Doom

Universal arbeitet an DOOM-Film

Ich habe ja neu­lich schon gesagt, dass Fil­me nach Com­pu­ter­spie­len im Moment in Hol­ly­wood groß ange­sagt zu sein schei­nen. Uni­ver­sal will offen­bar auch noch einen machen: DOOM.

Das sagt zumin­dest die Schau­spie­le­rin Nina Berg­man (Ass­as­sin X) in einem Tweet:

Wie gele­sen wird in Bul­ga­ri­en gedreht. Varie­ty hat inzwi­schen bestä­tigt, dass das Pro­jekt durch Uni­ver­sals 1440 Enter­tain­ment rea­li­siert wer­den wird. Das deu­tet stark dar­auf hin, dass es sich um eine Direct-to-DVD oder Direct-to-Stream-Pro­duk­ti­on han­delt. Wei­te­re Details zu Dreh­be­ginn, Kino­start oder einem Regis­seur gibt es aktu­ell noch nicht.

Na, da darf man aber mal gespannt sein. DOOM? Als Film? Direct-to-DVD? Könn­te das ein R‑Rating bedeu­ten? Auf jeden Fall bedeu­tet es, dass Uni­ver­sal für den Stoff im Kino kei­ne Chan­ce sieht.

DOOM-Pro­mo­gra­fik Copy­right id Soft­ware

DOOM in Deutschland ungeschnitten

Cover DOOM PC

DOOM war in jeder Inkar­na­ti­on nicht eben zim­per­lich und die ers­te Ver­si­on war in Deutsch­land auf dem Index, durf­te also nicht ein­mal bewor­ben wer­den, was damals eini­ge Pro­test­ak­tio­nen von Spie­le­re­dak­teu­ren nach sich zog, die sich die­se lächer­li­che Zen­sur nicht gefal­len las­sen woll­ten. Inzwi­schen sieht die Situa­ti­on etwas anders aus und die Sit­ten­wäch­ter sind weit­aus groß­zü­gi­ger als frü­her. Man­che Spie­le wer­den aller­dings auch in vor­aus­ei­len­dem Gehor­sam von den Publishern für den deut­schen Markt ent­schärft. In Zei­ten des inter­nets beson­ders lächer­lich.

Die neu­es­te Fas­sung des First-Per­son-Shoo­ters DOOM von ID Soft­ware erscheint in Deutsch­land am 13. Mai 2016 angeb­lich unge­schnit­ten, das mel­det Publisher Bethes­da. Das Game erhält die Frei­ga­be »USK 18«, darf also an Jugend­li­che unter 18 Jah­ren nicht abge­ge­ben wer­den. Aber es wird nicht indi­ziert, man darf es also offen ver­kau­fen und bewer­ben.

DOOM erscheint in Ver­sio­nen für XBox One, PS 4, und PC.

Cover­ab­bil­dung Copy­right Bethes­da

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DOOM auf dem Intel Edison

Als eine wei­te­re neue Platt­form fĂĽr TĂĽft­ler neben bei­spiels­wei­se Raspber­ry Pi und Bea­gle Board scheint sich nicht ganz uner­war­tet Intels Edi­son zu eta­blie­ren. Es han­delt sich dabei um einen Sys­tem-On-A-Chip (SOC) Klein­st­rech­ner mit einer 500 MHz Dual­co­re CPU, 1 GB RAM und 4 GB Flash-Spei­cher. Trotz der im Ver­gleich mit aktu­el­len Rech­nern natĂĽr­lich gerin­gen Leis­tungs­fä­hig­keit kann man damit eine Men­ge anfan­gen, wenn es um ver­schie­dens­te Auf­ga­ben abseits gra­fik­las­ti­ger Spie­le und rechen­in­ten­si­ver Appli­ka­tio­nen angeht.

Lutz Lat­ta hat aus dem Edi­son eine Mini-Spie­le­kon­so­le gebaut, auf der man Doom spie­len kann. Im Video sieht man mehr, eine detail­lier­te Beschrei­bung des Pro­jekts fin­det man auf sei­ner Web­sei­te. Zur Steue­rung wird ein PS4-Pad genutzt, als Bild­schirm ver­wen­det Lat­ta einen 2,8 Zoll-Bild­schirm von Adafruit.

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