Zur Videogame-Komödie PIXELS gibt es einen neuen Trailer. Ich kann mich als alter Retrogames-Fan nur wiederholen: Grandios, ich muss das sehen, egal wie hohl der Plot auch sein mag!
(Übrigens ist auch Sean Bean als Schauspieler gelistet, allerdings ohne die Nennung eines Namens – ich gehe mal davon aus, dass sein Charakter schnell ableben wird.)
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Nach dem Kurzfilm PIXELS hieß es, dass Hollywood daraus einen Langfilm machen würde. Und das haben sie tatsächlich getan. Die Prämisse: Aliens haben ins All gesandte Nachrichten missverstanden und greifen uns jetzt an – mit Videospielen. Das sieht wie eine grandiose Mischung aus GHOSTBUSTERS und MEN IN BLACK aus ‑mit reichlich Donkey Kong, Space Invaders und Pac-Man.
Ich bin als alter Retro-Gaming-Fan natürlich überaus gespannt – und deswegen bereit, mir sogar einen Adam Sandler-Film anzusehen … Die kenne ich sonst nur vom wegzappen.
Deutscher Kinostart ist am 30.07.2015.
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In PIXELS verstehen intergalaktische Außerirdische die Video-Feeds klassischer Arcade-Spiele als Kriegserklärung. Sie greifen die Erde an – und verwenden dazu die Spiele als Vorlage für ihre Angriffe. Präsident Will Cooper (Kevin James) bleibt nichts anderes übrig, als seinen besten Freund aus Kindertagen und Champion der 80er-Jahre-Videospiele, Sam Brenner (Adam Sandler), um Hilfe zu bitten. Mittlerweile Installateur für Heimkino-Anlagen, muss er nun ein Team von Old School Arcade-Spielern anführen, um die Außerirdischen zu besiegen und die Welt zu retten. Michelle Monaghan spielt die Waffen-Spezialistin der Gruppe.
Chris Columbus führt Regie bei dieser Action-Komödie nach einer Story von Tim Herlihy und einem Drehbuch von Tim Herlihy und Timothy Dowling, basierend auf dem gleichnamigen Kurzfilm von Patrick Jean. Der Film wurde produziert von Adam Sandler, Chris Columbus, Mark Radcliffe und Allen Covert. Executive Producers sind Bernardi, Michael Barnathan, Jack Giarraputo, Heather Parry, Tim Herlihy, Steve Koren, Patrick Jean, Benjamin Darras, Johnny Alves, Matias Boucard, Seth Gordon und Ben Waisbren. Der Film wird präsentiert von Columbia Pictures in Verbindung mit LStar Capital, eine Happy Madison / 1492 Films Produktion in Verbindung mit One More Production.
Firmen klassischer Arcade-Videospiele, die sich mit Sony Pictures zusammengeschlossen haben, sind:
Atari Interactive: (Asteroids, Breakout, Centipede und Missile Command)
BANDAI NAMCO Games Inc. (PAC-MAN, Galaga, und Dig Dug)
Nintendo (Donkey Kong)
Columbia Pictures Industries, Inc. (Q*bert)
Taito Corporation (Space Invaders)
Warner Bros. Interactive Entertainment (Joust, Defender, Robotron und Wizard of Wor)
Auf der Comic-Con in San Diego vom 24. bis 27. Juli haben Arcade-Spieler ab 13 Jahren die Möglichkeit, viele dieser Arcade-Klassiker zu spielen. Sony Pictures präsentiert ein Pixels Electric Dreams Factory Arcade im Hard Rock Hotel, San Diego.
Hier der Kurzfilm gleichen Namens, auf dem PIXELS basiert:
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Quelle: Sony Pictures Pressemeldung, Promofoto Copyright Sony Pictures
Regisseur Duncan Jones (Sohn von Musiklegende David Bowie alias David Robert Jones) hat seinem neuen Projekt SOURCE CODE zwei neue Hauptdarstellerinnen hinzugefügt, naja fast: Michelle Monaghan (EAGLE EYE) ist sicher an Bord, mit Vera Farmiga (DEPARTED) wird soeben verhandelt. In einer weiteren Hauptrolle wird Jake Gyllenhaal zu sehen sein.
SOURCE CODE ist Jones´nächster SF-Film nach dem brillianten aber bei uns nicht veröffentlichten (bisher noch nicht einmal auf DVD ) MOON. Die Dreharbeiten beginnen im März.
Konzept: Gyllenhaal spielt einen Soldaten, der im Rahmen eines experimentellen Regierungsprojekts in der Zeit zurück geschickt wird, um einen Terroranschlag aufzuklären. Er findet sich im Körper eines ihm unbekannten Pendlers in einem Zug auf dem Weg zur Arbeit und muss im Stil des Murmeltier-Tags das Geschehen wieder und wieder durchleben, bis es ihm gelingt herauszufinden, wer für das Geschehen verantwortlich ist. Farmiga spielt eine Kommunikationsoffizierin, die mit ihm durch Raum und Zeit verbunden ist und Monaghan ist die Freundin des Mannes in dessen Körper er schlüpft und die sich ebenfalls in dem Zug befindet.
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