Mulder und Scully bei Jimmy Kimmel

Mulder und Scully bei Jimmy Kimmel

Mul­der und Scul­ly sind zurück. Bis zum X‑FILES-Spe­cial müs­sen wir lei­der noch ein wenig war­ten, aber in der Jim­my Kim­mel-Show bekom­men wir schon­mal einen Vor­ge­schmack dar­auf, wie die bei­den FBI-Agen­ten in der moder­nen Welt von Smart­pho­nes und Inter­net zurecht kommen. :)

[ytv]https://www.youtube.com/watch?v=L6pLxYXpW8I[/ytv]

Dank an Mat­thi­as fürs Finden.

 

AKTE X Staffel zehn – als Comic

AKTE X Staffel zehn – als Comic

Cover Akte X - Believers

Sagen­haf­te neun Staf­feln hielt Chris Car­ters Mys­te­ry-Serie X‑FILES ali­as AKTE X durch, doch bereits in den letz­ten bei­den ging ihr lei­der etwas die Luft aus. Vom letz­ten Film wol­len wir gar nicht erst reden … Wer den­noch mehr über Fox »Spoo­ky« Mul­der und Dana Scul­ly erfah­ren möch­te, kann das jetzt mit einer Comic­se­rie tun – und die kann nur bes­ser sein, als die spä­te Serie. Mich als Fan freut eine sol­che Fort­füh­rung als Comic natürlich.
Vie­le Jah­re lang waren die FBI-Agen­ten Fox Mul­der und Dana Scul­ly in der X‑Ak­ten-Ein­heit tätig, einer klei­nen Abtei­lung des Bureau, die sich mit schein­bar unlös­ba­ren oder uner­klär­li­chen Phä­no­me­nen zuge­schrie­be­nen Fäl­len beschäf­tig­te. Wäh­rend ihrer Ermitt­lun­gen beka­men es Mul­der, der »Glau­ben­de«, und Scul­ly, die »Skep­ti­ke­rin«, mit Okkul­tem, Reli­gi­on, Groß­stadt­le­gen­den, Ver­schwö­rungs­theo­rien, UFOs, Ent­füh­run­gen durch Außer­ir­di­sche und Gen­tech­nik zu tun.
Letz­ten Endes ver­lie­ßen bei­de Agen­ten das FBI und began­nen ein neu­es gemein­sa­mes Leben in fried­li­cher Anony­mi­tät, was auch ganz gut funk­tio­nier­te … bis heu­te … Denn als Unbe­kann­te in das FBI-Netz­werk ein­drin­gen und Scul­ly ent­führt wird, wird schnell klar, dass nach zehn Jah­ren außer Dienst nun eine schwer­wie­gen­de Ent­schei­dung getrof­fen wer­den muss.
AKTE X, STAFFEL 10 – BAND 1: BELIEVERS wur­de von Autor Joe Har­ris zusam­men mit Seri­en­schöp­fer Chris Car­ter geschrie­ben und setzt die Hand­lung der Serie auf packen­de Wei­se fort. Die stim­mungs­vol­len Zeich­nun­gen von Micha­el Walsh fan­gen dabei die Atmo­sphä­re kon­ge­ni­al ein. Das Buch erscheint am 17. Dezem­ber und bil­det den Auf­takt zur zehn­ten Staf­fel von AKTE X, die auf Deutsch exklu­siv bei dani books ver­öf­fent­licht wird. Der zwei­te Band ist für Früh­jahr 2014 in Vor­be­rei­tung. Über die Qua­li­tät des Comics kann man sich in einer Lese­pro­be ein Bild machen.
Akte X, Staf­fel 10 – Band 1: Believers
Sto­ry: Joe Har­ris & Chris Carter
Zeich­nun­gen: Micha­el Walsh
Paper­back, 17 x 26 cm, 136 Seiten
14,00 EUR
Dezem­ber 2013
ISBN 978–3‑944077–44‑4
Emp­foh­le­nes Lese­al­ter: ab 12 Jahren
Dani Books
Cover­ab­bil­dung Copy­right Dani Books
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Noch ein X‑FILES-Film? Scully sagt: ja!

Gil­li­an Ander­son spielt im nächs­ten Teil der Agen­ten­ko­mö­die mit Rowan Atkin­son JOHNNY ENGLISH REBORN sei­ne Vor­ge­setz­te (mit Kat­ze). Das wis­sen wir bereits und wegen die­ses Films wur­de sie auch vo, aus­tra­li­schen TV-Mor­gen­ma­ga­zin SUNRISE inter­viewt. Dabei hat­te sie Erstaun­li­ches zu einem wei­te­ren AKTE‑X-Film zu berichten.

Angeb­lich ist die­ser nächs­te Teil des Fran­chise bereits in der kon­kre­ten Ent­wick­lung und soll sogar schon im Jahr 2012 in die Kinos kom­men. David »Fox Mul­der« Duchov­ny hat­te vor eini­gen Wochen bereits Ähn­li­ches behaup­tet – und wur­de allent­hal­ben ver­lacht, da es kei­ne Bestä­ti­gung sei­tens Fox oder des Showrun­ners Chris Car­ter gab. Jetzt könn­te man sich fra­gen, ob Ander­son so etwas laus las­sen wür­de, wenn es nicht stimmt?

Der ers­te X‑FILES-Film kam 1998 her­aus, als die TV-Serie noch lief und erfolg­reich war, er spiel­te in den USA 84 Mil­lio­nen Dol­lar ein, im Rest der Welt 105 Mil­lio­nen, was für die dama­li­ge Zeit zwar kein tol­les, aber ein brauch­ba­res Ergeb­nis dar­stell­te. Der zwei­te Film X‑FILES – I WANT TO BELIEVE wur­de 2008 in die Kinos gebracht und litt dar­an, dass er lei­der ein wenig unin­spi­riert wirk­te. Zudem erschie­nen Hand­lung und Insze­nie­rung gera­de mal wie eine mit­tel­mä­ßi­ge TV-Fol­ge. Beson­ders erfolg­reich war er nicht gera­de (USA: 20 Mil­lio­nen Dol­lar, Inter­na­tio­nal: 47 Mil­lio­nen Dol­lar), wes­we­gen zumin­dest ich mich fra­ge, wie man auf das schma­le Brett ver­fällt, jetzt noch mal einen Strei­fen pro­du­zie­ren zu wol­len, obwohl das The­ma doch eigent­lich durch ist?

Soll­te man das Fran­chise nicht lie­ber ruhen las­sen? Auf der ande­ren Sei­te ist ein ein wei­te­rer Film mit der Ori­gi­nal­be­set­zung immer noch bes­ser als ein »Reboot«…

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