderem darum, wie ich auf die Schnapsidee überhaupt gekommen bin, ob DRM-Freiheit eine »Masche« ist oder was die Autoren davon haben.
Viel Spaß beim Lesen!
Wer weitere Fragen hat, darf diese gern auf steampunk-chroniken.de beispielsweise in den Kommentaren stellen, oder mir eine eMail schreiben.
Hallo,
ich hab gerade das Interview gelesen und mir ist spontan noch ein »Vertriebsweg« in den Sinn gekommen:
http://openappmkt.com/
Leider hab ich das etwas in die Tage gekommene iPhone3G und … naja seit 4.0 ist es nicht mehr so tauglich für was anderes als Mails lesen, Telefonieren und Nachrichten schreiben.
Gruss
Sebastian
Danke! Sehe ich mir an!
Schön zu sehen, dass ich nicht der einzige bin der zu solch einer Zeit noch im Netz unterwegs ist. Kannst du mal die Tage eine Top Ten Liste der eBookReader zusammen stellen…ich habe mal versucht mir eBooks auf dem iPhone an zu tun aber das ist grausam. Und schon war ich mitten drin in den Vorurteilen.
Um eine solche Liste zusammenstellen zu können, müsste ich einen Haufen eReader ausgiebig testen und die Hersteller zicken da etwas… :)
Persönlich lese ich seit zweieinhalb jahren auf einem Hanvon N516 (den gibts offenbar leider nicht mehr) oder dem iPod Touch, letzteres wenn es Not tut, weil kein Licht zur Verfügung steht – probier mal Stanza aus, das klappt unter iOS eigentlich ganz gut. Im Moment tue ich mich allerdings schwer damit, einen Reader zu empfehlen, denn die sind allesamt eigentlich viel zu teuer.
Geh mal in eine große Buchhandlung und wirf einen Blick auf die Sony-Reader oder den OYO von Thalia, damit Du einen Eindruck davon bekommst, wie ein eReader mit eInk-Display tatsächlich vom Schriftbild aussieht und um wieviel toller als ein LCD-Monitor oder ‑Display das ist. Der OYO ist allerdings leider mit einem zu dunklen Display ausgestattet und trotz des halbwegs brauchbaren Preises eine Bedienkatastrophe. Und die Sony-Reader sind – wie gesagt – viel zu teuer.
Jede Menge Informationen zu aktuellen eReadern findest Du auf lesen.net – Johannes Haupt hat da wirklich interessante und fundierte Informationen zusammen getragen.
http://www.lesen.net/ebook-reader-vergleich/
Ich könnte noch einen Vergleich von eBook-Apps auf dem iPad liefern.
Das ist ein netter Gedanke aber:
Seit dem Update auf iOS 4 hat Apple bei mir verloren. Aus Versehen werden GeoDaten in klartext auf dem Gerät abgelegt. Das letzte oder vorletzte ServerUpdate schaltet erstmal Postfix und somit sämtlichen Mailverkehr auf nem Groupware Server ab.
Ich hab mir unlängst nen Film auf meinen Wohnzimmer PC geladen, also ausgeliehen. Kurzfristig beschloss ich den auf den Laptop zu spielen, das Gerät im Schlafzimmer an den TV an zu schließen und ich konnte den ausgeliehen Film aus dem iTunes Store nicht abspielen. (trozdem dem Internetverbindung da war und auch ein eingerichtetes iTunes drauf war)
Also Apple ist genauso ein …-Verein wie alle anderen auch und noch schlimmer. Darum kommt mir von Steve nichts mehr ins Haus.
Aber der Tipp mit lesen.net und beam-ebooks.de ist ganz gut. Dort sind ja einige Reader im Test. Ich muss nur einen finden der mir das Max an Preis-Leistung biete bei etwa 150 € Budget (ja ist nicht sehr viel ich weiss)
Was haltet ihr eigentlich von diesem Gerät hier (auch wenns ein LCD ist): http://www.weltbild.de/3/16733224–1/elektronik/weltbild-ebook-reader-von-trekstor.html
Finger weg von dem Trekstor! Hab ich mir neulich angesehen, das Display ist gruselig. Nimm auf jeden Fall eins mit eine ePaper-Display.
Bei Weltbild gibts beispielsweise den Hanvon N526 inklusive Touchscreen für gerade mal 130 Euro (bei Amazon kostet der 162 Euro), das passt ins Bugdet:
http://www.weltbild.de/3/16400634–1/elektronik/hanvon-ebook-reader-wisereader-n526.html
ein auf die Schnelle gefundener Test bestätigt meine weitestgehend positiven Erfahrungen mit den Chinesen:
http://blog.ebookreader-vergleich.de/2010/07/im-test-erfahrungen-mit-dem-ebook-reader-hanvon-n526-mit-dir-geh-ich-uberall-hin/
Noch eins:
Bei Amazon gibt´s noch einen Foxit eSlick (6‑Zöller) für gerade mal 99 Euro. Nachteile: Foxit ist in Europa nicht mehr existent, damit keine Gewährleistung. Und es könnte sein, dass das Ding ePub erst nach einem Firmwareupdate anzeigen kann, bei dem man eine Firmware eines anderen Herstellers aufspielen muss. Adobe DRM beherrscht der allerdings nicht.
Amazon
Huhu,
ich hab auch noch ein ePaper Gerät gefunden:
https://shop.strato.de/epages/62314653.sf/sec1f8956725d/?ObjectPath=/Shops/62314653/Products/%22eReaders%20White%22/SubProducts/%22ereaders%20white-EM2%22
Der Foxit ist denk ich nix für mich. Ich möchte nicht gern rum basteln. So schwanke ich jetzt zwischen dem WISEreader N526 und dem Italica Gerät.
auch beim Italica-Gerät wirst Du wahrscheinlich eine neue Firmware aufspielen müssen:
http://www.lesen.net/ebooks/italica-reader-mit-ciando-anbindung-2599/
hmm du meinst wegen der Shop-Anbindung? Ich meine der Shop hat in seiner Artikelbeschreibung zu stehen:
Alle gängigen Formate können dargestellt werden, wie .txt, .rtf, .pdf, .fb2, .epub, .html/chm, .prc, bmp, .jpg und .gif Dateien. italica Lesegeräte ist mit der Adobe® Reader® Mobile Software ausgestattet. Damit können Sie DRM geschützte EPUB und PDF Dateien öffnen. Die Menüführung ist in Deutsch, Englisch, Französisch, Spanisch, Russisch, Italienisch, Niederländisch, Schwedisch und Chinesisch erhältlich.
Ich glaub ich bestell den mal…im Ernstfall nutze ich einfach das Fernabsatzgesetz :P
Hallo zusammen,
ich wollte mich nochmal bedanken für eure Tips. Ich halte nun frisch aus den Staaten importiert meinen neuen Nook in den Händen.
Das Display ist gut. Er ließt ePubs,PDFs,AdobeDigital DRM ePubs(gerade eben getestet mit nem Weltbildbuch :http://www.weltbild.de/3/15958899–1/ebook/zwergenfluch.html)
Das Display ist super umblättern geht super schnell auch bei den PDFs(hab ein paar SPA Manuals drauf gemacht). Lediglich die Grafiken in den PDFs werden kaputt gemacht und wenn die Seiten mehrspaltig sind haut das nicht so gut hin.
Gruss
Sebastian