TITANIC

J.J. Preyer – SHERLOCK HOLMES UND DER FLUCH DER TITANIC

Cover SHERLOCK HOLMES UND DER FLUCH DER TITANIC

Ali­sha Bion­da bespricht einen neu­en Roman um den genia­len bri­ti­schen Detek­tiv Sher­lock Hol­mes und sei­nen unver­meid­li­chen Part­ner Dr. Wat­son. Dies­mal geht es um den Unter­gang der Tita­nic.

Klap­pen­text:

Sher­lock Hol­mes und Dok­tor Wat­son ver­su­chen das Rät­sel um den Unter­gang der Tita­nic im Jahr 1912 zu lösen. Dabei ler­nen sie Über­le­ben­de des Unglücks ken­nen, dar­un­ter den Kopf einer gefähr­li­chen Ver­schwö­rung. Ihm ist die Frau auf den Fer­sen, die Hol­mes schon ein­mal hin­ters Licht geführt hat: Ire­ne Adler, die Frau im Leben des gro­ßen Detek­tivs.

Zwi­schen Hol­mes und Ire­ne Adler ent­brennt erneut ein erbit­ter­ter Kampf.

J.J. Preyer – SHERLOCK HOLMES UND DER FLUCH DER TITANIC

Ali­sha Bi­on­da be­spricht einen neu­en Roman um den ge­nia­len bri­ti­schen De­tek­tiv Sher­lock Hol­mes und sei­nen un­ver­meid­li­chen Part­ner Dr. Wat­son. Dies­mal geht es um den Un­ter­gang der Ti­ta­nic...

Klap­pen­text:

Sher­lock Hol­mes und Dok­tor Wat­son ver­su­chen das Rät­sel um den Un­ter­gang der Ti­ta­nic im Jahr 1912 zu lösen. Dabei ler­nen sie Über­le­ben­de des Un­glücks ken­nen, dar­un­ter den Kopf einer ge­fähr­li­chen Ver­schwö­rung. Ihm ist die Frau auf den Fer­sen, die Hol­mes schon ein­mal hin­ters Licht ge­führt hat: Ire­ne Adler, die Frau im Leben des gro­ßen De­tek­tivs.

Zwi­schen Hol­mes und Ire­ne Adler ent­brennt er­neut ein er­bit­ter­ter Kampf.

Wei­ter­le­sen

AVATAR »Re-Release«

James Cameron

James Came­ron plau­der­te mit USA Today über 3D-Kino­tech­no­lo­gie und ließ dabei ein paar Din­ge fal­len, die den Fan nicht nur von SF-Spek­ta­keln auf­hor­chen las­sen dürf­ten:

Zum einen – aber das nur am Ran­de – plant man eine Neu­ver­öf­fent­li­chung von TITANIC im Jahr 2012, also ein­hun­dert Jah­re nach dem Start und Unter­gang des Ori­gi­nals. Die­se Fas­sung wird aller­dings in einer deut­lich über­ar­bei­te­ten und auf­ge­pepp­ten 3D-Ver­si­on in die Kinos kom­men.

Als man ihn zur Blu­Ray von AVATAR befrag­te, kam der Regis­seur aller­dings uner­war­tet mit einer ganz ande­ren Info um die Ecke: Man plant, den Film in einer über­ar­bei­te­ten Ver­si­on im Herbst even­tu­ell erneut in die Kinos zu brin­gen. Die Über­ar­bei­tung soll »zusätz­li­che Sze­nen und wei­te­re krea­ti­ve Details« beinhal­ten. Ob es tat­säch­lich dazu kommt, ist abzu­war­ten, laut Came­rons Aus­sa­ge will man nach den Som­mer-Fil­men prü­fen, ob das lohnt. Im Moment wer­de AVATAR in den Kinos von ALICE ver­drängt, aber im Herbst kön­ne durch­aus noch­mal Inter­es­se bestehen.

Ah ja… Wird es die Direc­tors-Cut-Kun­den­verarschealbe­rung dem­nach ab sofort auch im Kino geben?

Bild: James Came­ron, aus der Wiki­pe­dia

AVATAR überholt TITANIC

Poster Avatar

Es war abzu­se­hen und ich will auch nur kurz dar­auf hin­wei­sen, weil es nun­mal eine Mel­dung wert ist: Nach den Zah­len vom Mon­tag hat Came­rons AVATAR völ­lig infla­ti­ons­un­be­rei­nigt inter­na­tio­nal den Film TITANIC als den mit dem bis­her größ­ten Ein­spiel­ergeb­nis über­holt.
Ob es sinn­voll ist, den Erfolg allein an den ver­kauf­ten Kino­kar­ten fest­ma­chen zu wol­len, das zu ent­schei­den über­las­se ich dem Leser. Als Gen­re-Freund muss man aber neid­los aner­ken­nen, dass Came­ron damit einen SF-Film an die Spit­ze geho­ben hat und damit dem Gen­re wie­der ein­mal mehr Inter­es­se zuteil wird, was ver­mut­lich zu mehr Pro­duk­tio­nen füh­ren wird. Selbst Geor­ge Lucas ließ ja bereits vor­sich­tig ver­lau­ten, even­tu­ell eine wei­te­re STAR WARS-Tri­lo­gie in 3D zu pro­du­zie­ren, soll­te AVATAR erfolg­reich sein (glück­li­cher­wei­se woll­te er nicht mehr selbst Regie füh­ren, aber es ist zu befürch­ten, dass er wie­der die Sto­ry schrei­ben wird). Die­ser Erfolg lässt sich wohl nicht ver­leug­nen.

Nach den Zah­len vom Mon­tag hat AVATAR inner­halb von 39 Tagen inter­na­tio­nal 1,858 Mil­li­ar­den Dol­lar ein­ge­spielt und damit TITANIC um 15 Mil­lio­nen Bucks über­holt, wobei man beden­ken soll­te, dass der Film nach wie vor erfolg­reich läuft, das Ende der Fah­nen­stan­ge ist noch nicht erreicht. Nächs­te Erfolgs­stu­fe könn­te die zwei Mil­li­ar­den-Gren­ze sein…

Noch ein­zu­stel­len wäre der Heim­re­kord von TITANIC in den USA, der liegt bei 600,3 Mil­lio­nen Dol­lar, da feh­len noch ca. 45 Mil­lio­nen.

Allen Nei­dern, Kri­ti­kern und »DER MIT DEM SCHLUMPF TANZT«-Spöttern sei gesagt: Abge­se­hen von den Ein­spiel­ergeb­nis­sen macht allein die schie­re Anzahl an Kino­be­su­chern den Film zu einem gran­dio­sen Erfolg. Wie flach angeb­lich die Hand­lung auch sei, das muss man aner­ken­nen.

Pos­ter AVATAR Copy­right 20th Cen­tu­ry Fox

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